Die Terranauten: Ein Blick über den Tellerrand - 1. Die deutschen SF-Serien
Ein Blick über den Tellerrand
1. Die deutschen SF-Serien
1. Die deutschen SF-Serien
Von »Jim Parker« bis zu den »Terranauten«
Obwohl es bereits zahlreiche Nachkriegsserien mit SF-Einschlag vor Utopia/Jim Parker gegeben hat, beginnen für mich persönlich die Heft-SF-Serien mit diesem Helden. Innerhalb der Utopia-Reihe vollzog sich der Übergang vom geringen Umfang der Vorkriegshefte zu dem modernen 68seitigen Heft, wie es noch heute auf dem Markt erscheint.
Die Fans der Vorkriegsserien und auch der frühen Nachkriegsserien wie Abenteuer des Kapitän Rob, Bill Harris, Bob Barring, Dr. Bendany, der Weltraumdetektiv usw. mögen mir bitte verzeihen
Einige Taschenbuchreihen und eine Jugendbuchreihe, die von (SF-)Heftromanautoren verfasst wurden, habe ich ebenfalls in diese Aufstellung mit übernommen, da sie von der Thematik einfach in meinen Augen mit dazu gehören.
Jim Parker
tastet sich über den Mond zu den Planeten unseres Sonnensystems heran, bevor er in die Weiten des Alls selbst vordringt.
Alleine diese Zusammenfassung dürfte schon deutlich machen, warum Jim Parker ein guter Anfangspunkt bei der Aufstellung der SF-Heftserien ist!
Die Romane haben viele Autoren beeinflusst (u. a. Ernst Vlcek), wirken aber heute sehr antiquiert
Karl-Herbert Scheers 18-bändige Leihbuchserie um die Agenten ZBV (Zur besonderen Verwendung) Thor Konnat und Hannibal Othello Xerxes Utan erschien ab 1957 im Balowa-Verlag. Sie wurden bereits sehr früh und sehr erfolgreich gleich mehrfach in Heftreihen (Terra, Terra Extra) neu aufgelegt, bevor die 1. Taschenbuchauflage erschien, die über Band 18 hinaus bis Band 50 lief.
Einige der neuen Romane wurden von Klaus Mahn, Willi Voltz und H.G. Francis verfasst.
ZBV ist besonders für die Perry Rhodan-Fans interessant, da hier bereits viele Handlungen und Ideen vorweg genommen wurden.
Die 50 Taschenbücher wurden als 25-bändige Hardcoverreihe bei Weltbild neu herausgegeben.
Perry Rhodan
auf Initiative Kurt Bernhards von den damals erfolgreichsten deutschen SF-Autoren Clark Darlton (Walter Ernsting) und Karl-Herbert Scheer erfunden, im September 1961 als wöchentlich erscheinende Serie gestartet, ist zweifelsohne der Dauerbrenner unter den SF-Heftserien.
Die große Neuerung gegenüber dem doch bereits in den sechziger Jahren etwas altbackenen Abenteuern Jim Parkers: Ein Exposéautor gibt den Inhalt der einzelnen Romane einem Autorenstamm vor und die einzelnen Romane handeln nicht ein separates Thema ab, sondern bauen aufeinander auf. Zusammen bilden sie, meist in Zyklen von 50, 100 oder gar in Großzyklen bis zu 400 Bänden gegliedert, ein gewaltiges Epos der Menschheit ab dem Jahr 1971.
Selbst als die Realzeit die fiktive PR-Zeit einholte, konnte es dem Erfolgskurs der Serie nicht schaden.
Mehr als (weiterhin laufend), zusätzlich mehrere Nebenserien (( ), verschiedene , , , verschiedene (laufend), (laufend), ))
Mark Powers (Utopia)
war der erste, noch unausgegorene Versuch, Perry Rhodan Konkurrenz zu machen. Allerdings wurden die ersten Romane noch nicht nach Exposé verfasst, so dass es zu großen Differenzen zwischen den einzelnen Romanen kam - quasi eine Serie ohne Seriencharakter.
Spätere Koordinations- bzw. Rettungsversuche der nun eingesetzten Redakteurin Lore Matthaey kamen zu spät.
Ein unveröffentlichtes Manuskript wurde Jahrzehnte später in einem Kleinstverlag erstmals mit Hintergrundinfos zur Serie veröffentlicht.
Die Serie wird vom Mohlberg-Verlag (m.W. unbearbeitet) neu als Paperback veröffentlicht.
Ren Dhark
wurde vom ehemaligen Perry Rhodan-Autor Kurt Brand für den Kelter-Verlag als direkte Konkurrenz zu Perry Rhodan entwickelt. Auch hier wurde von einem oft wechselnden Autorenstamm nach Exposé geschrieben, auch hier gab es die in Perry Rhodan erstmals gebrachten Zyklen. Die Serie versucht nicht, die Heft-SF neu zu erfinden, sondern Perry Rhodan auf dessen ureigensten Gebiet Konkurrenz zu machen.
Der große Unterschied zum übermächtigen Rhodan lag sicherlich im Erzählstil: Wird und wurde bei PR fast jedem angeschnittenen Thema mindestens ein Roman gewidmet, werden in den Ren Dhark-Romanen ab den Zwanzigerbänden oft bis zu vier verschiedene, zeitgleich passierende, manchmal milchstraßenweit getrennt spielende Handlungen abgehandelt, die dann in den Folgeromanen fortgesetzt werden. Eine interessante Vorgehensweise, die die Serie tatsächlich stilistisch von PR abhebt (insbesondere da sie inhaltlich durchaus mithalten kann), es spätestens ab der vierzehntägigen Erscheinungsweise für die interessierten Leser aber sehr schwer macht, jedem gleichwertigen Handlungsstrang für nur etwa 15 bis 20 Seiten die Woche zu folgen.
Ab etwa Band 60, als die Serie von wöchentlich auf vierzehntägig umgestellt wurde, verfasste Chef- und Exposéautor Kurt Brand die Serie fast im Alleingang. Sein markanter (böse Zungen schreiben: eigenwilliger) Schreibstil teilte die Leserschaft. Die Serie wurde 1968 mit Band 98 sehr abrupt eingestellt.
Rex Corda
wurde gleichfalls als Konkurrenz zu Perry Rhodan entwickelt. Auch hier gab ein Exposéautor den roten Faden vor. Rex Corda hatte zweifelsohne das große Pech, nicht nur Perry Rhodan als Konkurrenz zu haben, sondern auch Ren Dhark. Chefautor H.G. Franciskowsky sagte in mehreren Interviews, dass der Bastei-Verlag den Fehler machte, sich mit der Auflage an PR zu orientieren und der Serie somit keine Chance eingeräumt wurde, sich auf den Markt zu behaupten. Die Einstellung erfolgte mit Band 38.
Senator Rex Corde muss die Menschheit führen, die sich plötzlich im Kampf zweier Außerirdischer Rassen zwischen den Fronten befindet.
Die Serie wurde nach dem Scheitern einer Neuauflage der ersten Bände im kurzlebigen Wilbert-Verlag wenig später im Mohlberg-Verlag gänzlich neu aufgelegt und wird um weitere Abenteuer sowie Nebenserien ( ) ergänzt.
Ad Astra
(Utopia/Subserie) war H.G. Francis nächster Versuch, eine SF-Serie zu etablieren. Wieder schrieb ein Autorenteam nach den Vorgaben eines Exposéautors.
Vom Konzept her hat die Serie viele interessante Ansätze: Es sollte ein realistische Erkundung des Weltraums aufgezeigt werden. Tatsächlich brachte Ad Astra viele neue Ideen und eine gut durchdachte Handlung, die eine faszinierende Alternative zu dem bereits im eigenen Serienkonzept verfangen PR bot. Mit der Einstellung der Reihe Utopia war aber auch das Ende von Ad Astra mit Band 21 besiegelt, wobei sich der Chefautor beim Serienende wirklich den Frust ob der Einstellung von der Seele schreiben konnte
In Ad Astra werden die Abenteuer Chet Morrows beschrieben: Nach dem Erforschen des Solsystems schließen sich Abenteuer in Alpha Centauri an.
Die Serie wurde im Mohlberg-Verlag gänzlich im Paperbackformat neu aufgelegt und wird um weitere Abenteuer ergänzt.
Raumpatrouille (Raumschiff Orion)
Die ersten 7 Taschenbücher sind die Adaption der einzelnen Fernsehfolgen. Autor Hans Kneifel setzte dann die Serie mit eigenen Abenteuern fort.
Die ersten 35 Bände erschienen als Taschenbücher, wurden später in Terra Astra neu aufgelegt, bevor Raumschiff Orion als eigenständige Serie wiederum ab Band 1 als Heftserie neu aufgelegt wurde. Mit Band 81 wurde die eigenständige Serie beendet und wieder in Terra Astra integriert.
Die Bände 1 - 41 stammen mit einer Ausnahme ausschließlich von Hans Kneifel, ab Band 42 war Horst Gehrmann alias H.G. Ewers der Exposeautor.
Einige Bände erschienen zusammengefasst als Hardcover, einige Einzeltitel in der Goldmann-SF-Taschenbuchreihe.
Es gibt eine Fanfortsetzung, an der sich auch der Autor Hans Peschke mit mehreren Romanen beteiligt hat.
Atlan
Die Atlanserie ist im Perry Rhodan-Kosmos angesiedelt. Während Perry Rhodan eine zeitlich stringent verlaufende Serie ist, behandeln die einzelnen Zyklen der Atlan-Serie Schwerpunkte aus dem langen Leben des berühmten Arkoniden: Jugendabenteuer, USO, Atlantis, Die Abenteuer der SOL, Im Auftrag der Kosmokraten.
Checkpart 2000/World Super Crime 2000
Mit seiner 2. SF-Serie lässt auch Kurt Brand die Verbrecher der Zukunft bekämpfen. Nach ZBV und dem USO-Zyklus bei Atlan eine weitere Variation von Kriminal- und Spionageabenteuer in der Zukunft. Die einzelnen Abenteuer sind im Gegensatz zu Karl-Herbert Scheers genannten Serien in sich abgeschlossen. Viele der Romane wirken, mit heutigen Augen betrachtet, ungemein bieder
Arn Borul - Von Stern zu Stern/Raumschiff Promet
Nach Ren Dhark und parallel zu Checkpart 2000 Kurt Brands dritter Versuch, eine SF-Serie auf dem Markt zu etablieren. Obwohl die Serie eine klassische Space Opera ist und die SF nicht wirklich neu erfindet, beschreitet sie als Konkurrenz zu Perry Rhodan erstmals doch neue Wege: Sie ist bei weitem nicht so zyklengeprägt, weitaus friedlicher und von Abenteuern bestimmt. Große Weltraumschlachten und Imperien wird der Leser hier nicht finden
Die Charaktere handeln als Privatleute und nicht im Auftrag irgendwelcher Mächte. Die privaten Unternehmen und Konzerne haben bereits großen Einfluss - ein erster Schritt in Richtung Terranauten, wenngleich der bestimmende Orell-Konzern hier noch sehr positiv geschildert wird.
Der bereits verfasste 53. Band wurde Jahre später in einem Magazin des SFCD veröffentlicht.
Die Serie wurde gänzlich im Blitz-Verlag als Paperback neu herausgegeben, abgeschlossen und um eine Nachfolgereihe ergänzt. Außerdem erschienen einige Einzelromane außerhalb der Serie.
Commander Scott (Cap Kennedy)
ist die deutsche Übersetzung von E.C. Tubbs unter dem Pseudonym Gregory Kern verfasster und in den USA erschienenen Perry Rhodan-Konkurrenzserie (damals erschien PR anfangs recht erfolgreich als Übersetzung in den USA), die um viele Romane deutscher Autoren ergänzt wurde.
Die deutschen CS-Romane unterscheiden sich in der Charakterisierung der Figuren deutlich von den Übersetzungen, so dass es durchaus angebracht ist, von zwei unterschiedlichen Serien zu sprechen.
Commander Scott, ein Agent der irdischen Abwehr, erfindet die Krimi-/Spionage-SF nach Karl Herbert Scheers ZBV- sowie Atlan - USO-Zyklus und Kurt Brands Checkpart 2000 nicht neu.
Unter den deutschen Ergänzungsromanen sind einige sehr überzeugende SF-Beiträge enthalten.
Kurios: Der letzte Cap Kennedy Originalroman E.C. Tubbs erschien erst als deutsche Übersetzung, bevor er 1983 auch in den USA endlich veröffentlicht wurde.
Die Pläne, die deutschen Romane neu zu veröffentlichen, wurden mittlerweile von Heinz Mohlberg wieder fallen gelassen.
Zeitkugel
Mit einer Zeitmaschine reist ein anfangs dreiköpfiges, später oft vierköpfiges Team meist in die Vergangenheit. Im Auftrag des Clubs der Sieben sollen wissenschaftliche Beobachtungen gemacht werden.
Etliche Zeitkugelromane werden in anderer Reihenfolge und zum Teil um neue Romane ergänzt als Paperback im Mohlberg-Verlag neu aufgelegt.
Time-Squad
Eine Zeitreiseserie von Peter Terrid. Die wohl nummernstärkste Heft-SF-(Sub-)Serie, die von einem deutschen Autor tatsächlich alleine verfasst wurde.
Erde 2000
ist die Nachfolgeserie von Zeitkugel. Während in Zeitkugel die Helden mit ihrer Zeitmaschine bis auf einige wenige Bände in der Anfangszeit ausschließlich die Vergangenheit aufsuchen, ist nun die Zukunft das Ziel.
Ergänzt um einen von Dirk van den Boom verfassten Pilotroman und einigen Einschubromanen wurde ein Teil der Serie vom Mohlberg-Verlag neu aufgelegt.
Mondstation 1999
bringt Abenteuer zur Fernsehserie Mondbasis Alpha 1.
Nach einer Atomkatastrophe wurde der Mond aus seiner Umlaufbahn um die Erde gerissen und macht verschiedene Dimensionssprünge durch Zeit und Raum. Die Besatzung der Mondbasis Alpha 1 unter Commander Konig ist alleine auf sich angewiesen, hat keinen Kontakt mehr zur Erde.
Wie bereits bei Commander Scott wurden übersetzte Originalromane in der Folge von deutschen Autoren (Hans Wolf Sommer, Kurt Brand) ergänzt.
1971, 1974 und 1975 erschienen bereits 3 kleinformatige Titel (Übersetzungen) im Verlag J. Breitschopf. Zudem gab es zwei großformatige Fotoromanbücher von E.C. Tubb im Koralle-Verlag (darunter der Roman zur Pilotfolge) sowie mehrere Comics und sogar ein Stickeralbum (1977).
Plutonium Police
Wieder eine utopische Agentenserie, die sich vorwiegend der Atomkraftthematik widmet. Zahlreiche Autoren anderer SF-Serien haben hier u.a. mitgewirkt: Manfred Wegener, Peter Theodor Krämer, Susanne Wiemer.
Commander Perkins
Eine Jugendbuchserie von H.G. Francis, die auf die Charaktere seiner Hörspielreihe zurückgreift. Insgesamt erschienen 9 Bücher, die ca. 2 Jahre nach der ebenfalls 9-teiligen Hörspielserie beginnen.
Professor Common entwickelt den Dimensionsbrecher: Mit diesem Gerät ist es möglich, fremde Planeten zu erforschen. Commander Perkins und sein Team werden geschickt, um diese nun erreichbaren Welten zu erforschen.
Bereits bei der ersten Hörspielstaffel handelt es sich um einen sechsteiligen Zyklus, der recht komplex geraten ist und jeden Perry-Rhodan-Fan einfach gefallen muss. Danach erschienen die ersten zwei Bücher, bevor wieder die ersten drei Teile eines neuen Hörspielzyklusses veröffentlicht wurden. Leider wurde die Hörspielreihe nie abgeschlossen
Auch bei der Buchreihe brachte H.G. Francis mit seiner 3. SF-Serie die Zyklenweise ein: Band 3 - 6 sind ein Mehrteiler, die letztlich auch die Bände 1 und 2 noch mit einbeziehen.
Mit Band 7 beginnt ein neuer Handlungsbogen, der leider wiederum nicht abgeschlossen werden konnte
Oft hat man beim Lesern dieser Jugendbücher den Eindruck, dass hier Ideen mit eingeflossen sind, die bei Perry Rhodan nicht eingebracht werden konnten. Mit dem Dimensionsbrecher war der Autor Star Gate (egal in welcher Form) um einige Jahre voraus - wenngleich man fairerweise anmerken muss, dass bei Star Trek das Beamen bereits ab der 1. Folge möglich war und auch bei Perry Rhodan schon sehr früh Transmitter eingesetzt wurden.
Weitere zwei Hörspiele wurden bereits für Februar 1982 angekündigt. Sogar eine Bestellnummer war schon angegeben.
Die 9 Bücher wurden von Maritim mittlerweile ebenfalls zu Hörspielen verarbeitet.
Auch andere Heftromanautoren haben verschiedene SF-Jugendbuchserien verfasst, die sich allerdings weniger mit den SF-Heftserien vergleichen lassen:
Hans Joachim Alpers und Ronald M. Hahn: Ensslin Nova, 6 Bände (1977 - 1978)
Rainer M. Schröder: Unheimliche Begegnung der (4./5./6.) Art: 3 Bände (1978-1980?)
(eine inoffizielle Fortsetzung von Steven Spielbergs Kinofilm Unheimliche Begegnung der dritten Art)
Ralph Henders (Rainer M. Schröder): Die Weltraumtramps (3 Bände, 1979)
Die Terranauten
Die Einführung zu dieser Serie gibt es hier.
Die Jahresangaben zu den einzelnen SF-Serien wurden dem
LEXIKON DER SCIENCE FICTION LITERATUR (Alpers/Fuchs/Hahn/Jeschke), erweiterte und aktualisierte Neuausgabe in einem Band, 1987/1988, Heyne-Verlag
entnommen.
Ich habe zwar fast alle Serienromane in meinem Besitz, aber dieses Lexikon macht das recherchieren sehr bequem (anders ausgedrückt: Großen Dank an die Verfasser des Lexikons!)
Kommentare
Nachdem die 35 TBs gekürzt in TA nachgedruckt wurden, gab es in TA die Bände 36-41 und etwas später 42-46 in Erstveröffentlichung.
Die eigene Orion-Serie brachte somit 46 Nachdrucke, bevor ab Band 47 bis Band 81 Erstveröffentlichungen folgten. Mit der (Orion-)Nummer 82 (in TA 356) lief die Serie dann in TA weiter, nämlich bis inklusive Orion 133 (TA 558 ) in jedem vierten Heft.
Die 134 erschien dann zur Ausnahme gleich zwei Bände später in TA 560.
Ab da geht es im etwas unüblichen Heftabstand 4-2-4-2-etc. weiter.
Wenn wir grad bei TA sind: Weiß irgendjemand verlässlich, ob
005 - Anton York - der Unsterbliche - Eando Binder
eine Erstveröffentlichung oder ein Nachdruck ist, wenn Nachdruck: wo ursprünglich?
Folgendes sind meines Wissens ebenfalls Nachdrucke. Ich weiß bloß nicht woher. Kann mir da jemand helfen?
059 - Botschaft aus dem Eozän - Margaret St. Clair
179 - Die Wiedererwecker - Robert Silverberg
292 - 2x Mister Beeches? - Kurt Mahr
Es werden, nachdem bekannt wurde, dass Utopische Welten mit # 40 beendet werden soll, immer wieder Ideen an mich herangetragen - speziell, dass eine bestimmte Serie für viel Sammler noch fehlt.
Gemeint ist unser Freund JIM PARKER.
Momentan schwebt mir als Lösung eine Abonennten orientierte Auflage mit einem kleinen >Überschuss< (für bestimmte Händler) vor; ähnlich könnte man bei UTOPISCHE WELTEN SOLO vorgehen.
Eine Verbreitung über den normalen Buchhandel (wie bislang) wäre dann nicht mehr gegeben.
Was meinen die Fans dazu?
Zu Checkpart könnte man auch einige Bände zusammenfassen; die gesamte Serie ist wohl eher uninteressant.
Zu Checkpart kann ich nichts sagen, den die kenne ich nicht.
www.phantastiknews.de/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=2318:qraumpatrouille-orionq-kommt-wieder&catid=36:literatur&Itemid=56
Nähere Infos hierzu würden mich auch interessieren!