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Männer der Zukunft - Die nächste Generation: W.K. Giesa

Männer der Zukunft - Die nächste GenerationW. K. Giesa

Wie auch in den Jahrzehnten zuvor, gab es in den siebziger und achtziger Jahren Autoren, die ein paar SF-Romane schrieben, dann aber in andere Bereiche abtauchten.

Das bekannteste Beispiel dafür ist sicher W.K. Giesa. Der Kurt Brand-Fan und begeisterte SF-Leser hätte nur zu gern Ren Dhark weitergeführt oder zumindest andere SF geschrieben.

 

W. K. GiesaStattdesssen verfasste er Romane für die Fantasy-Serie Mythor oder schrieb Fernfahrerromane für Trucker-King. Dazu kamen Gruselromane für Dämonenkiller. Im Gedächtnis wird er uns allen aber vor allem als Hauptautor für Professor Zamorra bleiben.

Dabei ist sein SF-Werk gar nicht so klein.

Werner Kurt Giesa wurde 1954 geboren. Er studierte Germanistik und Kunst   Danach arbeitete er seit 1977 als hauptberuflicher Schriftsteller. Er schrieb neben der SF auch Horror-, Fantasy- und andere Romane. Mythor und Trucker King, vor allem aber die Horrorserien  und -reihen der Magier, Gespenster Krimi, Vampir Horror, Dämonenland und Damona King sind zu nennen. Er starb im Februar 2008.

Unser Mann im AllGiesa machte zuerst als Leserbriefschreiber (z.B. bei Raumschiff Promet) und im Fandom auf sich aufmerksam. Seine Kurzgeschichten und Zeichnungen sind legendär, "Terrapress" ebenfalls.
 
Über verschiedene Kontakte (u.a. die Agentur Grasmück) kam er zu Professor Zamorra, die Serie, die seinen weiteren Weg als Autor bestimmen sollte. Er baute  die ursprünglich reine Grusel-Serie nach seinem Gusto um und fügte auch einige SF-Elemente ein.
 
Auch bei Fantasyserie Mythor zählte er zum Autorenteam und bekam dort die Chance, eine neue Konzeption zu erarbeiten. Leider wurde die Serie dann aber doch eingestellt, bevor das Neue greifen konnte.
 
Das FriedensprogrammAnders als  zu die meisten anderen SF-Autoren der zweiten Generation war er nicht durch Perry Rhodan, sondern durch Ren Dhark zur SF gekommen. Als Fan suchte und fand er deshalb den Kontakt zu Kurt Brand. Sein großer Traum war lange Zeit eine Fortsetzung der Dhark-Serie. Und Brand hatte ihm einmal in einer Bierlaune sinngemäß sogar in etwa gesagt: "Den Dhark schenke ich Ihnen!" Doch das Autorenleben sah zunächst anders aus.
 
Im Gegensatz zu vielen anderen SF-Autoren startete er gleich mit einigen Beiträgen für die Perry-Rhodan-Taschenbücher. Erst danach erschienen seine ersten Einzelromane bei Terra Astra. Und vorher hatte es noch kurzes Gastspiel bei den Terranauten gegeben.
 
Die Terranauten waren 1979 mit dem Anspruch angetreten, eine auch inhaltiche Alternative zu Perry Rhodan zu bieten. Giesa war am Anfang dabei, schrieb aber letztlich nur einen einzigen Roman. Vielleicht kann Rolf Michael ja einmal in seiner Kolumne mehr dazu schreiben. 
 
In seinen PR-Planetenromanen wurde die Frühzeit des Solaren Imperiums behandelt. So trat z.B. der aus dem Blues-Zyklus bekannte Wissenschaftler Tyl Leyden (eine auch von Kurt Brand verwendete Figur) in Erscheinung. Der Ausstieg Mitte der 80er Jahre war durchaus unfreiwillig. Damals sollten wohl nur noch PR-Stammautoren TBs verfassen.

Lenkzentrale Condos VasacDer Klappenterxt zur Premiere im Perry Rhodan-Taschenbuch:
"Der Akone riß mit überraschender Schnelligkeit den Blaster aus der Waffentasche, richtete ihn auf den Ertruser und sagte: ,Machen Sie keine unbedachte Bewegung. Sie sind USO-Spezialist Melbar Kasom!" Bei der USO, der galaktischen Feuerwehr, herrscht Alarmstufe eins. Das Hyperinmestron, jene Superwaffe, mit der der Sechsecktransmitter in Andromeda zerstört wurde, ist von Agenten der Condos Vasac geraubt worden, um nunmehr gegen die Menschheit eingesetzt zu werden. Lordadmiral Atlan schickt seine besten Agenten los - das Psychoteam Lemy Danger / Melbar Kasom. Für die beiden so ungleichen Männer beginnt damit ein Wettlauf gegen die Zeit - und ein Spiel mit dem Tod. Ein Roman aus dem 25. Jahrhundert."
(Klappentext zu Lenkzentrale Condos Vasac)
Das Transmitter-ExperimentErst als der Merkurverlag 1986 die neue Serie Star Gate auf den Markt brachte, konnte Giesa endlich einmal richtig für eine SF-Serie schreiben. Er war zunächst einer von vier gleichberechtigten Autoren. Im Team fiel ihm die Aufgabe zu, sich um die Personen zu kümmern. Star Gate verschwand aber schon nach 11 Ausgaben wieder. Ein Jahr später brachte der Verlag Volker Krämer jedoch eine Fortführung heraus, die allerdings nicht mehr über den Handel vertrieben wurde.  Man übernahm zwar die ersten 12 Romane, die übrigen bereits fertiggestellten Manuskripte wurden aber nicht verwendet. Stattdessen wurde die Serie im Alleingang von Giesa bis Band 22 fortgeführt. Aufgrund seines Vertriebsweges kann  der Verlag V. Krämer als einer der ersten Kleinverlage betrachtet werden. Und in diesem Bereich war W.K. Giesa später einer der aktivsten Autoren.
 
Anfang der neunziger Jahre arbeitete er an einem Konzept zur Fortführung der Ren Dhark Serie. Doch Kurt Brands Erben gaben die Serie lieber in andere Hände und Giesa ging zu seiner großen Enttäuschung leer aus. 
 
2107 - Vorstoss nach KitaiAls der Blitz-Verlag Raumschiff Promet neu in Buchform auflegte, war Giesa der Bearbeiter. 1998/99 gehörte er dann zum Autorenteam der Fortsetzung Raumschiff Promet - Neue Abenteuer. Bei der Bearbeitung der Altserie kürzte er hauptsächlich die atmosphärischen Teile weg und sorgte so für dichtere actionreichere Texte. Die neuen Abenteuer entfernten sich allerdings nach Ansicht vieler Altfans zu weit vom Geist der ursprünglichen Serie. Bemängelt wurde z.B. zuviel Gewalt, Promet war ja ursprünglich pazifistisch angelegt.
 
Etwa zur gleichen Zeit arbeitete er auch an der Fortsetzung von Ren Dhark in Buchform mit. Von 2000 bis 2004 war er an fast allen Ausgaben des Drakhon-Zyklus sowie der ersten Bände des Bitwar-Zyklus beteiligt. Alle Titel der Ren Dhark Buchausgabe wurden ja jeweils von mehreren Autoren verfasst. Dazu kamen noch 5 Titel in der Reihe der Sonderbände, die Giesa allein geschrieben hat.  

Das Geheimnis der MysteriousRen Dhark war ja lange Zeit, die neben Perry Rhodan erfolgreichste Heftserie. In drei Auflagen wurden Dhark und seine Mitstreiter in den sechziger, siebziger und achtziger Jahren auf die Spuren der Mysteriös gesetzt. Als die mehrfach in Aussicht gestellte Fortsetzung wieder ausblieb, nahmen einige Fans die Sache in die Hände und starteten Ren Dhark Projekt 99 eine Fortsetzung der Serie in Heftform ausserhalb des Zeitschriftenhandels. Später fand diese Serie im Mohlbergverlag eine Heimat und brachte es bis zur Nummer 132. Die Serie wurde auch nicht wegen Erfolglosigkeit eingestelt, sondern weil sich der HJB-Verlag zwischenzeitlich an einer Neuauflage in Buchform versucht hatte. Dort entschied man sich für eine Fortsetzung ohne die Bände von Projekt 99. Für einige Jahre lief die anfangs von Manfred Weinland betreute Buchausgabe recht erfolgreich, auch wenn man später einen recht exzentrischen Chefredakteur gefunden hatte, der gerne seine persönlichen politischen und weltanschaulichen Ansichten im Internet auf der RD-Seite breit trat. Mit Manfred Wegener, W.K. Giesa, Hubert Haensel und H.G. Ewers hatte man zeitweise eine Reihe von tüchtigen Autoren zur Mitarbeit gefunden. Die Serie gibt es noch heute, mittlerweile ist sie aber im Unitall Verlag in der Schweiz angesiedelt, auch wenn es ansonsten eine weitgehende personelle Kontinuität gibt.

Der AuserwählteUnd auch an der konzeptionell sicher ausgefeiltesten deutschen SF-Heftserie Bad Earth war Giesa 2003/2004 mit zwei Bänden beteiligt. Irdische Astronauten unter der Führung von John Cloud werden räumlich und zeitlich in eine ferne Zukunft versetzt, in der die Menschheit zur Geissel der Galaxis geworden ist. Doch die Geschichte ist weitaus komplizierter. Die Menschheit wird manipuliert und im Hintergrund gibt es einen Konflikt zwischen den organischen und anorganischen Lebensformen. Dazu kamen originelle Figuren wie Aylea, ein zehnjähriges Mädchen, und Jelto, ein Florenhüter mit besonderem Kontakt zu jedweder Pflanze.
 
Werner Kurt Giesas große Liebe gehörte der Science Fiction. Und wenn er auch im Laufe der Zeit einige Titel vorlegen konnte, so wird er uns doch vor allem im Zusammenhang mit Professor Zamorra in Erinnerung bleiben. SF war halt nur eine Seite des vielseitigen Schriftstellers Giesa. Er selbst drückte es in einem Interview einmal so aus: "Science Fiction schreibe ich als Hobby - wenn man mich läßt!". Giesa war so etwas wie der tragische Held. Er konnte SF schreiben, aber irgendwie gab es nie den richtigen Durchbruch. Was würde man heute über ihn sagen, wenn er bei den Terranauten Stammautor geworden wäre, wenn Star Gate sich am Markt behauptet hätte oder wenn er als Expokrat bei der Ren Dhark Buchausgabe zum Zuge gekommen wäre?
 
PlanetentodTerra Astra:
(1980-1985)

467 Das Friedensprogramm
569 Ein Schatten in deiner Welt
608 Transmitter-Welt
618 Planetentod

Die Terranauten:
(1979)

1 Titel
Nr. 2

Perry Rhodan Planetenromane:
(1979-1985)
5 Titel
erster Band: 197
letzter Band: 270

Raumschiff der RebellenStar Gate (Merkur):
(1986)

3 Titel
erster Band: 1
letzter Band: 12

Star Gate (V. Krämer):
(1987)

10 Titel
erster Band: 13
letzter Band: 22

Raumschiff Promet Neue Abenteuer
(1998/99)

2 Titel
erster Band: 1 (mit Konrad Schaef, Manfred Wegener u. Achim Mehnert)
letzter Band: 8 (mit Konrad Schaef)

Gestrandet auf BittanRen Dhark Classic:
(1997)
3 Titel (jeweils mit anderen Autoren)
 
Ren Dhark Drakhon:
(2000-2004)
20 Titel (jeweils mit anderen Autoren)
 
Ren Dhark Bitwar:
(2004)
2 Titel (jeweils mit anderen Autoren)
 
Ren Dhark Sternendschungel Galaxis:
(2005)
1 Titel (mit Alfred Bekker)
 
Ren Dhark Sonderband:
(1998-2003)
Hagar Qim5 Titel
erster Band: 2
letzter Band: 18

Bad Earth:
(2003)

2 Titel
erster Band: 5 (mit Manfred Weinland)
letzter Band: 9
 
Blitz:
(1997)
1 Titel
 
Heel-Verlag:
(1997)
1 Titel (mit Claudia Kern)
 
Utopische Welten Solo:
22 Die Evolutionsmaschine (mit Manfred Weinland)
 
Werner Kurt Giesa
(*1954 - †2008)
erste Veröffentlichung: 1979
letzte Veröffentlichung: 2004
Pseudonyme: Art Norman, Kurt Carstens, Ted Ewigk

Besten Dank an Kaffee Charly für das terrapress-Cover
 

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Kommentare  

#1 Wolfgang Trubshaw 2010-12-06 19:51
Ich möchte ja wirklich (wirklich!) nicht meckern, aber irgendwie war sein SF-Schaffen doch überschaubar. Man könnte sich schon die Mühe machen, alle Bandnummern aufzuzählen. (Und ich weiß die teilweise selbst, und könnte mir den anderen Teil selbst zusammensuchen, aber ich bin halt ein fauler Hund! :lol: )
#2 Hermes 2010-12-10 19:22
@ Wolfgang

Die Titel und Nummern der Planetenromane lauten:

197 Lenkzentrale Condos Vasac
226 Krisensektor Dreigestirn
241 Eine Sonne entartet
262 Weltraumfalle Sternenland
270 Hyperzone Weißer Zwerg
#3 Heinz Mohlberg 2010-12-19 19:36
Ein Problem bei Ren Dhark war, dass Werner die Änderungen in den Altromanen, die Manfred Weinland und ich vorgenommen hatten (z.B. hatte ich Dockyard still gelegt) von Werner einfach ignoriert wurden...
Er las die neuen Bände nicht, sondern schrieb neue Texte einfach basierend auf seinen Erinnerungen zu der Altserie.
#4 Manfred Weinland 2010-12-20 07:21
Zitat: "Für einige Jahre lief die anfangs von Manfred Weinland betreute Buchausgabe recht erfolgreich, auch wenn man später einen recht exzentrischen Chefredakteur gefunden hatte, der gerne seine persönlichen politischen und weltanschaulichen Ansichten im Internet auf der RD-Seite breit trat. Mit Manfred Wegener, W.K. Giesa, Hubert Haensel und H.G. Ewers hatte man zeitweise eine Reihe von tüchtigen Autoren zur Mitarbeit gefunden. Die Serie gibt es noch heute, mittlerweile ist sie aber im Unitall Verlag in der Schweiz angesiedelt, auch wenn es ansonsten eine weitgehende personelle Kontinuität gibt."


Soweit ich weiß, läuft RD erfolgreicher denn je - bei dir hört sich das eher nach Abgesang an.

Unitall und HJB sind ja nun nicht wirklich zwei grundverschiedene Paar Schuhe. ;o)
#5 Laurin 2010-12-23 13:12
#3 Heinz Mohlberg:
Ich will ja auch nicht meckern, aber was sagt uns das? Man sollte eben nichts ändern wenn es keine Not tut! wenn ich die Wahl hätte zwischen einem Band mit der Originalversion und einem überarbeiteten Band mit inhaltlichen Änderungen, würde ich auch eher die Originalversion nehmen wollen. Also wie gesagt, bezieht sich auf inhaltliche Änderungen der Story!
#6 Ralf Locke 2010-12-23 20:16
Die letzte SF-Veröffentlichung von W.K. erst dieses Jahr erschienen. 85.25.136.73/HMV01-p753h1s8-UWS-22-Giesa-Weinlan.html
#7 Heinz Mohlberg 2010-12-23 23:29
Dies ist eine uralte Story aus den 80ern, die nicht mehr veröffentzlicht wurde, da VPM TERRA ASTRA relative kurzfristig einstellte.
Man kann Weinland und Giesa sehr gut unterscheiden; speziell Werner tummelt sich im Brandschen Universum... ich habe mal eine RD-Story verfasst, die beider gedenkt...).
#8 Manfred Weinland 2010-12-27 07:32
zitiere Heinz Mohlberg:
ich habe mal eine RD-Story verfasst, die beider gedenkt...).


Brand und Giesa? Echt? Wo gibt's die zu lesen?

Und noch ein Zitat aus dem Artikel oben selbst: "Für einige Jahre lief die anfangs von Manfred Weinland betreute Buchausgabe recht erfolgreich..."

Das klingt, als wäre die RD-Buchausgabe heute nicht mehr erfolgreich? Äh, ich glaube, da irrst du dich gewaltig - was aber eher dem von dir als "exzentrisch" titulierten neuen Redakteur "anzulasten" ist. ;-)
#9 Heinz Mohlberg 2010-12-29 16:06
Zitat:
Brand und Giesa? Echt? Wo gibt's die zu lesen?
Eigentlich war die Story als RD-Sonderband vorgesehen, aber der neue Redakteur wollte ja nichts mehr aus dem Altuniversum und statt dessen RD neu erfinden.
Und da in der Folge dann auch Projekt 99 sowie RD Xtra eingestellt werden musste, ist diese Story leider nie beendet worden; ebenso wie eine zweite, die aus umgeschriebenen (nicht verwendeten) Altmaterial der Serie bestand.

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