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Leftis Plausch # 04 – »John Carter vom Mars« - Bücher von Edgar Rice Burroughs

John Carter of Mars»John Carter vom Mars«
Bücher von Edgar Rice Burroughs

Vor genau 100 Jahren, im Jahre 1912, also im selben Jahr, als die Titanic unterging, schrieb Edgar Rice Burroughs seine erste Mars-Geschichte.

Heute, 100 Jahre später, im Jahre 2012 bringt Disney am 08. März zum hundertjährigen Jubiläum den Film in die Kinos. - Grund genug, uns Edgar Rice Burroughs' Mars näher anzusehen und darüber zu plauschen.

 

Edgar Rice BurroghsIch muss gestehen, dass ich schon früher, im Jahre 1996 einmal versucht habe, Edgar Rice Burroughs' Mars-Romane zu lesen. Bin jedoch davon abgekommen, weil mich zur damaligen Zeit der Schreibstil total langweilte.
Nun, immerhin wurden diese Geschichten vor genau einhundert (100!) Jahren1 verfasst und der Schreibstil war wohl ähnlich wie damals der von Jules Verne oder Karl May.
Nichtsdestotrotz bringt Disney zu diesem denkwürdigen Jubiläum „John Carter from Mars“ in die Kinos.

Mehrere Titel waren für diesen Film im Umlauf. Von "John Carter from Mars" über "Mars-Chroniken" bis hin zu "Mars Wars".
Da der rote Planet den vorangegangenen Kinofilmen, in deren Titel er auftauchte jedoch keinen Erfolg bescherte, vielmehr sogar als schlechtes Omen zu deuten ist, entschied Disney sich in letzter Sekunde den roten Planeten aus dem Titel zu streichen. Der Film kommt also nur mit dem Titel „John Carter“ in die Kinos – zumindest in den USA.
So reiht sich John Carter in die Filmtitel derer ein, dessen Hauptprotagonisten Namensgeber der Filmtitel sind, wie zum Beispiel Flash Gordon, Buck Rogers – oder King Kong. Wink

In „John Carter vom Mars“ wird die Geschichte erzählt, wie es John Carter, Hauptmann aus Virgina, 1866 auf den Mars verschlägt. Dort angekommen sieht er sich als Gefangener des grünen, vierarmigen Volkes der Thark. Ihm begegnet Dejah Thoris, die wunderschöne Prinzessin von Helium. Doch zwischen ihnen und ihrer Rettung liegen eintausend Meilen unbekannter Gefahren und todbringender Feinde. Abenteuer um Liebe, Tod, Freundschaft, Intrigen, Verrat und Kampf nehmen ihren Lauf.
 
Genrezuordnung/Genrebezeichnung
Kommen wir jetzt zur Kategorisierung, bzw. Einordnung des Genre der Romane und des Films.
Zu Zeiten Edgar Rice Burroughs wird der Film, besser gesagt seine Mars-Romane, als „phantastische Abenteuer“, später zur (Pulp-)Science Fiction2 gezählt. Mit den Zeichnungen Frank Frazettas ging man mehr in Richtung Heroic-, bzw. Classic-Fantasy.
Nun, ich bin der Meinung, dass keine dieser Genrebezeichnungen treffend sind.
Daher möchte ich die zum ersten Mal von Kurt Wiegel bei Game Geeks gehörte und meiner Meinung nach absolut passendste Bezeichnung übernehmen und im deutschen Sprachraum etablieren:

  •  „Sword & Planet“
 
Mit diesem Sub-Genre vollführt Burroughs das Kunststück des Spagats zwischen Sword & Sorcery und Science Fiction, sozusagen die "Blutgrätsche". 
In diese Kategorie fällt natürlich auch Flash Gordon und Edgar Rice Burroughs' Venus-Romane und natürlich auch zahlreiche Romane, die in der legendären lila Terra Fantasy Taschenbuchreihe, herausgegeben von Hugh Walker, zu finden sind.
Zwar gibt es auch in Burroughs' Mars-Romanen Flugschiffe, bzw. flugfähige Schiffe mit Propellern und im Film werden diese durchaus so dargestellt, dass man diese weitestgehend als „Raumschiffe“ bezeichnen könnte; doch im angloamerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen Starships, Spaceships, Skyships, Rocketships und Planetships.
Die Flugschiffe in Burroughs' Mars-Romanen zähle ich zur Kategorie der „Skyships“3.

Sexuelle Fantasien?
John Carter verschlägt es nackt auf den Mars. Und auch sämtliche Bewohner des Mars sind nackt, einzig und allein tragen sie nur Schmuck und Rüstungen.
Wie stellte Burroughs sich seine 1912 beschriebene Nacktheit vor und wie können wir uns diese vorstellen? Nur mit Lendenschurz? Bestanden Schlüpfer und BH aus „Schmuck“ und waren dadurch Geschlechtsteile und Busen verhüllt? Dachte Burroughs an antike römische Orgien und Gewandung, wo man nackt oder nur mit Seidengewändern mehr oder weniger „verkehrte“?
Jedenfalls wird darauf nicht weiter eingegangen, wohl aber immer wieder auch die Nacktheit hingewiesen. Die Frauen vom Mars sind, egal welcher Rasse sie angehören, wild, fürsorglich, kriegerisch, eigenwillig, spröde, lieblich, liebend und liebenswert - Frauen der vierarmigen, grünen Marsmenschen ausgenommen. Also genau so, wie Mann sich auch heute das perfekte Frauenzimmer wünscht.
Sexuelle Handlungen werden nicht beschrieben und die Bücher sind absolut jugendfrei.
Wie der legendäre Zeichner Frank Frazetta die Abenteuer auf dem Mars interpretiert seht ihr weiter unten.

Kommen wir zum Schreibstil.
Bei allem Respekt, ich möchte nicht angeben, aber so schreiben, wie ERB seine Mars-Abenteuer verfasste,  kann ich auch. (hüstl!)
Und solch' verrückte Einfälle, wie Edgar Rice Burroughs sie hatte, habe ich ebenfalls. Nun... vielleicht nicht ganz so verrückt...! Innocent
Ich mußte mich damit anfreunden, dass Burroughs seine Mars-Abenteuer aus der Ich-Perspektive, quasi als John Carter him self, erzählt. Dazu berichtet ERB, alias John Carter, über Dinge, die er zum Zeitpunkt der Beschreibung noch gar nicht wissen konnte, weil ihm zu diesem Zeitpunkt noch das entsprechende Wissen fehlte. Beispiel: John Carter beschreibt die Funktion und Auswirkung einer Waffe, die er bis dato noch nicht in Funktion erlebte. Oder er klärt den Leser darüber auf, wie viele Marsmenschen den Planeten bevölkern, obwohl er selbst erst vor ein paar Tagen auf dem Mars gestrandet ist. Natürlich kann sich der Leser mit solch einer Beschreibung schon vorab ein entsprechendes Bild dieser bizarren, fremdartigen Welt machen, aber mit solch einem Schreibstil, bzw. Erzählweise kann man wohl heute keinen (Fantasy-)Roman mehr verfassen, aus heutiger Sicht meiner Meinung nach etwas unpassend.
Der geneigte Leser dieses Artikels meint wohl anzunehmen, mir hätte das Lesen kein Vergnügen bereitet. Wohl denn! Dem ist nicht so, man sollte sich darauf einlassen! Zugegeben, ich mußte mich erst an diese Art der Berichterstattung gewöhnen. So las ich die beiden Bücher – die ich besitze – als Pulp und Edgar Rice Burroughs bescherte mir einige (wohl unbeabsichtigte) Lacher, als auch seine atemberaubende Welt des Planeten Mars4 .
So offenbarten sich mir sagenhafte Abenteuer in einer der schillernsten, bizarrsten und prächtigsten Welt, die das Genre zu bieten hat!5

Die Mars-Romane von Edgar Rice Burroughs:
  • Die Prinzessin vom Mars*
  • Die Götter des Mars*
  • Der Kriegsherr des Mars
  • Thuvia, das Mädchen vom Mars
  • Die Schachfiguren des Mars
  • Der Großmeister vom Mars
  • Ein Mars-Kämpfer
  • Die Schwerter des Mars
  • Llana von Gathol
  • John Carter vom Mars

Die ersten vier Titel wurden 1972 vom Williams Verlag als Paperback herausgebracht. Sammlerwert ca. 35,- € pro Stück.
Die ersten beiden Titel (mit * gekennzeichnet) wurden 1996 vom Kranichborn Verlag Leipzig herausgebracht, der auch die folgenden Romane veröffentlichen wollte. Leider wurde daraus nichts.
Das lag wohl daran, dass die Bücher damals einen relativ hohen Verkaufspreis von 24,80 DM hatten.

Edgar Rice Burroughs Mars-Romane inspirierten zahlreiche Autoren: Robert E. Howard (Almuric), Michael Moorcock (Mars-Krieger Michael Kaine), John Norman (Gor), Lin Carter (Callisto und Der Grüne Stern), Alan Burt Akers (Dray Prescot), Leigh Brackett und Andre Norton um nur einige zu nennen.
Der Comiczeichner Richard Corben treibt die Adaption auf die Spitze. In seinem Comic „Den“ verschlägt es seinen Protagonisten (natürlich nackt) auf einen entfernt Mars ähnlichen Planeten, auf dem die Menschen unbekleidet sind. Während John Carter seine besonderen Kräfte – er kann sehr weit und hoch springen – der geringeren Marsanziehungskraft zu verdanken hat, erfährt Den eine körperliche Metamorphose vom kleinen, schmächtigen Nerd zum muskelbepackten Krieger. - Naja, halt typisches Wunschdenken von Richard Corben... Undecided
Selbst die Filme Terminator und Avatar – Aufbruch nach Pandora wurden von Burroughs' Mars inspiriert: In Terminator wurde die Möglichkeit aufgegriffen nur nackt durch (Raum und) die Zeit zu reisen; in Avatar – Aufbruch nach Pandora haben die Na'vi fast die Größe und Körperbau des von Burroughs beschriebenen grünen Marsvolks (von dem zusätzlichen Armpaar mal abgesehen).
Genau hier zeigt sich ein Widerspruch in sich: Zahlreiche Romane – wenn auch nur ein kleiner Teil -  von Autoren, die sich von Burroughs Werken inspirieren ließen wurden ins Deutsche übersetzt. Von der Vorlage, von Edgar Rice Burroughs Mars-Romanen jedoch nur zwei von zehn.

Letztes Jahr hat der New Yorker Verlag Fall River Press damit begonnen, eine Neuauflage zu starten. Die ersten drei Bücher sind schon erschienen.
Auch im Pen-&-Paper-Rollenspiel-Bereich wird auf den roten Planeten gesetzt. Schon längst ist für das Rollenspiel Savage Worlds ein Mars-Kampagnenband erschienen und auch das Rollenspiel Hollow Earth Expedition zieht dieses Jahr mit einem solchen Kampagnenband nach. Beide Rollenspiele liegen in Deutsch vor, die Mars-Kampagnenbände dagegen noch nicht.
Vielleicht entsteht durch den Film von Disney auch in Deutschland ein kleiner, neuer Hype und es werden doch noch mal alle Mars-Romane von Burroughs in Deutsch veröffentlicht. Wünschenswert ist es allemal.

Die Bücher kann ich ruhigen Gewissens ab 10 Jahren empfehlen.
Copyright © by   Olav Linke, 2012


  • 1 Vor genau einhundert (100!) Jahren: Edgar Rice Burroughs schrieb 1912 seine erste Mars-Geschichte Die Prinzessin vom Mars. Diese wurde erstmals 1917 als Roman veröffentlicht.
  • 2 Als Pulp Science Fiction bezeichnet man unter anderem die Romane von Flash Gordon und Buck Rogers. In Flash Gordon gibt es Rocketships.
  • 3 Skyships: Es gibt verschiedene Darstellungen von Skyships. Siehe dazu die Neuverfilmung Die drei Musketiere mit Orlando Blom; aber auch die „Arche“ von Jabba, den Hutten aus Star Wars VI zählt ebenfalls zu dieser Kategorie.
  • 4 Zu Ehren Edgar Rice Burroughs wurde auf dem Mars der Burroughs-Krater nach ihm benannt.
  • 104 km Durchmesser; Koordinaten: 72,5° S, 243,1° W (auf dem Mars natürlich).
  • 5 Auf eine ausführliche Beschreibung Edgar Rice Burroghs', bzw. John Carters Mars (Rassen, Flora, Fauna, Kultur usw.) werde ich in einem späteren Artikel eingehen. - irgendwann...

Kommentare  

#1 Larandil 2012-02-11 09:59
Die Marsianer nennen ihren Planeten übrigens Barsoom.
#2 Andreas Decker 2012-02-11 12:25
Es sollte mich schon wundern, wenn der Film ein großer Erfolg wird. sämtliche Fantasyproduktionen von Prince of Persia zu Conan sind in den USA teilweise ziemlich heftig gefloppt. Da hilft es auch nichts, in vorauseilender Panik das "of Mars" verschämt zu unterschlagen. Und natürlich wird Dejah Thoris zünftig bekleidet sein :-) Immerhin ist der Film jugendfrei.

Aber diese Klassiker hatten hierzulande nie besonderen Erfolg. Es ist schon bezeichnend, dass die Tarzan-Romane zur besten Zeit dieses Marktes kein renomierter Verlag haben wollte. Oder die Mars-Serie.

Die phantasievollen Romane von Leigh Brackett (die als Autorin sträflich unterschätzt ist) sind auch alle nur am Kiosk in der Monatsmaschinerie verwurstet worden, und auch die mäßig gelungenen bis - je nach Geschmack - grottigen Lin Carter-Romane hatten (damals) keine sensationellen Verkäufe. Am besten hat sich da tatsächlich Ken Bulmer/Akers verkauft. Brackett hat wenigstens noch versucht, der Thematik etwas Eigenständiges abzugewinnen, aber der Rest hat ERB einfach nur kopiert.

Burroughs ist sicherlich heute schwere oder gewöhnungsbedürftige Kost, aber von den Ideen her hat er ein ganzes Genre populär gemacht. Selbst noch Star Wars schuldet ihm eine Menge.

Übrigens ist Burroughs in den USA Public Domain. Projekt Gutenberg bietet viele seiner Romane zum kostenlosen Download an. Darum sind sie auch in so vielen Ebook-Sammlern drin, diese 50 klassische Romane für 3 Euro Dinger.
#3 Carn 2012-02-12 10:52
Ich habe auch vor ein paar Jahren den ersten John-Carter-Roman, die Prinzessin vom Mars gelesen. Das Ganze plätscherte wohl eher so dahin und konnte mich nicht durchgängig bei Laune halten. Für das Publikum der 30er-Jahre waren die exotischen Schauplätze und Fantasy-Kreaturen etwas Neues - damals gab's keine Fernseher und die Radiosendungen waren nur von Krimi-Hörspielen bestimmt. Heutzutage hat man seit frühester Kindheit ein ganz anderes Spektrum an Unterhaltung, vor allem optischer Natur. Die Erwartungshaltung an einen Roman ist also auch eine andere. Dennoch haben die Romane sicherlich kraftvolle Elemente und der Reiz einer optischen Umsetzung ins Filmmedium ist sicher gegeben.
Auch ist klar, dass man der Buchvorlage sicher nicht sklavisch folgen wird und einiges für einen 90-Minuten-Film sicher gestrafft und aufbereitet wird. Vielleicht findet auch das ein oder andere humoristische Element seine Weg in den Film (beim HerrnDerRinge ist das ja auch geschehen und es hat dem Film sehr gut getan)
#4 Lefti 2012-02-13 18:44
So, der Film kommt unter dem Titel "John Carter - Zwischen zwei Welten" in die Kinos und basiert auf dem ersten Mars-Roman A Princess of Mars / Die Prinzessin vom Mars.

@Harantor: Wie wäre es noch mit einer Verlinkung zu Ingos Artikel vom 27.August 2011 über ERB?!
#5 Kerstin 2012-02-28 18:32
Es wird viel gemeckert über die Conan-Autoren nach Howard. Aber ich meine: Damit, dass es überhaupt irgendwie weiterging, haben sie diese Figur doch erst rübergerettet in die heutige Zeit, zumindest bis in die 90er.

Howard hat ziemlich kurze Stories geschrieben, die ziemlich einzeln stehen und keinen richtigen roten Faden haben, der sie miteinander verbindet. Dass in allen Conan die schwertschwingende Hauptrolle spielt, reicht mir da als Verbindung nicht aus.

Erst die späteren Autoren haben die zeitlichen Lücken aufgefüllt und so kann man das "Leben" der Figur von der Jugend bis zu einem reifen Alter mitverfolgen, dabei auch die hyborische Welt lebendiger erfassen, als ein Ganzes ansehen und nicht nur hier und da ein Stückchen, das mit dem Rest nicht viel zu tun haben scheint.

Sicher hätte man das eine oder andere besser machen können, aber wenn keiner überhaupt was gemacht hätte, wären die kurzen Abenteuer von Howard heute kaum noch bekannt.

Sind es bloß die jugendlichen Verlagsmitarbeiter, an denen manches gute Werk scheitert? Oder liegt es nicht auch viel am Personal der Buchhandlungen, die eine etwas einseitige Sicht der Welt haben? Die entscheiden ja schon mit ihren Bestellungen, was eine Chance hat, verkauft zu werden. Sie empfehlen den Kunden das, was sie selber mögen. Logisch, so sind Menschen nun mal. Aber wenn ich in einer Buchhandlung umringt bin von zarten, gebildeten, sozial eingestellten Frauchen, die geschäftigt umhereilen. dann kann ich verstehen, warum Männer als Kunden so schwer zu gewinnen sind. Ich fühl mich ja dann selber nicht so recht wohl und verstanden, sondern eher wie der Elefant, der sich in den Porzellanladen verirrt hat.
#6 Torshavn 2012-02-28 18:49
Zitat:
Sie empfehlen den Kunden das, was sie selber mögen.
Nein Kirsten, das ist eigentlich nicht die Aufgabe von uns Buchhändlern. Wir freuen uns zwar, wenn wir über Bücher reden können (und sie auch verkaufen), die wir selber mögen. Aber unsere Aufgabe besteht darin für jeden Kunden das möglichst passende Buch zu finden.
#7 Kerstin 2012-02-28 19:25
Ja, das habe ich auch so gemeint. Aber erlebt habe ich das eben oft schon sehr viel anders.
#8 Frank 2012-03-10 16:44
Kleine Korrektur zu deinem Artikel
Nicht nur die ersten beiden Bände sind im Kranichborn Verlag erschienen. Hier eine mir vorliegende Liste.
Die Prinzessin vom Mars ISBN 3930040417
Die Götter (Göttin) des Mars ISBN 3930040425
Der Kriegsherr des Mars ISBN 3930040433
Thuvia, das Mädchen vom Mars ISBN 3930040476
Die Schachfiguren des Mars ISBN 393004045X
Der Großmeister vom Mars ISBN 3930040468
Ein Kämpfer vom Mars ISBN 3930040476
Die Schwerter des Mars ISBN 3930040484
Die Kunstmenschen des Mars ISBN 3930040492
Liana von Gathol ISBN 3930040506
John Carter vom Mars ISBN 3930040514

Weitere 6 Romane sind wohl nicht mehr erschienen. Alles nachzulesen bei WIKIPEDIA.

Ich selbst bin glücklicher Besitzer der ersten beiden Romane. Mir gefielen sie sehr gut, kann aber daran liegen, daß ich schon etwas älter bin (LOL).
#9 Larandil 2012-03-10 18:38
zitiere Kerstin:

Sind es bloß die jugendlichen Verlagsmitarbeiter, an denen manches gute Werk scheitert? Oder liegt es nicht auch viel am Personal der Buchhandlungen, die eine etwas einseitige Sicht der Welt haben? Die entscheiden ja schon mit ihren Bestellungen, was eine Chance hat, verkauft zu werden. Sie empfehlen den Kunden das, was sie selber mögen. Logisch, so sind Menschen nun mal. Aber wenn ich in einer Buchhandlung umringt bin von zarten, gebildeten, sozial eingestellten Frauchen, die geschäftigt umhereilen[...]


Hand aufs Herz: wenn du in die Buchhandlung gehst und sagst: "Ich suche etwas in der Art von ...", und die Buchhändlerin schaut dir in die Augen und antwortet: "Nehmen Sie diesen Titel. Ich finde ihn richtig schlecht, aber Sie werden ihn lieben ..." - fühlst du dich dann besser? :lol:
#10 Andreas Decker 2012-03-10 21:10
at Kerstin

Zitat:
Sicher hätte man das eine oder andere besser machen können, aber wenn keiner überhaupt was gemacht hätte, wären die kurzen Abenteuer von Howard heute kaum noch bekannt.
Das ist im Prinzip richtig, aber bei dem "Gemecker" über DeCamp und Carter im amerikanischen Howard-Fandom geht es weniger um ihre Qualitäten als Autoren als vielmehr die Art und Weise, in der DeCamp mit dem Originalmaterial und dem toten Autor umgegangen ist. Das ist eine komplizierte Geschichte. Unter anderem geht es darum, dass er Stories einfach umgeschrieben hat, damit sie in sein Schema passen, er hat Howard mit unqualifizierter Küchenpsychologie als einen Spinner mit einem kranken Mutterkomplex dargestellt - ein Bild, das leider viele Jahre unkritisch übernommen wurde, auch von der deutschen Kritik - und er hat andere Howard-Projekte sabotiert, weil sie die von ihm gestrickte Legende als "posthumer" Nachlaßverwalter angekratzt hätten.

Natürlich muss das den Durchschnittsleser nicht interessieren und das sind ja auch alte Kamellen; heute kann man den unverfälschten Howard in so vielen Ausgaben lesen, bis man ihn überdrüssig ist. ;-)

Ich kann gut verstehen, dass man Conan in thematisch chronologischer Reihenfolge lesen will, auch wenn man in der Erscheinungsreihenfolge Howards Entwicklung sehen kann. So was ist halt Geschmacksache.
#11 Lefti 2012-03-10 21:22
@Frank:
Korrektur zur Korrektur:
Yepp, von diesen (imaginären) Büchern existieren tatsächlich ISBN-Nummern und die Titel werden bei Amazon sogar als "derzeit nicht verfügbar" gelistet. Tatsächlich sind aber nur die ersten zwei Romane (die Du ja besitzt) erhältlich (und die vier Paperbacks vom Williams Verlag; 1972).
Sollten die anderen tatsächlich gedruckt worden sein, dann lagert wohl der komplette Bestand im Warehouse 23 neben der Bundeslade... :-*

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… Nachrichtenredakteure

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Die Nachrichten sind noch immer ein Stiefkind im Zauberspiegel. Es passiert viel, auch in unserer "kleinen beschaulichen" Medienwelt.

Wir wollen unsere Nachrichten ausbauen, um den ganzen Tag über aktuell zu sein. Dafür wünschen wir uns mehr Mitarbeiter bei den Nachrichten.

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  • die ein Auge auf das aktuelle Geschehen haben und eigenständig Texte über aktuelle Ereignisse verfassen
  • die Pressemeldungen verwerten
  • die im Idealfall auch Grundzüge von Joomla! verstehen, um diese Nachrichten online stellen oder Texte einstellen zu können, die dann von uns bearbeitet werden. Aber keine Sorge ... das ist lernbar wink.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".

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… Mitarbeiter für die Redaktion

Der Zauberspiegel sucht ständig Mitarbeiter, die mit Engagement und Sachkenntnis über ihr Hobby und ihr Interessengebiet schreiben.

Immer wieder suchen wir Leute, die korrigieren, redigieren und Artikel formatieren, die hilfreich sind und unterstützen, aber die eher im Hintergrund stehen. Dabei ist diese Arbeit so (!) wichtig. Mit ihr steht und fällt der Zauberspiegel.

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  • die unsere Beiträge (in der Regel online) Korrektur lesen
  • die Materialien scannen und in Text umwandeln
  • die Joomla! ›können‹ und/oder kennen, zumindest aber Internet-affin und lernbereit und in Sachen Formatierung hilfreich sind
  • die gern im Hintergrund arbeiten, damit die Autoren des Zauberspiegel ›glänzen‹ können.

Man muss keineswegs ein »Insider« sein, um für den Zauberspiegel zu schreiben. Solide Kenntnisse und Enthusiasmus sind wichtiger als ›Leute zu kennen‹.

Worauf es in diesem Aufgabenbereich dann doch ankommt: Solide Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik.

Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem  Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn". 

  • Kontakt: info(at)zauberspiegel-online.de

 

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