»Schön war die Jugend?« - Ausflüge in die Romanheftvergangenheit: Nordlicht-Geister (Dan Oakland Story 64)
Ausflüge in die Romanheftvergangenheit:
»Nordlicht-Geister«
Dan Oakland Story 64 von U.H. Wilken
Und weil ich in den Standards natürlich allein wegen der Riesenmasse untergehen würde, hab ich gut durchgemischt bei den Alleinstellungsmerkmalen. Ihr kriegt also vier Serien mit Namen im Titel, ich mach ein wenig in Erotik und dann noch ein Genre-Crossover. Dann dürft ihr ggf. nachladen.
Den Anfang macht – auf freundliche Empfehlung hin, der gute, rauhe und herzensgute Dan Oakland aus dem Zauberkreisverlag, der laut Cover ja ein „Ein Kämpfer zwischen Weiß und Rot“ sein soll, der nach meiner bescheidenen Meinung aber nur die Abkehr vom damals allgegenwärtigen Edel-Western-Typ abbildet, in dem die Roten entweder bedauernswert oder aggressiv waren.
U.H.Wilken (endlich mal ein pseudonymfähiger Klarname) hat hier sein ganz persönliches und gänzlich allein verfasstes Epos entworfen, in dem die aufgeklärtere und modernisierte Fassung des Untergangs der Ureinwohner untergebracht wurde.
Wilkens „Oakland“ ist zwar nicht richtig dreckig und greift auch nicht richtig in die Gekrösekiste, aber immerhin ist der rabiate Ansatz spürbar, mit dem sich der „weiße Mann“ den Westen erobert hat – deswegen lasse ich hier auch erstmals den beeindruckenden Bodycounter (in Klammern) mitlaufen, der dokumentiert, wie viele Körper hier am Wegesrand oder im Unterholz liegen bleiben – und es sind nicht weniger als 94.
Wo andere Autoren also eher mit rosarotem Spüli leicht einfärbten oder rabiate Themen vermieden, haut hier die Braut aufs Auge, wobei Wilkens Stil (weiß=böse, rot=gut) zumindest in diesem vorliegenden Roman nicht weniger Schwarz-Weiß-Malerei ist, als würden immer die guten, weißen Helden die bösen Indianer aus dem Sattel schießen müssen.
Es ist also ziemlich finster im Oakland-Land und das so beeindruckend, dass ich davon irgendwann noch mal eine Stichprobe machen muss, aber reiten wir doch erst mal los in Richtung Dakota...
»Hau ab, du Luder. Ich knall den Kerl ab. Dann hab ich endlich ein Pferd!«
Wie es sich gehört, stellen wir die Darsteller erstmal vor, damit man sich an das zu Erwartende gewöhnen kann:
Trappersmann Dan Oakland reitet also so durch die bergige Landschaft, als er an einer Blockhütte in einen nicht-ehelichen Konflikt gerät. Ein Squaw-Man, so ein richtig fieser Möpp, will nämlich sein Pferd stehlen, weil er selbst keins hat. Dazu geht er auch über Leichen beispielsweise über die der alten Indianerin, die er in seinen Dienst gezwungen hat. Doch Dan erschiesst ihn glatt durch ein Büffelfell und muss sich nun um den jungen Indianer „Little Elk“ kümmern, den er zu den Sioux in den Dakotas bringen will. (1)
Auftritt von Dans Halbblut-Sohnemann Sky, der in den nächsten Saloon marschiert und schon rutscht ihm eine Indianerin mit Messer im Rücken entgegen fällt. Das geht so natürlich nicht und der Täter fällt tot gegen den Tresen.
Draußen an der Luft sieht Sky das Nordlicht über den Bergen und hat schlimme Vorahnungen. Losgeritten! (2)
Derweil kommt bei den Sioux ein geheimnisvoller neuer Medizinmann namens Wun-nes-tou (ahem!) an, der mit „Weißer Büffel“ übersetzt werden kann. Man hat zwar schon einen Schamanen, aber Häuptling Schnelle Hand, der besser Häuptling Zitternde Hand genannt werden könnte, heißt ihn willkommen.
In der Nacht belabert der Büffel den anderen Medizinmann (offenbar hypnotisch), woraufhin dieser sich zur nächsten hohen Klippe aufmacht und in eine Schlucht springt. (3)
Derweil kommen Dan aka „Catch-the-Bear“ und Little Elk an einem Lagerfeuer vorbei, an dem drei Weiße zwei Sioux abgeschlachtet haben. Das schreit nach Rache. (5)
Sky erreicht derweil schon das Sioux-Lager, wo ihm „Weißer Büffel“ sofort unangenehm auffällt – und umgekehrt. Draußen wieder Nordlicht.
Während Dans Verfolgung erreichen die drei Mörder die Hütte von Old Jack (hihi), von dem sie was zu mampfen wollen, aber nichts bekommen. Also blastern sie ihn aus dem Hinterhalt um, einen Bibel über dem Herzen verhindert zunächst das Schlimmste. Jack kann fliehen und die Namen der Täter – Reyno, Jeremy und Sandford erfahren. Die kann er noch an Dan weitergeben, bevor er in dessen Armen stirbt. (6)
Die Täter kann man nicht sofort fangen, also reitet Dan ins Siouxlager, wo Little Elk begeistert aufgenommen wird. Großes Wiedersehen von Vater und Sohn.
Etwas entfernt: Fort McKeen, wo Major Hoffman mal mit und mal ohne Skrupel den Untergang der Indianer zelebriert. Weil seine vier Kundschafter irgendwie nicht zurück kommen, wird der Scout Dillinger beauftragt, diese zu suchen. Derweil bewegt man schon schweres Geschütz und Haubitzen durch die Gegend.
Im Indianerlager wiederholt sich der Fallout – jetzt machen sich die Einwohner des Greisenzeltes auf die Socken und stürzt sich von den Klippen. Weißer Büffel macht anschließend die Nordlicht-Geister dafür verantwortlich und gibt bekannt, wo die Leichen sind. (10)
Little Elk ist nicht nur im Lager angekommen, er hat sich auch in „Lachendes Wasser“ verliebt! (oh-oh…)
Dan und Sky untersuchen den Talrand, an dem man die Geister hat leuchten sehen und finden jede Menge Pulverspuren. Offenbar spielt dort jemand die „Nordlichtgeister“ den Indianern vor. Bei der weiteren Suche gerät Dan in eine Falle und wird von den vier Kundschaftern Hoffmans eingefangen. Sie prügeln ihn beinahe kaputt, bis Sky sie findet und mit Messer, Tomahawk und Winchester alle meuchelt. (14)
Dan erzählt sofort dem Häuptling von den falschen Geistern, doch der falsche Prophetenmedizinmann dreht den Spieß dann argumentativ wieder um, als Dan fort geht.
In der Nacht kündigt er mit seinen „Kräften“ wieder die Geister an und führt den Häuptling samt dreier junger Krieger an die Klippen. Leider kann Dan den nächsten Sturz nicht verhindern. (18)
Dillinger hat die vier Leichen entdeckt, erstattet Hoffman Bericht und rückt wieder aus, um selbst die Feuer zu zünden.
Für die nächste Nacht kündigt „Weißer Büffel“ dem neuen Häuptling Eisenherz wieder einige Geister an. Als wieder Lichter zünden, reiten Dan und Sky los – doch Sky wird von Dillinger überwältigt und niedergeschlagen – danach sogar entführt. Dan liest jedoch die Spuren und verfolgt Dillinger mit seinem Pferd.
Der „Büffel“ ist derweil mit „Eisenherz“ wegen akutem Misstrauen nicht einverstanden und meuchelt den neuen Häuptling mit einem Messer (und der ganze Stamm wird nicht misstrauisch). (19)
Mit einer großen Gruppe Indianer zieht er in die Nacht hinaus – Little Elk und Lachendes Wasser gehen vorsichtig mit.
Sky wird von Dillinger in die Nähe des Lagers gebracht, wo Hoffman im einem Gehölz schweres Geschütz versteckt hat – offenbar will er Indianer aus ihrem Schutzgebiet locken, um sie ermorden zu können. Sky muss zusehen, wie Hoffman das Feuer auf die Indianergruppe eröffnen lässt und anschließend die Überlebenden abgeschlachtet werden. Nur Little Elk und Lachendes Wasser werden verschont, aber gefangen genommen und zurück zum Fort gebracht.
Dan hat inzwischen Probleme bei der Verfolgung (Pferd lahmt, überlebt aber!!!) und sieht nur die Auswirkungen (abgebrannter Leichenscheiterhaufen) des Massakers. (79)
Doch Weißer Büffel und Dillinger haben immer noch nicht genug – und sie haben ein Motiv: während Dillinger einfach nur ein rassistischer Soziopath ist, schnaubt der Medizinmann vor Wut, weil ihm die Karriere versaut und der Posten des mächtigsten Medizinmanns verweigert wurde.
Hoffman kriegt langsam Skrupel nach so vielen Toten, aber Dillinger und Co machen auch privat weiter.
Während ein Unwetter nieder geht, können sich Sky und die jungen Indianer befreien und planen nun die Flucht durch einen Stacheldrahtverhau kurz vor dem Wachwechsel auf der Basis des Drunter-Durch-Buddelns. Das funktioniert anfangs ganz gut, doch dann werden sie entdeckt und unter Beschuss genommen. Und wie könnte es anders sein, die einzige Kugel, die trifft, geht bei der hübschen „Lachendes Wasser“ genau ins Leben (80!)
Little Elk geht jetzt jeglicher Zusammenhang flöten, er trägt die Tote einfach in die Ferne, während sich Sky erst in Sicherheit robbt und dann einem Suchteam ein Pferd und Gewehr klaut. Leider gibt es einen Kampf und der Soldat fällt gegen einen Grabstein! (81)
Derweil nähert sich auch Dan endlich dem Fort und wird prompt von einer Patrouille aufgegriffen, die ihn – wie könnte es anders sein – sofort killen will. Er redet die Männer aber solange voll, bis sie schlussendlich nicht mehr alle auf ihn zielen, lenkt sie kurz ab und erschießt sie mit seinem zweiten, Skys, Gewehr. (85).
Anschließend begegnen sich Vater und Sohn endlich wieder.
Little Elk ist derweil auf einen verzweifelten Racheplan verfallen. Er „begräbt“ Lachendes Wasser in den Ästen eines Baumes und läuft dann in Richtung Fort zurück. Als er eine (schlafende) Zwei-Mann-Patrouille findet, will er sie beklauen. Beinahe klappt es – aber eben nicht in dieser Geschichte, er muss beide umlegen. (87)
Dan und Sky sind inzwischen wieder in der Nähe des Sioux-Lagers, hören dann aber Pferde im Dickicht. Dan findet einen Trapper schlafend vor, doch der bedroht ihn mit der Waffe. Die kann er ihm noch wegnehmen, doch als Sky nachkommt, überwältigen zwei andere Männer die beiden: Jeremy und Sandford, die Mörder von Old Jack.
Dan kann sich aber in der Folge erfolgreich als Kriegsverlierer und Dieb ausgeben und Sky als seinen ebenso gepolten Sohn, bis man sich sogar gemeinsam ans Feuer setzt. Mit einem Trick kommt die beiden an die Gewehre der Männer und überwältigen sie. Als die drei trotzdem ihre Colts ziehen… (90).
Derweil hat Little Elk sich eine der Uniformen der Patrouille geschnappt und wird als Meldereiter in das Fort ein- und zu Major Hoffman vorgelassen. Bevor die Scharade durchschaut wird, kann der Indianer Hoffman mit dem Messer nieder stechen, doch Hoffman schießt dem jungen Mann noch in den Rücken. (91+92)
Daheim hat Weißer Büffel mit seinem Einfluss auch den Rest des Stammes suizidbereit gesabbelt, doch Dan und Sky kommen gerade noch rechtzeitig ins Tal, um Dillinger und den Medizinmann vom Schlimmsten abzuhalten. Sky erschießt Dillinger (93) und Dans Tomahawk dann den finsteren Schamanen. (94)
»Ihr könnt ihn ja an den sauren Apfelbaum hängen!«
Ja, liebe Kinder, ihr habt richtig gelesen.
Ich zähle hier auf nicht mal 60 Seiten (drei davon sind mindestens noch Werbung) fast 100 Tote und selbst die Tatsache, dass ich ein Indianermassaker vom Schlage „Das Wiegenlied vom Totschlag“ mit hinein gerechnet habe, lässt den Counter noch bei 40 stehen, eine schier ungeheure Todesquote.
Die ist dann allerdings auch gerechtfertigt, denn wenn ich auch weiß, dass der Westen manchmal rauh und nur selten edel war, so übel hab ich ja selten die Grenzen zwischen „weiß und rot“ (Titelunterschrift) abgesteckt gesehen.
Hier gibt es tatsächlich unter den Weißen nur mürrische Eremiten oder mordlüsterne Schlagetots
von der ganz üblen Sorte, wie sie gern mal sogenannte „Untermenschen“ wegflext, als wäre ein Reservat ein Bison-Abschussgebiet. (Ich sehe da gewisse Parallelen in der Moderne langsam wieder aufleben...das gefällt mir nicht...)
Da kennt der gute U.H.Wilken keine Verwandten, hier ist das ganz große, derbe, düstere Drama am Laufen, dass nichts mit dem Edelwestern hollywoodesken Zuschnitts zu tun hat, wie es manchmal Kollege Unger aus der Feder floss.
Trauerbewältigung, zarte Liebe, ein Hauch von Glück, nichts ist lang von Dauer – am Ende dieses Romans sieht es so übel und unmenschlich aus, dass wirklich der gesamte Cast ins Präriegras gebissen hat, mal von den Standard-Protagonisten abgesehen. Alles, was noch lebt, ist ein heftigst dezimierter Siouxstamm, der nicht nur einen, sondern gleich zwei Häuptlinge verloren hat, dazu fünf Dutzend Hypnosanfällige und die komplette Rentner-Zelt-Gang.
Was an europäischem/weißen Zuschnitt unterwegs ist, verdient im Rahmen der Erzählstruktur hier den Tod besser früher als später, die meisten betreiben Indianerkillen einfach nur als Freizeitsport oder weil sie die Roten eben so hassen. Deswegen hinterlässt das Betreiben der US-Armee hier auch ein extrem mulmiges Gefühl, weil einerseits Major Hoffman den perfiden – weil unnötigen Plan – umsetzt, Indianer aus dem Reservat zu locken, weil man sie dann besser abschlachten kann, kriegt dann aber nach einem gepflegten Massaker (das so übel aussieht, dass sich die beteiligten Soldaten anschließend wohl übergeben) plötzlich so etwas wie einen Hauch deformierter Skrupel, obwohl er damit (wie ein Insert über den darüber gefälschten offiziellen Bericht besagt) gar keine echten Erfolge erzielt.
Dass gleichzeitig ein auf dem Arbeitsmarkt übergangener Schamane auf die Idee verfällt, doch mal so viele Sioux wie möglich zu meucheln, damit er dann später schamanisches Oberhaupt über alle (Rest-?)Stämme werden kann, ist auch in der Dimension ein wenig weit hergeholt, vor allem, weil man nie erfährt, mit welchen (hypnotischen) Mitteln er die Indianer dazu bringt, von der nächsten Klippe zu hucken.
Da gefällt mir Dillinger schon besser, ein blütenreines Arschloch, den man am besten gleich von der Straße holen sollte, was hier aber bis zur letzten Seite dauert.
Wie überhaupt das Feld der Beteiligten hier so gründlich abgeräumt wurde, dass der Zweikampf zwischen Gut und Böse am Ende wirklich noch im vorletzten Satz des Romans andauert – Wilken hat schlichtweg keinen übergelassen, der sich über die Rettung/den Rachevollzug noch hätte freuen können.
Interessant dabei fand ich in diesem wendungsreichen Schlachtfest durch reihenweise Menschenmaterial, dass jeglicher Effekt beim Schreiben tunlichst vermieden wurde. Zwar gibt es hier an ein oder zwei Stellen mal Blut (vorzugsweise wenn eine positiv besetzte Figur langsam stirbt), aber wenn es an die miesen Typen geht, dann reicht meistens ein (in Zahlen : 1!) Feuerstoß aus Winchester oder Colt und die Säcke sagen nie wieder was. Da sitzt jeder Schuss sofort im Leben und bisweilen ist das ein bissl zu glatt, wenn man den fiesen Möpp doch lieber noch etwas leiden lassen würde.
Positiv erachte ich – trotz allen dramatischen Aufbauschungen und der Herrschaft des Bösen generell im goldenen alten Westen – dass Wilken praktisch nie romantisiert, sondern ein eher bitteres Fazit über die Situation der Indianer nach dem Bürgerkrieg zieht, was sicherlich realistischer ist, als die gängige Pferdeoper.
Ein wenig mehr Innensicht auf die Protagonisten wäre aber schön gewesen, denn außer Leid und schonungsloser – notwendiger – Härte haben Dan und Sky nicht sonderlich viel zu bieten.
Insgesamt also wieder mal Licht und Schatten bei dieser von nur einem Autoren und vermutlich unter Zeitdruck verfassten Serie – aber immerhin hackt sich der Autor so konsequent durch sein Schwarz-Weiß-Arsenal, dass man dieses muntere Leichenstapeln vor lauter Rasanz gar nicht so leicht zu fassen bekommt. Man muss diese Vignetten-Schreibe wirklich selbst gelesen haben...
Bei all dem diskutablen Stoff: Oakland macht mit all seinen Unzulänglichkeiten und Unzugänglichkeiten irgendwie Spass. Und Hunger auf mehr aus dem Westen...
Kommentare
Wenn ich mir vorstelle, dass jeder Roman dieses schwarz-weiß-Lied anstimmt ... wie öde auf die Dauer.
Allerdings waren nicht alle Romane von U.H. Wilken - bzw. ein anderer Autor veröffentlichte auch unter diesem Namen.
In einem Kommentar hier im Zauberspiegel wurde dies gelüftet. Weiß noch jemand, wo das genau steht? Würde hier viel besser passen!
Echt, kann mich nicht erinnern ... Kann da jemand helfen. Ich durchsuche mal die Kommentare ...
DOS Band 40 (1977) Stamm der Verlorenen
DOS Band 50 (1977) Nordwest-Passage
DOS Band 60 (1978) Kriegstanz
DOS Band 66 (1978) Pioniere
DOS Band 67 (1978) Der Überfall der Oglala
DOS Band 70 (1978) Red Moon
DOS Band 71 (1978) Wüste ohne Wiederkehr
DOS Band 72 (1978) Digger-Freiwild
DOS Band 73 (1978) Der Mann aus Nebraska
Silber Western Band 1026 (1973) Gesetz der Wildnis
Silber Western Band 1043 (1973) Blutige Säbel
Silber Western Band 1057 (1974) Schüsse im Geister-Camp
Silber Western Band 1063 (1974) Zwischen zwei Feuern
Silber Western Band 1069 (1974) Zum Verrecken verdammt
Silber Western Band 1074 (1974) Rote Rache
Silber Western Band 1079 (1974) Trail aus Blut und Eisen
Silber Western Band 1085 (1974) Das Camp am Bärenfluß
Silber Western Band 1090 (1974) Sioux-Tomahawks töten lautlos
Silber Western Band 1096 (1974) Sterben am Washita
Silber Western Band 1099 (1974) Das Tal der reitenden Toten
Silber Western Band 1106 (1974) Tod den Blauröcken!
Silber Western Band 1113 (1975) Indianersommer
Silber Western Band 1117 (1975) Der Skalphügel
Silber Western Band 1120 (1975) Der letzte Blackfoot
Silber Western Band 1124 (1975) Todestrommeln am Yellowstone
Silber Western Band 1128 (1975) Büffelsoldaten
Silber Western Band 1137 (1975) Blut-Trail der Besessenen
Silber Western Band 1144 (1975) Sky
Silber Western Band 1151 (1975) Heimkehr nach Dakota
Silber Western Band 1162 (1976) Sioux-Poker um Fort Pease
Silber Western Band 1168 (1976) Die steinerne Squaw
Silber Western Band 1174 (1976) Faustrecht der Prärie
Silber Western Band 1180 (1976) Bleib eisern, Dan!
Silber Western Band 1184 (1976) Rote Fracht vom Bighorn River
Silber Western Band 1187 (1976) Sun
Silber Western Band 1191 (1976) Tal der Wölfe
Nach der Hauptserie wurde im Silber Western nochmals zwei Bände veröffentlicht
Silber Western Band 1310 (1979) Canatta-Kid
Silber Western Band 1315 (1979) Colonel Squawkille
Im Western King wurden 21 Bände der Dan Oakland Serie in den 80er Jahren nochmals nachgedruckt. Zum Teil mit anderen Titeln.
Western King Band 512 (1987) Gebrochene Lanze
Western King Band 516 (1987) Teufelsbrigade
Western King Band 521 (1987) Minnehaha vom Schlangenfluss
Western King Band 523 (1987) Feuertaufe am Big Muddy
Western King Band 528 (1987) Der weiße Büffel
Western King Band 531 (1987) Huronen-Blut
Western King Band 536 (1987) Cat, das Halbblut
Western King Band 539 (1988) Omaha-Marter
Western King Band 541 (1988) Gesetz der Wildnis
Western King Band 545 (1988) Tod in Dakota
Western King Band 548 (1988) Blutige Säbel
Western King Band 553 (1988) California Trail
Western King Band 558 (1988) Das Geistercamp
Western King Band 562 (1988) Der Navajo-Berg
Western King Band 565 (1988) Manuelito
Western King Band 571 (1988) Vier weiße Federn
Western King Band 576 (1988) Das Feuerross
Western King Band 582 (1988) Der singende Draht
Western King Band 583 (1988) Geheimbund der Hundemänner
Western King Band 587 (1989) Schwadron des Teufels
Western King Band 621 (1989) Die Conestoga-Mannschaft
vielen Dank für ihren sehr "sachkundigen" Artikel über die DAN OAKLAND STORY #64: Nordlicht-Geister. Über die tatsächlich Besorgnis erregende Sterblichkeitsquote in den DAN OAKLAND-ROMANEN haben wir uns bisher zugegeben nicht all zu viele Gedanken gemacht: Sie haben uns mit ihrer Rezension "die Augen geöffnet". Wir werden bei der Herausgabe der weiteren Bände der Kindle-Sonder-Edition spätestens bei Band 64 mit einem "Augenzwinkern" an Sie denken.... - Wir haben uns erlaubt, Ihren Artikel auf der U.H. WILKEN-Page des Rix Book-Verlages zu posten und grüßen herzlich alle Fans von U.H. WILKEN und DAN OAKLAND. Ihre Frank & Detlef Wilken
www.bookrix.de/-vh9c030259b9095/
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Dieser Roman ist kein Dan Oakland.