Die Sechziger - Western: The Trap (Wie ein Schrei im Wind)
The Trap
(Wie ein Schrei im Wind)
(Wie ein Schrei im Wind)
Diesmal ist auch Jean La Bete, ein französischer Jäger, den man für tot hielt, wieder da. In mehr als zwei Jahren hat er eine stattliche Anzahl von wunderschönen Pelzen der rauen Natur abgerungen. Nun braucht er ein neues Gewehr und eine Frau, die mit ihm die Einsamkeit teilt.Um im nächsten Jahr eine Frau zu bekommen, muss er dem Kapitän die Kaufsumme von 1000 Dollar im Voraus geben.
Am Abend geht La Bete in das Haus des Pelzhändlers um von ihm sein Erspartes, das der Mann über Jahre für ihn aufbewahrt hat, zu holen. Da das Geschäft die Summe im Augenblick nicht hergibt, bezahlt er den Trapper, gegen den Willen seiner Frau, aus dem Privatvermögen.
Später in der Nacht verkauft die Ehefrau des Händlers ihr Mündel, die stumme Eve, deren Familie vor 10 Jahren von Schwarzfußindianern grausam massakriert wurde, an La Bete, der sofort mit der sich weigernden jungen Frau in sein Kanu steigt, um zurück in die Wildnis zu fahren.
Eve hat Angst vor dem ungehobelten primitiven Trapper. La Bete ist wütend, das Eve sich ihm verweigert und sogar mehrfach zu fliehen versucht. Dennoch kommen sie nach einer langen Reise am Blockhaus des Pelzjägers und Fallenstellers an.
Die junge Frau kümmert sich um das Feuer, das Essen und hält die Hütte in Ordnung, während La Bete jagt und Fallen stellt. Abends, gemeinsam im Haus, überkommt Eve wieder die Angst vor dem Mann der auf dem Boden sitzend mit den Fingern ist und sich betrinkt. Sie schläft erst, wenn er bereits eingeschlafen ist.
Doch langsam verbessert sich ihr Verhältnis. La Bete zeigt Eve wie man Fallen stellt, hilft ihr hier draußen auf eigenen Füßen zu stehen. Er fertigt einen Tisch, Stühle und andere Gebrauchsgegenstände an, ist sogar mit der Gabel und nutzt, den von Eve gemachten Abfallkorb, für die Essensreste. Eve wird ruhiger, gelöster. Jetzt machen sie sogar Abends Musik auf einer Mundharmonika und tanzen dazu. Aber Eve verweigert sich La Bete noch immer.
Eines Tages kommt Eve früher allein von der Jagd zurück in die Hütte, während der Trapper noch frisches Fleisch besorgen will. Der Namenlose und Yellow Dog, zwei Indianer aus der Siedlung, überfallen sie. Bevor sie sie mitnehmen können, ist La Bete zurück und tötet die Beiden.
Der nächste Winter bricht herein. Auf der Jagd kommt es zum Kampf mit einem Puma. La Bete kann ihn zwar besiegen, gerät dabei aber in eine seiner Fallen. Mit Mühe kann er sich befreien, humpelt zurück in Richtung Hütte, verfolgt von Wölfen, die er sich ständig vom Leib halten muss.
Längst ist es Dunkel geworden. Eve macht sich auf die Suche nach La Bete. Sie findet ihn erschöpft im Kampf mit den Wölfen. Beherzt greift sie ein und rettet ihm das Leben.
Schon bald stellt sich heraus, das sich die Wunde entzündet hat. La Bete schickt Eve, obwohl er um ihr Schicksal weiß, zu einem zwei Tage entfernten befreundeten Indianerstamm, um den Medizinmann zu holen. Die junge Frau macht sich ohne zu zögern auf den Weg durch den tiefen Schnee. Doch sie findet die Indianer erfroren in ihren tief verschneiten Hütten.
Als Eve zurückkommt, ist La Betes Bein nicht mehr zu retten. Sie muss es ihm abschlagen und dann die Wunde versorgen. Aber es gelingt, der Trapper überlebt.
Ihr gemeinsames Leben ist nun harmonischer. Eines Abends bedankt sich La Bete wortreich für ihre Hilfe. Seine einfachen ungeschickten Zärtlichkeiten weist sie diesmal nicht ab. Sie verbringen die Nacht miteinander.
Am Abend geht La Bete in das Haus des Pelzhändlers um von ihm sein Erspartes, das der Mann über Jahre für ihn aufbewahrt hat, zu holen. Da das Geschäft die Summe im Augenblick nicht hergibt, bezahlt er den Trapper, gegen den Willen seiner Frau, aus dem Privatvermögen.
Später in der Nacht verkauft die Ehefrau des Händlers ihr Mündel, die stumme Eve, deren Familie vor 10 Jahren von Schwarzfußindianern grausam massakriert wurde, an La Bete, der sofort mit der sich weigernden jungen Frau in sein Kanu steigt, um zurück in die Wildnis zu fahren.
Eve hat Angst vor dem ungehobelten primitiven Trapper. La Bete ist wütend, das Eve sich ihm verweigert und sogar mehrfach zu fliehen versucht. Dennoch kommen sie nach einer langen Reise am Blockhaus des Pelzjägers und Fallenstellers an.
Die junge Frau kümmert sich um das Feuer, das Essen und hält die Hütte in Ordnung, während La Bete jagt und Fallen stellt. Abends, gemeinsam im Haus, überkommt Eve wieder die Angst vor dem Mann der auf dem Boden sitzend mit den Fingern ist und sich betrinkt. Sie schläft erst, wenn er bereits eingeschlafen ist.
Doch langsam verbessert sich ihr Verhältnis. La Bete zeigt Eve wie man Fallen stellt, hilft ihr hier draußen auf eigenen Füßen zu stehen. Er fertigt einen Tisch, Stühle und andere Gebrauchsgegenstände an, ist sogar mit der Gabel und nutzt, den von Eve gemachten Abfallkorb, für die Essensreste. Eve wird ruhiger, gelöster. Jetzt machen sie sogar Abends Musik auf einer Mundharmonika und tanzen dazu. Aber Eve verweigert sich La Bete noch immer.
Eines Tages kommt Eve früher allein von der Jagd zurück in die Hütte, während der Trapper noch frisches Fleisch besorgen will. Der Namenlose und Yellow Dog, zwei Indianer aus der Siedlung, überfallen sie. Bevor sie sie mitnehmen können, ist La Bete zurück und tötet die Beiden.
Der nächste Winter bricht herein. Auf der Jagd kommt es zum Kampf mit einem Puma. La Bete kann ihn zwar besiegen, gerät dabei aber in eine seiner Fallen. Mit Mühe kann er sich befreien, humpelt zurück in Richtung Hütte, verfolgt von Wölfen, die er sich ständig vom Leib halten muss.
Längst ist es Dunkel geworden. Eve macht sich auf die Suche nach La Bete. Sie findet ihn erschöpft im Kampf mit den Wölfen. Beherzt greift sie ein und rettet ihm das Leben.
Schon bald stellt sich heraus, das sich die Wunde entzündet hat. La Bete schickt Eve, obwohl er um ihr Schicksal weiß, zu einem zwei Tage entfernten befreundeten Indianerstamm, um den Medizinmann zu holen. Die junge Frau macht sich ohne zu zögern auf den Weg durch den tiefen Schnee. Doch sie findet die Indianer erfroren in ihren tief verschneiten Hütten.
Als Eve zurückkommt, ist La Betes Bein nicht mehr zu retten. Sie muss es ihm abschlagen und dann die Wunde versorgen. Aber es gelingt, der Trapper überlebt.
Ihr gemeinsames Leben ist nun harmonischer. Eines Abends bedankt sich La Bete wortreich für ihre Hilfe. Seine einfachen ungeschickten Zärtlichkeiten weist sie diesmal nicht ab. Sie verbringen die Nacht miteinander.
Allerdings flieht Eve am nächsten Tag verängstigt. Die Stromschnellen des Flusses bringen das Boot zum kentern. Sie wird von Indianern gerettet und in die Siedlung gebracht.
Ein Jahr später. Eve hat ihr Kind verloren und steht kurz vor der Hochzeit mit dem Angestellten des Pelzhändlers, der sie wieder in ihrem Haus aufgenommen hat. Doch am Tag der Heirat geht Eve zurück in die Wildnis. La Bete freut sich. Und auch Eve ist glücklich.
The Trap lebt von den wunderbaren Naturbildern und dem hervorragenden Schauspielerduo Oliver Reed (La Bete) und Rita Tushingham (Eve).
The Trap gehört zu den Glanzstücken des Trapperwestern. Die raue Poesie und die wilde Naturromantik des Films kommen im Titel der deutschen Synchronisation sehr schön zum Ausdruck: Wie ein Schrei im Wind.
Ein Jahr später. Eve hat ihr Kind verloren und steht kurz vor der Hochzeit mit dem Angestellten des Pelzhändlers, der sie wieder in ihrem Haus aufgenommen hat. Doch am Tag der Heirat geht Eve zurück in die Wildnis. La Bete freut sich. Und auch Eve ist glücklich.
The Trap lebt von den wunderbaren Naturbildern und dem hervorragenden Schauspielerduo Oliver Reed (La Bete) und Rita Tushingham (Eve).
The Trap gehört zu den Glanzstücken des Trapperwestern. Die raue Poesie und die wilde Naturromantik des Films kommen im Titel der deutschen Synchronisation sehr schön zum Ausdruck: Wie ein Schrei im Wind.
Die Rollen und ihre Darsteller:
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