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Verstehen Sie Kauderwelsch?

Das Romanheft, das Universum ... und die Dinge dazwischen - Die Multimedia-KolumneFlorian F. Marzin fragt:
Verstehen Sie Kauderwelsch?

Kaum dass der junge Kadett promoviert war, ging er in den Computerraum und holte sich eine feste Kopie seines Zeugnisses. Während er darauf wartete, meinte er mit einem Blick aus dem Fenster: "Wir haben eine Eclipse." Als er sich höflich bei der Sekretärin bedankte, gab diese kurz angebunden zurück: "Sei mein Gast".
Auf dem Gang traf er einen Colonel, der über und über mit Medaillen behängt war und ihm gratulierte.

Florian F. Marzin"Wissen Sie Leutnant, wir sind aus einem anderen Holz geschnitzt, doch die aufgelisteten Personen zeichnen sich nur noch durch ihre athletische Füße aus. Die Männer haben einfach keine Eingeweide mehr."
Der frisch promovierte Leutnant nickte und verabschiedete sich dann. Das Lob war ihm peinlich, denn nur zu gut wußte er, dass sein Vater, der Sekretär des Staates, das seine zu seiner Promotion beigetragen hatte.
Stunden später, nachdem er den besseren Teil des Tages im Kasino verbracht und nicht nur Wurzelbier getrunken hatte, fühlte er sich ein bißchen weichlich. Er warf einen Blick auf den kahlen Adler, der über der Kasinotür hing, ging schnellen Schrittes über den Hof und kroch in einen Tank, der mit einem überlauten Dröhnen zum Leben erwachte.
Es dauerte nicht lange, dann herrschte Chaos. Ein Feldwebel, der das sah, rief aus: "Steinigt die Krähen." Dann nahm er sich ein Platoon  und stürmte auf den Tank zu, während er seinen  Männer zurief: "Jetzt haltet die Gedärme raus."
Doch die Männer zögerten. Resignierend meinte der Feldwebel zu einem Privaten: "Es gibt keine Bälle mehr in der Armee."
Inzwischen war der weichliche Leutnant aus dem Tank, dessen Motor abgestorben war, ge-krochen. Der Feldwebel wollte aber kein Risiko eingehen, zog seine Waffe und rief: "Gefrier!"
Der Leutnant gefror und meinte: "Jetzt nimm es doch nicht von unten."
Der Feldwebel lachte und sagte: "Jetzt habe ich dich endlich mit roten Händen erwischt."
Einer der Privaten wollte wissen, was jetzt zu tun sei, worauf der Feldwebel meinte: "Hol den Colonel, aber schüttel deine Schwanzfedern."


Alles verstanden - oder etwa nicht?

Das ist nur ein kleiner Querschnitt aus dem täglichen Schwachsinn, der dem deutschen Kinobesucher und Fernsehzuschauer von den Synchronisationsstudios zugemutet wird. Sie überbieten sich darin, die Originaldialoge in ein schlichtweg unverständliches Kauderwelsch zu übertragen. Glücklich - oder vielleicht auch nicht - ist derjenige, der hinter diesen Worthülsen zumindest noch erahnen kann, was da eigentlich gemeint ist. Diejenigen, die für die Übersetzung zuständig sind, zählen sicher nicht dazu. Da werden reihenweise Pizzas mit Anchovis bestellt, wo eigentlich Sardellen gemeint sind, reife Frauen als Mädchen bezeichnet, Billardkugeln schlicht zu Bällen, man tauscht französische Küsse aus und benutzt zum Anziehen von Schrauben Franzosen. Da fällt es schon gar nicht mehr ins Gewicht, dass die Dame beim Schach grundsätzlich als Königin bezeichnet wird, und ein Junge, der einen Kopfsprung ins Wasser machen soll, aufgefordert wird, zu tauchen. Unübertroffen ist auch die Feststellung angesichts übernatürlicher Ereignisse: "Wir befinden uns jenseits von Gründen.".

Wen wundert es dann noch, wenn ein Basketballspieler, ob seiner guten Schmetterbälle gelobt wird. Häufig entsteht dabei ein Wortsalat, in dem man beim besten Willen keinen Sinn mehr erkennen kann, wie in dem Film JFK, in dem Kevin Kostner über Baseball spricht und keiner seiner deutschen Synchronsätze auch nur im Ansatz verständlich ist. Schön ist auch immer, wenn beim Tennis die Spieler servieren. Was fragt man sich da, eine Tasse Kaffee oder eine gut gekühlte Halbe?
 
Ist die Macht der Bilder, in Film und Fernsehen, schon so übermächtig geworden, dass sich die Frage nach dem Sinn der Dialoge schon gar nicht mehr stellt? Ist es unerheblich geworden was und warum etwas passiert, solange nur genügend Pyromaterial zum Einsatz kommt und entsprechende Mengen von Fahrzeugen aller Art zu Bruch gehen? Die Antwort muß lauten: Ja. Denn anders ist nicht zu verstehen, dass das Publikum und leider auch die Kritiker scheinbar keinen Gedanken daran verschwenden, was ihnen da an verbalem Blödsinn vorgesetzt wird. Es sind beileibe nicht nur die amerikanischen Fernsehserien niedrigsten Niveaus, mit denen die unzähligen Sender ihr Vierundzwanzigstundenangebot füllen, nein die oben angeführten Zitate stammen unter anderem aus so bekannten Filmen, wie Meerjungfrauen küssen besser, Heavens Gate, Die Geister, die ich rief, Blade Runner und Full Metall Jackett, also durchaus ambitionierten Werken.
 
Wenn ein relevanter Teil des Fernsehpublikums sich an den Halb- und Nichtsätzen von Menschen in einem Wohncontainer erfreuen kann, wen erstaunt es da, wenn sich niemand über die unverständlichen Aussprüche wundert, die den Akteuren in den Filmen in den Mund gelegt werden? Für die Fernsehgebühren, die gerade wieder einmal erhöht werden sollen, oder der unerträglichen Belästigung mit Werbung, ganz zu Schweigen von dem Eintrittsgeld ins Kino, hat der Zuschauer aber Anspruch auf eine zumindest erträgliche Ware. Daran sollten die Fernsehsender und Filmverleihfirmen einmal denken, wenn sie Synchronisationsverträge vergeben, und der ein oder andere Redakteur sollte, bevor etwas über den Sender geht, sich die Mühe machen und die abgelieferte Arbeit überprüfen. Die ihm dann mit Sicherheit zu Berge stehenden Haare, wären ein beruhigendes Zeichen dafür, dass für die Branche vielleicht doch noch Hoffnung besteht. Aber wahrscheinlich eher nicht in einer Medienlandschaft, in der Deutschland sucht den Superstar und ein gewisser Daniel Küblböck (selten war die Weisheit: nomen est omen weniger zutreffend) das Maß aller Dinge zu sein scheint. In dieser Wüste er-hebt sich Dieter Bohlen wie weiland der Monolith in Stanley Kubricks 2001 - Odyssee im Weltraum und die Halbaffen tanzen darum herum.

Für alle, die kein Kauderwelsch verstehen, hier die Auflösung:
Kaum dass der junge Kadett sein Offizierspatent hatte, ging er in den Computerraum und hol-te sich einen Ausdruck seines Zeugnisses. Während er darauf wartete, meinte er mit einem Blick aus dem Fenster: "Wir haben eine Sonnenfinsternis." Als er sich bei der Sekretärin bedankte, gab diese kurz angebunden zurück: "Keine Ursache".
Auf dem Gang traf er einen Oberst, der über und über mit Orden behängt war und ihm gratulierte.
"Wissen Sie Leutnant, wir sind aus einem anderen Holz geschnitzt, doch die gemeinen Soldaten zeichnen sich nur noch durch ihre Schweißfüße aus. Die Männer haben einfach keinen Mumm mehr."
Der frisch patentierte Leutnant nickte und verabschiedete sich dann. Das Lob war ihm peinlich, denn nur zu gut wußte er, dass sein Vater, der Außenminister, das seine zum Erhalt des Patents beigetragen hatte.
Stunden später, nachdem er den größten Teil des Tages im Kasino verbracht und nicht nur Malzbier getrunken hatte, fühlte er sich ein bißchen betrunken. Er warf einen Blick auf das Wappen der USA mit dem Seeadler, das über der Kasinotür hing, ging schnellen Schrittes über den Hof und kroch in einen Panzer, der mit einem überlauten Dröhnen zum Leben erwachte.
Es dauerte nicht lange, dann herrschte Chaos. Ein Feldwebel, der das sah, rief aus: "Das kann doch nicht wahr sein." Dann nahm er sich eine Abteilung und stürmte auf den Panzer zu, während er seinen Männer zurief: "Jetzt zeigt, was in euch steckt."
Doch die Männer zögerten. Resignierend meinte der Feldwebel zu einem Soldaten: "Es gibt keine richtigen Männer mehr in der Armee."
Inzwischen war der betrunkene Leutnant aus dem Panzer, dessen Motor abgestorben war, gekrochen. Der Feldwebel wollte aber kein Risiko eingehen, zog seine Waffe und rief: "Keine Bewegung"
Der Leutnant stand still und meinte: "Jetzt regen Sie sich doch nicht auf."
Der Feldwebel lachte und sagte: "Jetzt habe ich Sie endlich mal auf frischer Tat ertappt."
Einer der Soldaten wollte wissen, was jetzt zu tun sei, worauf der Feldwebel meinte: "Hol den Oberst, aber ein bißchen plötzlich."


© Florian F. Marzin, Oberursel

Kommentare  

#1 Wolfgang Trubshaw 2008-10-04 12:40
Wunderbarer Artikel. Hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht. Doch obgleich es mir fern liegt, hier als Apologet für ignorante Übersetzer aufzutreten, sollte man nicht übertreiben. Dem Verfasser sei ein herzliches "Köchele runter!" ins Stammbuch geschrieben. ;-)

Militärische Hierarchien und die Rangbezeichnungen unterscheiden sich von Land zu Land doch nennenswert. Insofern würde ich am "Colonel" keinen Anstoß nehmen. Colonel ist in den US-Streitkräften ohnehin ein etwas eigener Rang (da nur mit Adler als Insignium). Außerdem werden wohl nicht viel mehr Leute wissen, wo sich ein Oberst rangtechnisch einordnet, als sie mit dem Rang Colonel nicht zurecht kämen. Konsequenterweise sollte man es dann auch mit dem englischen Begriff "private" belassen, wiewohl die Pluralform gefälligst "privates" sein sollte und auch englich ausgesprochen, nicht wie hier im Text pseudo-eingedeutscht "die Privaten".

Die Übersetzung in der "Auflösung" zeichnet sich durch Knochentrockenheit aus. Gerade die farbenfrohen Redewendungen wie "shake your tail feather" verlieren derart unglaublich viel von ihrem ursprünglichen Reiz. Gerade der Ausbildner in Full Metal Jacket würde mit so einer Übersetzung viel seines ... ähm ... "Charmes"(?) verlieren, glaube ich. Mir hat der Film auch im Deutschen recht zugesagt, so ich mich recht erinnere, ist aber schon ewig lang her.

Auch gibt es Fälle, wo ich (als Versteher des Originals) eigentlich kein ernsthaftes Problem hätte. Der "bald eagle" etwa. Der wird nunmal im Englischen tatsächlich als "kahler Adler" bezeichnet. In der Falschübersetzung fehlt natürlich der Hinweis auf dessen Verwendung als Wappentier, der ja in der Auflösung eingebaut wurde, aber dennoch würde ich nicht auf "Seeadler" beharren. Zumal man als Biologiepedant argumentieren könnte, dass es eigentlich Supspezies Weißkopfseeadler heißen sollte.

Grundsätzlich teile ich aber die Ansicht, dass meistens schlicht Ignoranz vorliegt. Tank, balls, guts, rootbeer, freeze, etc. Das ist schon bedenklich, ja.

Im Film nehme ich das aber unter Berücksichtigung der idealistisch angestrebten Lippensynchronität noch irgendwie in Kauf. Bei Büchern hingegen bin ich über dergleichen wesentlich wütender.
#2 Mainstream 2008-10-04 15:08
-
Ich muss mich an dieser Stelle einfach wiederholen,
damit ich die Wichtigkeit von Florian Marzin Artikel unterstreichen kann:

Ich habe persönlich Synchronsprecher kennen gelernt, und dabei keine unwichtigen Leute.
Und die haben gerade heraus erzählt, wie man sich
in Kollegenkreisen einen "Spaß" daraus machte,
Begriffe wissentlich und nur so zur eigenen Belustigung immer wieder falsch zu übersetzen.
Und dies hatte nichts mit Lippensynchronität zu tun.

Ebenso muss ich an dieser Stelle Wolfgang Trubshaw Recht geben, das man vermeiden sollte die ganze Bande über einen Kamm zu scheren.
Darüber hinaus gibt es sehr engagierte Übersetzer und wirklich tolle Sprecher.

Aber Dummheit schützt vor Strafe nicht, gell.
Und es gehören viele in diesem Metier einfach mal bestraft.

Und jetzt bitte nicht wieder das Gejammer
"ich kann :sad: aber nicht :sad: so gut :sad: englisch."
Genau aus diesem Grund sollte diese Diskussion viel breiter getreten und nach aussen getragen werden. Denn genau die ohne entsprechende Sprachkenntnisse werden hier verarscht.

Und wenn jetzt wieder einer erzählt, das 'Die Zwei' in der Synchronisation viel besser waren,
dann komm' ich bei ihm/ihr vorbei.
SOOOO war diese Serie einfach nicht gedacht, darsus resultiert, das sie einfach schlecht war.
Fertig!
Dieser Volltrottel Rainer Brandt hatte überhaupt nicht das Recht soetwas mit dem geistigen Eigentum anderer zu machen.
#3 Norbert 2008-10-05 21:31
Das ist denn wohl eine Spitze gegen mich bezüglich meines Kommentares bei Holzi. Offenbar falsch verstanden worden. In erster Linie ärgere ich mich über mich selbst und meine Trägheit, die Kenntnisse der englischen Sprache voranzutreiben. Von Jammern keine Spur.
Aber zu diesem Artikel, den ich sehr interessant finde und dem ich im Wesentlichen zustimmen möchte. Gleichwohl sollte sich niemand hinstellen und behaupten, dass Originale grundsätzlich besser und intelligenter wären. Dortige Dialoge sind genauso von ärgerlichen Modebegriffen und schlicht dumpfen Äusserungen durchsetzt. Obwohl ich Synchronisation inzwischen ablehne, muss ich die Sprecher (bzw. die zuständigen Autoren) ein wenig in Schutz nehmen. Es ist nicht immer leicht, einen Dialogsatz für den heimischen Betrachter verständlich zu übersetzen, weshalb hin und wieder ein Kunstgriff von Nöten ist. Auch ist nicht alles aus dem Original für Deutsche Zuschauer verständlich. Ich verweise hier mal auf die Synchro von Joe Dantes EXPLORERS, wo zum Schluss endlos amerikanische TV-Grössen zitiert werden. Eine direkte Übersetzung wäre nutzlos gewesen, also hat man konsequenterweise vergleichbare deutsche TV-Leute zu Wort kommen lassen.
Im übrigen: Wer gepflegte Dialoge im TV haben möchte, den verweise ich mal auf die TV-Filmproduktionen der BBC (natürlich im Original). Hier wird noch eine saubere sprachliche Kultur hochgehalten.
#4 Mainstream 2008-10-05 22:21
:-)
Lieber Norbert,
:-)
nein, es war keine (bewußte) Spitze gegen Dich. Und mein Satz kommt auch schärfer rüber als beabsichtigt. :-*

Doch jede Diskussion bezüglich Synchronisation und Übersetzung zieht zwangsläufig einen Menschen an, der darüber jammert der englischen Sprache nicht mächtig zu sein.
Genau diese Leute werden von einer schlampigen, oder gar absichtlich falschen Übersetzung um das eigentliche Produkt betrogen.

Zudem wollte ich nochmal betonen, das der Großteil von Übersetzern sehr wohl gute Arbeit leistet. Umso schwieriger zu beurteilen, wo sich die schwarzen Schafe wohl verbergen mögen.

Zitat:
"Es ist nicht immer leicht..."
Na und?! Ist dein Job leicht? Verdienst Du dein Fleisch in der Suppe im Schlaf? (Ich hoffe Du bist kein langzeitarbeitsloser Hartz IV Empfänger). Ich in meinem Job kann mir keine Kunstgriffe erlauben, oder mal sagen 'naja, hab' ich einfach mal anders gemacht, weils lustiger ist'.

Die Leute von Disney übersetzen sogar ganze Lieder, die auch noch textlich zum Original übereinstimmen (halbwegs). Weil Disney sich kümmert und zwar auf der ganzen Welt. Die Amerikaner hören sich die Synchronsprecher an, lassen die Texte prüfen, hören sich das fertige Produkt an. Die kümmern sich.
Und wo sich nicht gekümmert wird, da schlagen die Chaoten zu. Da wird so richtig die Sau raus gelassen. Da werden Nester beschmutzt.... Es überkam mich. Entschuldigt!

Tut mir leid, Norbert, wenn Du dich in der falschen Weise angesprochen gefühlt hast. War nicht persönlich. Und werde jetzt gleich mal Deinen Kommentar bei Holzi nochmal lesen :lol: .
#5 Kyr 2008-10-07 16:24
Ach, herzallerliebst! Da werden ja Erinnerungen wach. Wie war's noch? "What's that a kind of mist I see?" wurde zu "Was ist das für ein verdammter Mist, den ich da sehe?" oder der Klingonen-Kreuzer, der sich "am hinteren Bug" enttarnte.

Da bleibt es nur mit "Raumpatrouille" zu sagen: "Schutzschirm aufspannen!"
#6 Mainstream 2008-10-07 18:48
:lol:
Vorschlag an die Redaktion:
Wenn gibt es denn endlich eine erweiterbare Sammlung solcher Übersetzungsknaller !?!
:lol:
#7 Harantor 2008-10-07 19:44
Okay: Schickt uns, was ihr findet und wir bringen das dann, auf dass sich jeder daran erfreuen kann...
#8 Stefan Holzhauer 2008-10-07 20:35
Der "Unter-Leicht Frachter", tatsächlich ein "sublight freighter" auch aus TNG). :lol:

Geil finde ich auch Terminator II: "Er verfügt über ein neutrales Netz!" Wir hoffen alle, dass es ein neurales war, andernfalls war Cyberdyne Systems eine Murkelsfirma. 8)
#9 Harantor 2008-10-07 20:37
Schickt es ein bitte... Nicht hier alles verraten
#10 Mainstream 2008-10-07 22:40
:D
JAAAA, MEHR, MEHR, MEHR...
:D
#11 Stefan Holzhauer 2008-10-09 19:51
Was ich immer noch nicht verstanden habe: Warum schlechte Übersetzungen in Filmen und Fernsehserien "schlimmer" sind als in Büchern? :-*

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