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Superhighway zu den Sternen II: Intergalaktische Fernreisen bei erhöhter Hyperimpedanz

1Superhighway zu den Sternen II
Intergalaktische Fernreisen bei erhöhter Hyperimpedanz

Als die Kolonne TRAITOR in die Milchstraße einfiel, um sie als Ressource zu erschließen, machten die Galaktiker sich das alte Netzwerk der lemurischen Sonnenstransmitter wieder zu Nutze.

Dabei entdeckten die Galaktiker noch weitere Spielarten des intergalaktischen Fernverkehrs:


Aufbruch nach HangayEinerseits hatte die lemurische Raumstation ZEUT-80 die Möglichkeit, ganze Flottenverbände durch einen Situationstransmitter bis zu 785.000 Lichtjahre weit zu versetzen und durch gezielte Hyperkavitation entlang einer Schneise Bedingungen zu schaffen, die einen Linearflug mit wesentlich höherem Überlichtfaktor erlaubten.

Noch dazu war ZEUT-80 zwischenzeitlich von den Betreibern des Polyport-Netzwerks entdeckt und vereinnahmt worden. Die Halbspur-Changeure, die zu dieser Zeit das Netzwerk verwalteten, bestanden allerdings darauf, ihre Neutralität zu wahren, und zogen sich lieber mitsamt ihrem Bahnhof von ZEUT-80 zurück, als sich auf einen Kampf gegen Kolonnenstreitkräfte einzulassen.

HyperflackernDie Friedensfahrer, mit denen die Galaktiker im Kampf um Hangay zusammenarbeiteten, hatten einen Überlichtantrieb, der ihren OREON-Kapseln sehr ordentliche Geschwindigkeiten erlaubte, aber nur in der sogenannten Universalen Schneise arbeiten konnte. Die Universale Schneise reichte von der Materiequelle GOURDEL bis in die Milchstraße und darüber hinaus und verdankt ihre Entstehung Vorgängen, die in der Milchstraße kurz vor der Neuen Galaktischen Zeitrechnung für die Weltraumbeben sorgten.

Die TransGenetische Allianz erforschte bis 1458 NGZ das Prinzip des Linear-Vortexfluges entlang vorher angelegten Strecken. Bei einer Demonstration der Möglichkeiten kam es jedoch zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, der den Vortexgleiter Farydoon in die 11,4 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxis Zomoot verschlug. Im Mai 1458 NGZ wurde dem Linear-Vortexflug durch Fremdeinfluss die Grundlage entzogen.

Solo für Mondra DiamondNach Abzug der Kolonne entdeckten die Galaktiker einen stillgelegten Polyport-Bahnhof in der Milchstraße und begannen mit der Erforschung. Das verwickelte sie wenig später in einen Krieg mit den Streitkräften der Frequenz-Monarchie, die das gesamte Netzwerk für sich beanspruchten. Das Polyport-Netzwerk war auf den Transport von Personen und Gütern in jeweils übersichtlichen Volumen eingerichtet – Raumflotten konnte man damit nicht verlegen.

Echo der ApokalypseAuf ihrer Flucht von einer Gefängniswelt des Atopischen Tribunals nach Larhatoon entdekcten Perry Rhodan und Gaumarol da Bostich mit den Sternenportalen eine weitere, sehr leistungsfähige Transmitterstraße, die Larhatoon und die Milkchstraße verbindet. Die einzelnen Sternenportale können Raumschiffe dabei über eine Entfernung von mehr als fünf Millionen Lichtjahre versetzen.

Das aktuell neueste Mittel der Fernreisen sind tiuphorische Sextadim-Halbspurtrassen. Diese Trassen müssen von Sextadim-Pionieren angelegt werden und haben dann etwa ein halbes Jahr lang Bestand; während dieser Zeit erlauben sie den überlichtschnellen Raumflug mit Sextadim-Motivatoren. Welche Höchstgeschwindigkeit dabei erzielt werden kann, ist zur Zeit noch nicht bekannt.

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