In fernster Ferne – oder in nächster Nähe - Milchstraße oder die Tiefen des Weltalls
In fernster Ferne – oder in nächster Nähe
Milchstraße oder die Tiefen des Weltalls
Es scheint so zu sein, als ob Perry durch das chaotemporale Gezeitenfeld von Wanderter einige Jahrhunderte verloren hat und die Milchstraße verändert vorfindet. So viel ist bis jetzt bekannt und auch aus der freien Leseprobe von Band 3000 ersichtlich. Dieser Text hier ist also kein Spoiler.
Diese Cairaner scheinen irgendwie als Friedenswächter zu herrschen und Perry Rhodans Name ist nicht beliebt, weil er ja angeblich den Weltenbrand auslöste. Das der reale Perry diesen auch löschte, ist ja allgemein unbekannt.Also wird eine Jagd auf ihn erfolgen, wahrscheinlich.
Das wird sicher nett erzählt sein, aber schon wieder scheint die Geschichte vom „Mythos Erde“ in der Milchstraße zu spielen, die besetzt, bedroht oder sonstwie okkupiert ist.
Man kann sich natürlich fragen, ob Abenteuer in der weiten Ferne fremder Galaxien, bei denen die galaktische Heimat einmal nicht besetzt oder bedroht ist, so viel besser wären. Natürlich lässt sich auch hier viel Buntes an Geschehnissen verarbeiten, wie schon oft in der Vergangenheit geschehen. Aber ebenso oft fanden wir die Milchstraße von fremden Eroberern versklavt, gefangengenommen oder zumindest stark gepiesackt.Welche Erzählebenen nun spannender ist oder besser dargestellt werden können, darüber scheiden sich natürlich die Geister der Diskussion und der Meinungen.(Vielleicht die dunkelblaue Blues-Kreatur der Debatten).
Aber eine weitere, möglivche Unterdrückung der Milchstraße würde erst einmal das große Gähnen wegen der großen Leere hervorrufen. Nicht schon wieder! Möchte man am Liebsten rufen.
Nun kann ein Zyklus gemischt auftreten, wie der letzte. Reisen und Abenteuer in ferne, unbekannte Gefilde können gekoppelt auftreten mit den Geschichten in der heimatlichen Galaxie.
Auch gab es Zyklen die ausschließlich in der Fremde spielten, da war man sicher nicht nur als Protagonist, sondern auch als Leser wieder froh , die heimischen Sterne und das vertraute, gelbe Glühen von Sol zu erkennen. Doch andere Zyklen wurden vollständig in der Milchstraße beschrieben … nicht weit genug weg für den Sf-Fan, der ja sowieso nie zufrieden ist, aber die fernsten Fernen und die weitesten Weiten dann doch bevorzugt, weil sich hier der Sense of Wonder oder die technischen Geheimnisse so mancher Zivilisationen doch überzeugender darstellen lassen.
Schon die Cantaro mit dem Monos, waren, von der Genetik abgesehen, die damals kritisch in die Serie hineingeschrieben wurde, nur ein weiterer Abklatsch der Laren-Invasion des Konzils der Sieben.. Seit dieser Zeit wurde die Milchstraße unzählige Male invasioniert: von der TRAITOR-Kolonne über die Freuquenzmonarchen, Onryonen,Tiuphoren, bis zu den Thoogondu mit ihrem Invasiönchen.
Da bekommt der der Serie durchaus geneigte Leser doch eben das große Gähnen, weil er nun ahnt, dass hier dienächste Besetzung der Galaxis vorliegt. Hoffentlich aber kommt im Laufe der Serie heraus, dass mehr vorliegt mit den Cairanern, als nur eine weitere Invasion, Machtdemonstration oder Ähnliches.Sonst würde die Reihe doch allzusehr versinken in einer Art gewöhnlicher Wiederholung diverser Szenarien, nur geringfügig adaptiert.
Dieses Dilemma scheint nun gelöst zu sein: Die äußere Umgebung ist ja räumlich vertraut. Aber durch den Zeitsprung ist die inhaltliche Situation diesmal vielleicht so verändert, dass die Fremde in der Heimat liegt.Wird Perry die Milchstraße noch wiedererkennen können? Ihre politischen, gesellschaftlichen oder kosmischen Strukturen? Eine weitere Dekonstruktion innerhalb der Serie steht bevor. Es ist nicht die Erste der aktuellen Expokratur und wird sicher auch nicht die Letzte bleiben.So manche Werte wurden und werden erneut auf den Prüfstein geführt. Welche Geschehnisse unwiederbringlich dem Kanon hinzugefügt werden … das wird sich in den nächsten hundert Wochen erweisen.Hoffentlich löst die Handlung sich am Ende nicht so auf, dass sich alles scheinbar Geschehene nur als ein Suspernsionstraum vom Perry erweist und die ganze Handlung eigentlich nie geschehen ist..In diesem Sinne: mit der SF der Serie in die Zukunft.
© 2019 by H. Döring
Kommentare
Wenn so mancher dieser SF-Fans die eigene Galaxis sozusagen wie den "Hinterhof" des Sol-Systems betrachtet, lässt mich das immer ein wenig schmunzeln.
Ich muss allerdings gestehen, dass mich das in Jugendjahren auch sehr begeistert hat, aber da hatte ich auch noch nicht die geringste Ahnung von echter Astronomie und Kosmologie.
Heute bin ich aber sicher: Selbst wenn wir mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit reisen könnten, würden wir dennoch Jahrhunderte (oder sogar Jahrtausende) benötigen, nur um unsere eigene Galaxis komplett zu erforschen.
In dieser Hinsicht erscheint mir Star Trek, das sich mit der eigenen Galaxis begnügt (von Paralleluniversen mal abgesehen), oft viel plausibler als Perry Rhodan.
Vielleicht wäre es ganz gut, wenn die PR-Macher wieder etwas "bodenständiger" werden und sich ein bisschen mehr mit der Milchstraße "begnügen".
Denn die ist wahrlich groß genug für Tausende von Abenteuern.
Der damalige Konflikt mit den Meistern der Insel und damit einer Brücke zu Andromeda war für mich nämlich schon das höchste der Gefühle gewesen, aber spätestens mit dem Einzug der Laren und dem Konzil der Sieben wurde es zunehmend lächerlich. Da ist "Star Trek" oder gar das Weltraum-Märchen "Star Wars" sogar mehr SF als PR es je wieder sein könnte. Mit PR NEO hätte man diesen elementaren Größenwahn ja beseitigen können, aber auch hier sah ich nach kurzer Zeit schwarz, denn schon das ganze neue Konzept lief für mich in die falsche Richtung und es macht eher den Eindruck, als wolle man hier nur wesentliche Stationen der Originalserie etwas in einem humanistisch-zögerlichen Licht im Schnelldurchgang und wohl auch modernisiert abhandeln um irgendwann den gleichen Fehler im groben zu widerholen. Da glaube ich nicht mehr wirklich, dass die PR-Serie (also EA) es noch fertigbringen wird, bodenständigere SF dauerhaft durchzuhalten. Da ist schon die Idee einer Vereinigung aller Völker der Milchstraße schon eher lachhaft statt auch nur im Ansatz glaubhaft.
Im Grunde hatte man damals bereits wegen diesem immer größer und weiter jegliches Potential für eine wirklich nachvollziehbare SF-Serie verschenkt. Jedenfalls wurde ich persönlich ab der Invasion der Laren mit der PR-Serie damals nicht mehr wirklich warm.
Bei Triebwerken mit millionenfacher LG (vor der Hyperimpedanzerhöhung) war selbst die fernste Eastside nur einige Flugtage entfernt. Insofern war die Milchstraße der HInterhof der Solaren Mächte.Heute ist das etwas schwieriger, weil es die Triebwerke nicht mehr so bringen ...
@Laurin: Was ist denn für Dich bodenständigere SF im Perry-Zusammenhang? Erläutere doch mal.
Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, aber meine Antwort lautet:
Bodenständige SF verzichtet auf Fantasy-Elemente wie gottgleiche Überwesen und wahnwitzige Supertechnik mit geradezu magischer Wirkungsweise.
Götter und Magie sind passend für Fantasy, aber nicht für Science Fiction.
(Wenn man Fantasy-Fiction schreiben will, dann sollte man es nicht als Science Fiction verkaufen.)
Bodenständige SF verzichtet auch auf diesen elementaren Größenwahn, der die PR-Serie immer wieder durchzogen hat. Irgendwann wirkt das andauernde "Immer größer - immer schneller - immer weiter" nämlich lächerlich und ist weder plausibel noch nachvollziehbar.
Zusammengefasst:
Bodenständige SF kann auch "kleinere Brötchen backen" und trotzdem spannend sein.
Die Frage brauche ich nicht mehr zu beantworten. Kaffee-Charly hat da schon die perfekte Antwort geliefert, der ich mich nur voll und ganz anschließen kann.
Bodenständige SF? Ernsthaft? Da hätte man PR schon vor 40 Jahren eingestellt, wenn man nur in der Milchstraße rumfliegen würde.
Und die Pseudomystik gehört seit E.E.Smith zur Space Opera. Was sind seine Arisier denn anderes als eine Superintelligenz? Da haben sich Scheer und Darlton deutlich inspirieren lassen, und die Generation danach hat es weiter ausgebaut. Das ist nun wirklich keine Fantasy.
Mittlerweile ist NEO wesentlich besser realisiert als seit den zweifellos enttäuschenden Borsch-Jahren. Schäfer und Buchholz und jetzt Schorm haben die Serie nach einen wackeligen Start auf den richtigen Weg gebracht. Ich lese es mittlerweile lieber als die EA.
Ich muss dich korrigieren, auch wenn es weh tut!
Neu und interessant in der Milchstraßenebene: ENNOX.
Blöd, dämlich, überflüssig - aber zumindest neu.
Seufz.
Zitat:
"Und die Pseudomystik gehört seit E.E.Smith zur Space Opera. Was sind seine Arisier denn anderes als eine Superintelligenz? Da haben sich Scheer und Darlton deutlich inspirieren lassen, und die Generation danach hat es weiter ausgebaut. Das ist nun wirklich keine Fantasy."
Sorry, nur weil E.E. Smith etwas in der Art bereits eingeführt hatte, wird es trotzdem deshalb nicht zu SF sondern bleibt Fantasy. Genau wie etwa auch das versetzen eines ganzen Planeten wie die Erde ohne das sie dabei gravierende Schäden davonträgt.
Zitat:
"Bodenständige SF? Ernsthaft? Da hätte man PR schon vor 40 Jahren eingestellt, wenn man nur in der Milchstraße rumfliegen würde."
Das halte ich schlicht für ein Gerücht, denn bei STAR TREK funktioniert dies durchaus sehr gut. Der Fehler bei PR liegt in dem Größenwahn der plötzlich Überhand nahm und nun in der EA leider nicht mehr zu korrigieren ist.
Gegen eine Superintelligenz ist ja auch noch nichts zu sagen. Eventuell das man auch noch auf eine zweite trifft auch nicht (siehe Anti-Es). Aber späterhin tauchten Superintelligenzen auf wie die Urlaubsinvasion der Engländer auf die Sonnenliegen auf Mallorca. Und mit den "höheren Mächten" baute man dann als nächste Gigantomanie auch gleich eine Art Pseudo-Religion in der Serie ein. Sorry, aber das sah ich damals als alter PR-Fan nicht mehr als Sense of Wonder an, sondern empfand es nur noch als albern. Da kann man eventuell sogar sagen, dass die Serie PR ab etwa Band 900 zwar langsam aber immer offensichtlicher zur Fantasy Fiktion mutierte. In der Hinsicht war für mich die Zeit des vielbeschworenen "Sense of Wonder" bei PR faktisch vorbei, so das ich damals aus der Serie ausstieg. Und ehrlich, jeder Versuch, wieder mal in die Serie einzusteigen scheiterte bei der EA bereits nach spätestens fünf Heften kläglich.
Das Übel bei PR liegt vielleicht auch daran, dass man den damaligen Titelzusatz des "Erbschleicher des Universums" plötzlich sogar ernst genommen hatte.
Danke, du hast mir praktisch die Worte aus dem Mund genommen, sodass mir nichts anderes bleibt, als mich deinen Aussagen uneingeschränkt anzuschließen.
zitiere Andreas Decker:
Allein die Verwendung des Wörtchens "nur" zeigt schon mehr als deutlich, dass da überhaupt keine realistische Vorstellung von der gewaltigen Größe der Milchstraße mehr vorhanden ist.
Dass auch noch mit "millionenfacher" (auweia!!!) Lichtgeschwindigkeit darin herumgedüst wird (bzw. wurde), ist übrigens auch nur eines von vielen Beispielen des maßlosen Größenwahns, der die PR-Serie immer mehr verdorben hat. Das ist einfach keine SF mehr, sondern nur noch lächerliche Übertreibung.
zitiere Laurin:
So ist es mir auch mehrere Male ergangen. Ich habe allerdings schon nach dem Lesen eines einzigen Heftes (bzw. eBooks) immer wieder abgebrochen. Mittlerweile stöbere ich nur noch in der Perrypedia, um mich über PR auf dem Laufenden zu halten.
Vielleicht versuche ich es doch noch mal mit PR 3000.
Aber allzu große Erwartungen habe ich nicht mehr.
Auch die Aussage "nur die Milchstraße" sorgt da schon für ein leichtes Lächeln bei mir. Die Menschheit ist nicht einmal real in der Lage, die Entfernung zum nächsten Planeten (Mars) einfach mal so eben zu überbrücken, man tut bei einer Romanserie die sich weiterhin als SF bezeichnet aber dann so, als läge das andere Ende der Milchstraße beim Nachbarn im Garten. Die sind mit ihren Raumschiffen bei PR bald schneller von der Erde auf Arkon als ich vom Wohnzimmer aus am Kühlschrank in der Küche. Witziger Weise hätte man sogar viele Abenteuer, die man in PR durchgestanden hatte locker nur in der eigenen Milchstraße spielen lassen können. Raum dafür gibt es in der heimischen Galaxis dafür jedenfalls mehr als genug. Man muss hierzu nur einfach die eigene Phantasie etwas spielen lassen. Das SF eigentlich nichts mit der Realität zu tun hat, dürfte eigentlich auch klar sein und ist auch durchaus so gewollt, weil es ja Spaß macht, sich vorzustellen, neue Welten zu entdecken und Abenteuer zu erleben. Aber an gewissen Stellen hätte man die Kirche doch im Dorf belassen sollen, sonst wird aus der SF schlicht nur immer mehr ein Märchenbuch für Erwachsene.
Das ist genau das, worüber ich auch immer nur den Kopf schütteln konnte. Warum man einige Abenteuer in fernen Galaxien hat spielen lassen, anstatt dafür einfach einen unerforschten Teil der Milchstraße zu nehmen, kann ich bis heute nicht nachvollziehen.
zitiere Laurin:
Wohl nicht aus der gesamten SF, sondern nur aus der Perry-SF.
Aber das ist wohl leider nicht mehr aufzuhalten.
Die Gigantomanie und der Größenwahn der Serien-Vergangenheit hat den Autoren längst jede Möglichkeit genommen, mal wieder "runter auf den Teppich zu kommen".
Da müsste man schon eine gewaltige Katastrophe geschehen lassen, die sämtliche Superintelligenzen auslöscht und die Zivilisationen um Jahrtausende zurückwirft, sodass sie gezwungen sind, sich nochmal ganz von unten wieder hochzuarbeiten.
Und vielleicht könnten dann die älteren Zivilisationen auch noch von neuen, viel jüngeren Völkern "eingeholt" werden, die ihnen dann genauso auf die Pelle rücken wie weiland die Terraner.
Da würde ich sofort wieder Fan-Leser werden, aber ich fürchte, dass das wohl nicht passieren wird.
Da gibt es mit Perry Rhodan, die wohl am längsten periodisch erscheinende SF-Serie der Welt. Am erfolgreichsten und auflagestärksten ist wohl auch noch.
Und hier sind die selbsternannten Experten unisono der Meinung: völliger Mist, Autoren und Verlag haben die Serie ruiniert!
Quantität und Qualität sind nicht dasselbe.
Masse ist auch nicht unbedingt ein Beweis für Klasse.
Und die Auflagenstärke ist längst nicht mehr so hoch wie sie mal war.
zitiere Hermes:
Ich bin ganz gewiss kein Experte und wäre auch sicher nicht so eingebildet, mich selbst zu einem solchen zu ernennen.
Ich bin einfach nur ein ehemaliger PR-Leser (ca. Anfang der 1970er bis Anfang der 1980er) und mache deutlich, warum ich mich von dieser Serie abgewendet habe und auch nach Wiedereinstiegsversuchen nichts mehr damit anfangen kann.
Dass es Hardcore-Fans überhaupt nicht gefällt, wenn ihr "heiliger Gral" kritisiert wird, war mir allerdings von vornherein klar.
Ist mir aber trotzdem egal.
Also mich begleitete PR schon viele Jahre gerade ab meiner Kindheit, wo es mit den Comics "Perry Rhodan im Bild " anfing und später auch zu den Heftromanen führte. Ich konsumierte damals sowohl die EA als auch, um mit Band 1 anfangen zu können, eine der Neuauflagen. Aber als Experten würde ich mich nie bezeichnen wollen und ich würde die Serie aufgrund ihrer langen Lebenszeit und/oder Auflagenstärke (ist ja so alt wie ich) aber auch nicht als den "heiligen Gral" der SF bezeichnen.
Zu viele Wiedereinstiegsversuche sind gescheitert seit dem und nur die Nebenreihe PERRY RHODAN ACTION konnte mich da bisher von der Nummer 1 bis zur Einstellung nochmals an sich binden. Was einen erneuten Versuch des Einstieg in die EA angeht, so habe ich dies längst für mich zu den Akten. gelegt. Ich erhebe da also auch nicht den Anspruch, das meine kritische Sichtweise von jedem übernommen werden muss (oder soll). Jeder mag sich da seine eigene Meinung bilden. Aber wenn man über die Serie öffentlich spricht und diskutiert, muss man auch zumindest tolerieren können, das es auch andere Meinungen zum Verlauf der Serie gibt. Aber ich halte auch nichts davon, aus Rücksicht vor den immer jubelnden Fans eine andere Meinung unter den Tisch fallen zu lassen. Gerade aufgrund dieser Diskussion hier, habe ich mich mal aufgerafft und schon mal einen eigenen Artikel zu diesem hier diskutierten Thema zu schreiben begonnen. Ob diese, meine persönliche Meinung/Kritik jedem Fan allerdings gefällt, steht da auf einem anderen Blatt. Ich bin mir da aber sicher, die Serie PR wird es ertragen und auch mit Sicherheit überleben können. Schließlich geht es um den Meinungsaustausch und nicht um eine Palastrevolution.
Zitat Kaffee-Charly:
"Wohl nicht aus der gesamten SF, sondern nur aus der Perry-SF. " (#11)
Das meinte ich auch so, Kaffee-Charly. Hatte nur vergessen PR hier zielführend mit anzugeben.