Unser Michel im All Erinnerungen und Rezension (PR 2551 Das Wunder von Anthuresta)
Unser Michel im All
Erinnerungen und Rezension
Diesmal unter der Lupe: PR 2551 Das Wunder von Anthuresta
Erinnerungen und Rezension
Diesmal unter der Lupe: PR 2551 Das Wunder von Anthuresta
PRA: Demetria-Zyklus
Die Serie brachte zwar den Vorteil, wieder bei der Erstausgabe eingestiegen zu sein Einstiegsdroge nennt man das doch! -, aber sonst ließ mich die Reihe relativ kalt.
Als mir vor kurzem im Secondhandbuchladen (natürlich ein Laden meines Vertrauens!) PRA 1 bis 24 angeboten wurde und das erst noch zu einem Schnäppchenpreis gab es für mich nur für Sekunden ein Zögern.
Als mir vor kurzem im Secondhandbuchladen (natürlich ein Laden meines Vertrauens!) PRA 1 bis 24 angeboten wurde und das erst noch zu einem Schnäppchenpreis gab es für mich nur für Sekunden ein Zögern.
Irgendwann werde ich die sicher noch lesen, sagte ich mir. Irgendwann ...
Dieser Zeitpunkt war m Mai dieses Jahres.
Dieser Zeitpunkt war m Mai dieses Jahres.
Schaumer mal, sagte ich mir und griff ohne grosse Erwartungen zum ersten Heft, das noch von Robert Feldhoff geschrieben wurde: Trafalgars Killer.
Ich wurde (zu meiner Freude) positiv überrascht!
Da war ja mal richtig was los. Es wurde geschossen, nachgeladen und erneut geschossen, was das Zeugs hielt! Daneben kam die Handlung aber durchaus nicht zu kurz. Im Gegenteil, sie zog sich mit der Action in gleichbleibender Manier durch das Heft und konnte zu meiner Freude total überzeugen.
Ob das mit dem Nachfolgeband Sturm der Kriegsandroiden auch so funktionierte?
Aber klar funktionierte das! Der Montillon spann die angefangene Geschichte gleich weiter und er lies dem Leser kaum Zeit um nach Luft zu schnappen, der böse Autro. - Das war ja wie in den frühen Bänden, als K. H. Scheer noch für den Handlungsverlauf verantwortlich zeichnete!
An Kneifels Band Rhodan mal tausend ging ich heran, als hätte ich es mit einer heissen Kartoffel zu tun. Sein Band aus der dritten Staffel (Das dunkle Korps) war mir viel zu schwerfällig gewesen.
Ich wurde (zu meiner Freude) positiv überrascht!
Da war ja mal richtig was los. Es wurde geschossen, nachgeladen und erneut geschossen, was das Zeugs hielt! Daneben kam die Handlung aber durchaus nicht zu kurz. Im Gegenteil, sie zog sich mit der Action in gleichbleibender Manier durch das Heft und konnte zu meiner Freude total überzeugen.
Ob das mit dem Nachfolgeband Sturm der Kriegsandroiden auch so funktionierte?
Aber klar funktionierte das! Der Montillon spann die angefangene Geschichte gleich weiter und er lies dem Leser kaum Zeit um nach Luft zu schnappen, der böse Autro. - Das war ja wie in den frühen Bänden, als K. H. Scheer noch für den Handlungsverlauf verantwortlich zeichnete!
An Kneifels Band Rhodan mal tausend ging ich heran, als hätte ich es mit einer heissen Kartoffel zu tun. Sein Band aus der dritten Staffel (Das dunkle Korps) war mir viel zu schwerfällig gewesen.
Die seitenlangen Beschreibungen über Wein auf Feroll und das ganze Drumherum, passten nicht zur Geschichte: Perry auf der Flucht und hatte trotzdem noch Zeit für Önologie? Ich denke nicht!
Aber sein erster Band in der PRA-Reihe war wirklich angenehm zu lesen und kam überraschend gut bei mir an. Da fühlte ich die Freude von früher, die von seiner Schreibe auf mich überschlug und auch den Kneifel zeigte, den ich schon immer mochte.
Achim Mehnerts Romane (Festung der Regenten und Sternentod) sagten mir hier auch mehr zu, als seine Werke aus der dritten Staffel. Ich nehme mal an, dass das auch an mir lag, der sich erst wieder ans Perryversum gewöhnen musste, nach knappen dreißig Jahren Abstinenz. Von daher war mein vernichtendes Urteil von vor ein paar Wochen mit gewisser Vorsicht zu genießen.
Dann kam der erste Band von Marc A. Herren! Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass es sich bei ihm um einen Landsmann handelte und er zu Ehren des ersten Romans ganz in meiner Nähe eine Lesung tätigte, tja, dann hätte ich eher zu PRA gegriffen!
Aber sein erster Band in der PRA-Reihe war wirklich angenehm zu lesen und kam überraschend gut bei mir an. Da fühlte ich die Freude von früher, die von seiner Schreibe auf mich überschlug und auch den Kneifel zeigte, den ich schon immer mochte.
Achim Mehnerts Romane (Festung der Regenten und Sternentod) sagten mir hier auch mehr zu, als seine Werke aus der dritten Staffel. Ich nehme mal an, dass das auch an mir lag, der sich erst wieder ans Perryversum gewöhnen musste, nach knappen dreißig Jahren Abstinenz. Von daher war mein vernichtendes Urteil von vor ein paar Wochen mit gewisser Vorsicht zu genießen.
Dann kam der erste Band von Marc A. Herren! Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass es sich bei ihm um einen Landsmann handelte und er zu Ehren des ersten Romans ganz in meiner Nähe eine Lesung tätigte, tja, dann hätte ich eher zu PRA gegriffen!
Im Nachhinein kann ich über diese verpasste Chance nur die Schultern zucken und mich im stillen Kämmerlein in den Hintern treten. Lazarus Tod und Der Zündermutant gefielen mir gut, letzterer sogar sehr gut. Ha, Perry, der auf einer fremden Welt Tsüriwest hörte, war ja wohl totaler Insider! Aber ich mag solche Dinge.
Beim Regenten der Energie erwartete ich absolut nichts, da mir H. G. Francis mit den letzten gelesenen Heften aus der Tausenderzeit, den Haluter Icho Tolot ganz schön vergraulte. Doch auch hier wurden meine Vorurteile über den Haufen geworfen und ein kurzweiliger Roman wurde mir geboten.
Jochen Adam hatte in seinem PR-Tagebuch in den schönsten Farben von PRA gesprochen, doch nach der dritten Staffel hielt ich das für Schönfärberei. Doch weit gefehlt!
Die Hefte von Timothy Stahl Aufstand der Grall und Falkans Verderben bereiteten mir die meiste Mühe. Aber schlecht waren die keineswegs! Auf der LKS des ersten Bandes sprach der Autor über seine Schwierigkeit mit der Figur Gucky, und ausgerechnet einen solchen Band bekam er zu schreiben. Mit der Schreibe konnte er sich dem Mausbiber annähern und die Vorurteile kippen, aber ich denke mal, dass das auch in der Schreibe niederschlug. Sein zweiter Band wirkte auf jeden Fall einiges ausgefeilter.
Wim Vandemanns Gericht der Regenten konnte mich auch überzeugen und mit angehaltenem Atem war nicht wirklich schlimm hielt ich mich an den Abschlussband Die Robotgarde von Christian Montillon. Die Anfangssequenz hatte es wirklich in sich, wie er sich selber auf der LKS dazu äußerte. Wenn das wahr gewesen wäre, wie Lok-Aurazin die Erde mit einer Arkonbombe zerstörte, dann wäre einiges anders gelaufen!
Was mir vor allem gefiel: Dass die Romane nicht in eine hirnlose Ballerei ausarteten, sondern auch die Charaktere gut zum tragen kamen. Natürlich ging es hoch zu und her, aber das suggerierte der Titel auch. Wozu sich also beschweren?!
Die Handlung nahm eine unerwartete Wendung, als Cosmai Cetera ihre wahre Natur zeigte. Der Verlauf der Geschichte hätte auch anders hätte verlaufen können, aber schließlich hatte man es mit einem 12-teiligen Zyklus zu tun. Da musste die Handlung vorwärts getrieben werden und man hatte keine Zeit, sich dem Herz-Schmerz zwischen Perry und Cosmai über längere Zeit zu widmen.
Da ich die dritte Staffel bemängelte und dadurch auch dem Expokraten Christian Montillon im übertragenen Sinn ans Bein pinkelte, kann ich nun mit Überzeugung sagen, dass mich der erste Zyklus voll begeistern konnte! Da freue ich mich doch gleich auf den nächsten 12-Teiler. Und sobald ich ein paar Bücher gelesen habe zum Teil auch nicht PR-Ware widme ich mich diesen Heften.
Hoffe doch, dass mich der Montillon wieder in sein Nachtgebet einschließt.
In der Fortsetzung des aktuellen Romans von MMT spielten die Psi-Folien tatsächlich noch eine Rolle, auch wenn eine Bedrohung durch Myles Kantor nicht wirklich spürbar war und auf das weitere offene Schicksal der JULES VERNE (jedenfalls auf zwei Drittel des Schiffes) nie auch nur abgefärbt hätte.
Einigermassen nachvollziehbar dann die Auflösung durch MIKRU, auch wenn mich der gesamte Handlungsstrang um diese Folien arg lang dünkte. MMT konnte diese jedoch mit seiner gewohnt unterhaltsamen Schreibweise überbrücken und so hinbiegen, dass keine Langeweile auftauchte.
Die wirklich interessante Handlung, die bereits durch das tolle Bild von Dirk Schulz und dem Titel des Heftes zum Ausdruck kam, wurde leider aufs sträflichste vernachlässigt! Da liess der Sense Of Wonder nur sehr vorsichtig die Fühler wieder blicken, die während dem Krieg in Hathorjan richtig gehend abhanden gekommen waren. Hoffentlich macht sich das mysteriöse und mystische Flair bald wieder etwas mehr breit!
Noch immer wissen wir nämlich nicht zu hundert Prozent, ob sich Perry Rhodan in Anthuresta aufhält, die Andeutungen lassen jedoch darauf schliessen. Klaus N. Fricks Logbuch-Einträge sagen auch voraus, dass sich die Handlung vermehrt in diesen Winkel des Universums verlagern wird.
Man(n) darf also gespannt sein.
Das Rennen zu den nächsten fünfzig Bänden des STARDUST-Zyklus ist vor zwei Wochen gestartet worden. Im Augenblick geht es noch gemütlich zu und her. Es wird wohl doch ein längeres Rennen, auch wenn ich zu Anfang meinte, es mit einer Kurzstrecke zu tun zu haben, wie da die ersten paar Bände ab gingen. Der Auftakt zur zweiten Hälfte ließ sich da schon mehr Zeit. Hoffen wir als treue Leser, dass das Warten mit spannenden Abenteuern belohnt wird!
Ich verabschiede mich bis zum nächsten Mal, da ich noch schnell auf der Sonne spazieren gehen will. Es ist mir hier zu kühl!
Es grüsst
Michel
Beim Regenten der Energie erwartete ich absolut nichts, da mir H. G. Francis mit den letzten gelesenen Heften aus der Tausenderzeit, den Haluter Icho Tolot ganz schön vergraulte. Doch auch hier wurden meine Vorurteile über den Haufen geworfen und ein kurzweiliger Roman wurde mir geboten.
Jochen Adam hatte in seinem PR-Tagebuch in den schönsten Farben von PRA gesprochen, doch nach der dritten Staffel hielt ich das für Schönfärberei. Doch weit gefehlt!
Die Hefte von Timothy Stahl Aufstand der Grall und Falkans Verderben bereiteten mir die meiste Mühe. Aber schlecht waren die keineswegs! Auf der LKS des ersten Bandes sprach der Autor über seine Schwierigkeit mit der Figur Gucky, und ausgerechnet einen solchen Band bekam er zu schreiben. Mit der Schreibe konnte er sich dem Mausbiber annähern und die Vorurteile kippen, aber ich denke mal, dass das auch in der Schreibe niederschlug. Sein zweiter Band wirkte auf jeden Fall einiges ausgefeilter.
Wim Vandemanns Gericht der Regenten konnte mich auch überzeugen und mit angehaltenem Atem war nicht wirklich schlimm hielt ich mich an den Abschlussband Die Robotgarde von Christian Montillon. Die Anfangssequenz hatte es wirklich in sich, wie er sich selber auf der LKS dazu äußerte. Wenn das wahr gewesen wäre, wie Lok-Aurazin die Erde mit einer Arkonbombe zerstörte, dann wäre einiges anders gelaufen!
Was mir vor allem gefiel: Dass die Romane nicht in eine hirnlose Ballerei ausarteten, sondern auch die Charaktere gut zum tragen kamen. Natürlich ging es hoch zu und her, aber das suggerierte der Titel auch. Wozu sich also beschweren?!
Die Handlung nahm eine unerwartete Wendung, als Cosmai Cetera ihre wahre Natur zeigte. Der Verlauf der Geschichte hätte auch anders hätte verlaufen können, aber schließlich hatte man es mit einem 12-teiligen Zyklus zu tun. Da musste die Handlung vorwärts getrieben werden und man hatte keine Zeit, sich dem Herz-Schmerz zwischen Perry und Cosmai über längere Zeit zu widmen.
Da ich die dritte Staffel bemängelte und dadurch auch dem Expokraten Christian Montillon im übertragenen Sinn ans Bein pinkelte, kann ich nun mit Überzeugung sagen, dass mich der erste Zyklus voll begeistern konnte! Da freue ich mich doch gleich auf den nächsten 12-Teiler. Und sobald ich ein paar Bücher gelesen habe zum Teil auch nicht PR-Ware widme ich mich diesen Heften.
Hoffe doch, dass mich der Montillon wieder in sein Nachtgebet einschließt.
In der Fortsetzung des aktuellen Romans von MMT spielten die Psi-Folien tatsächlich noch eine Rolle, auch wenn eine Bedrohung durch Myles Kantor nicht wirklich spürbar war und auf das weitere offene Schicksal der JULES VERNE (jedenfalls auf zwei Drittel des Schiffes) nie auch nur abgefärbt hätte.
Einigermassen nachvollziehbar dann die Auflösung durch MIKRU, auch wenn mich der gesamte Handlungsstrang um diese Folien arg lang dünkte. MMT konnte diese jedoch mit seiner gewohnt unterhaltsamen Schreibweise überbrücken und so hinbiegen, dass keine Langeweile auftauchte.
Die wirklich interessante Handlung, die bereits durch das tolle Bild von Dirk Schulz und dem Titel des Heftes zum Ausdruck kam, wurde leider aufs sträflichste vernachlässigt! Da liess der Sense Of Wonder nur sehr vorsichtig die Fühler wieder blicken, die während dem Krieg in Hathorjan richtig gehend abhanden gekommen waren. Hoffentlich macht sich das mysteriöse und mystische Flair bald wieder etwas mehr breit!
Noch immer wissen wir nämlich nicht zu hundert Prozent, ob sich Perry Rhodan in Anthuresta aufhält, die Andeutungen lassen jedoch darauf schliessen. Klaus N. Fricks Logbuch-Einträge sagen auch voraus, dass sich die Handlung vermehrt in diesen Winkel des Universums verlagern wird.
Man(n) darf also gespannt sein.
Das Rennen zu den nächsten fünfzig Bänden des STARDUST-Zyklus ist vor zwei Wochen gestartet worden. Im Augenblick geht es noch gemütlich zu und her. Es wird wohl doch ein längeres Rennen, auch wenn ich zu Anfang meinte, es mit einer Kurzstrecke zu tun zu haben, wie da die ersten paar Bände ab gingen. Der Auftakt zur zweiten Hälfte ließ sich da schon mehr Zeit. Hoffen wir als treue Leser, dass das Warten mit spannenden Abenteuern belohnt wird!
Ich verabschiede mich bis zum nächsten Mal, da ich noch schnell auf der Sonne spazieren gehen will. Es ist mir hier zu kühl!
Es grüsst
Michel
Kommentare
Wer die nicht kennt, dem werden die Silberbände natürlich Begeisterung abringen können. So ist das eben, Unwissenheit verändert die Vergangenheit für die, die sie nicht kennen. Da kommt auch kein Verlustgedanke auf , so konnte Voltz auch ohne Zeitmaschine die Serienvergangenheit ändern...die Zeit selbst erledigt den Rest!
Aber PRA -- damit konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Band 1: Kampf gegen Killerandroiden, Perry mittendrin. Band 2: Kampf gegen Killerandroiden, Perry mittendrin. Band 3: ... Irgendwann hat's nur noch genervt.
Okay, irgendwann gab's dann die Psi-Kämpfe gegen die Regenten (Perry mittendrin), die sich dann auch schön regelmässig wiederholten.
Nee. Spannung war was anderes. Und Action eigentlich auch.
Zitat: Es gab da zum Beispiel in der dritten Staffel so einen Raumschiffkommandanten, der sich tierisch gefreut hat, als er den Einsatzbefehl gegen die Springer erhalten hat. So nach dem Motto: "Klasse, endlich können wir mal zeigen, was wir drauf haben."
@ GuentherDrach
Respekt, dass du solange durchgehalten hast. Mir hat der erste Band damals schon gereicht. Und das, was ich als Inhaltsangabe und Rezension danach gelesen habe, hat nicht dazu beigetragen, Mut zu einem weiteren Band zu machen. Erst als die euphorischsten Jubler anfingen Kritik zu üben, habe ich mich im zweiten 12er-Zyklus wieder reinzuschnuppern getraut.
Zumindest ist sowas realistisch, man zieht nun mal nicht in einen Kampf um zu diskutieren bis dem Gegner die Augen zufallen. Das heißt nun nicht das man grundsätzlich den bewaffneten Konflikt sucht, aber wenn ein Gegner nicht hören will...nun ja, dann muß er eben fühlen. Ist zwar nicht immer schön aber eben eine realistische Reaktion und in diesem Fall verständlich dazu. Schlimm hätte ich es erst gefunden wenn man PRA verfasst hätte wie einen LANDSER-Roman.
Sehr interessante Punkte, die Ihr da alle anführt. Es ist schwierig jemandem das Recht auf alles zu geben, und dem anderen zu sagen, dass er falsch liege.
PRA hat die Leserschaft gespalten und wird auch spätere Generationen noch mit ihren unterschiedlichen Meinungen spalten. Ich kenne nun den dritten und den ersten Zyklus. Von daher betrachtet schneidet der erste auf jeden Fall besser ab. Was aber auch am angeführten Punkt im Artikel liegen konnte (3. Staffel: Wiedereinsteiger; 1. Staffel: wieder etwas Sattelfester im PR-Kosmos).
@Guenther Drach (Perry im Mittelpunkt): war für mich vor vielen Jahren mit ein Grund, warum ich die Serie verliess, doch hier fühlte ich mich einfach wohl in der Zeit und dem Gefühl von früher. - Und um bei der Wahrheit zu bleiben: sterben konnte er so oder so nicht, unser Terraner. Aber da ich die Passage gelöst hatte, machte ich das Beste daraus, liess mich treiben und wurde positiv überrascht.
Eine sehr interessante Gesprächsrunde, die ich da am Montagmorgen zu Gesicht bekam. Bitte weiter so!
"Mein" erster grosser Kommentar.