NEO und die Lust auf Vergangenes
NEO und die Lust auf Vergangenes
Vor dem Erscheinen von NEO wurde ja viel spekuliert, teilweise auch ziemlich überreagiert. So wie sich NEO jetzt präsentiert hat, wird es in bester PR Tradition geführt werden. Meine größte Sorge ist ein alternatives PR-Szenario gewesen, welches nicht mehr viel mit der Erstauflage zu tun hat, oder sich zu stark vom etablierten Hintergrund unterscheidet. Diese Sorge hat sich bisher nicht bestätigt. Ich denke auch nicht, dass sie jemals Realität werden wird. Meiner Meinung nach ist man sehr überlegt vorgegangen. Trotzdem sind Möglichkeiten vorhanden, die vergangenen Ereignisse zu ergänzen oder sich in bestimmten Punkten um mehr Plausibilität zu bemühen.
Mein Eindruck vom ersten NEO ist positiv. Natürlich habe ich den Roman darauf geprüft, ob er denn noch in den Seriehintergrund passt und wie nah er den Originalromanen ist. Wie ja mittlerweile alle Leser wissen, orientiert er sich deutlich an den Originalromanen. Trotzdem hat man den Freiraum genutzt und den Roman etwas mehr an unsere Zeit angepasst. Was vor allem bei der technischen Ausstattung deutlich wird. Es wäre tatsächlich sehr seltsam gewesen, wenn die weit überlegenen Arkoniden immer noch mit Folien arbeiten, die ein Computer aus dem Schacht wirft. Die Erde hat man wieder mehr den tatsächlichen Zuständen angepasst, auch wenn sie in der Zukunft angesiedelt ist und kein erstrebenswertes Bild zeichnet. Aber leider ist dieses Szenario nicht unwahrscheinlich. Sehr gespannt war ich auf die Arkoniden. Die Lösung mit den virtuellen Welten, in welche sie sich verloren haben, fand ich nicht schlecht. Wirklich überzeugt hat mich das aber nicht. Da stürzt der Forschungskreuzer ab und die Positronik holt die Arkoniden nicht aus dem Spiel? Die Arkoniden sind so weit entwickelt, aber haben keine Notfallprotokolle, die dann von der Positronik umgesetzt werden, um die Besatzungsmitglieder aus dem Fiktivspiel zu holen? Ich will doch nicht hoffen, dass sich ganz Arkon in diesem Zustand befindet.
Was die Erkrankung von Crest betrifft, war ich natürlich auch neugierig. Aber so wie in den Originalromanen, habe ich auch hier Probleme mit der Plausibilität. Für die Medizinstation der AETRON dürfte es kaum ein Problem seine Leukämie zu behandeln. Sollte kein Arkonide zur Verfügung stehen, wieso übernimmt dies dann nicht die Positronik des Kreuzers? Auf einem derart hohen Entwicklungsstand sollte dies doch möglich sein. Crest hat ja noch nicht einmal eine Prognose erstellen lassen, erst die rückständigen Terraner sind dazu in der Lage. Hier hätte man durchaus die Möglichkeit gehabt, sich etwas anderes als eine Krankheit einfallen zu lassen. Denn bei aller Treue zum Original, den Spielraum, den man sich jetzt mit NEO geschaffen hat, könnte man schon etwas mehr ausschöpfen, als nur die Geschichte etwas mehr den zeitlichen Gegebenheiten anzupassen. Vor allem Punkte, die schon früher wenig plausibel gewesen sind, könnte man jetzt korrigieren oder ergänzen.
Die beiden Arkoniden haben mir unterschiedlich gefallen. Crest war nicht wirklich von seiner früheren Version zu unterscheiden, was auch seltsam gewesen wäre, denn er ist halt der nüchterne und freundliche Wissenschaftler. Bei Thora hingegen fällt es schwer mehr zu sagen. Ihre Auftritte waren ja recht kurz, da wird man die nächsten Bände abwarten müssen. Gut ist jedenfalls, dass die Arkoniden nicht mehr so labil sind wie früher, wo schon eine andere Meinung zu einem Zusammenbruch führen konnte. Perry Rhodan und Reginald Bull orientieren sich natürlich sehr stark an der Erstauflage. Interessant wird die Entwicklung von Perry Rhodan werden, der ja früher ein Supermann gewesen ist, dem einfach nichts misslungen ist und für jede Situation die richtige Lösung hatte. Es wäre schön, wenn dies von Anfang an unterbunden wird. Die Rolle von John Marshall fand ich sehr gelungen. Er ist ja schon immer ein Gerechtigkeitsfanatiker und friedliebender Mensch gewesen, insofern passte seine Handlungsebene sehr gut ins Bild der Erde dieser Zeit. Diese Art der zusätzlichen Handlungsebenen habe ich mir bei NEO erhofft. Hier hat man den Platz um die Serie mit zusätzlichen Details zu ergänzen.
Dann noch ein Wort zu Frank Borsch. Den Roman in zwei Handlungsebenen zu unterteilen war eine gute Idee. So wurde die Handlung aufgelockert. Auf der einen Seite Rhodan und sein Team, die um ihr Leben kämpfen und auf die Arkoniden treffen. Auf der anderen Seite John Marshall, der sich mit den widrigen Umständen auf der Erde auseinandersetzen muss. Mir haben beide Ebenen gefallen, wobei ich bei Marshall hin und wieder Probleme hatte. Vor allem wenn es um die Andeutung seiner telepathischen Fähigkeiten geht. Die Umsetzung fand ich nicht sehr gelungen, da ich manchmal nicht wusste, was da jetzt eigentlich genau passiert. Ansonsten hat Frank Borsch bei mir jedenfalls die Vorfreude auf die nächsten Bände geschürt.
Perry Rhodan NEO hat die Möglichkeit sich neben der Erstauflage zu etablieren. Er ist nicht nur für Neuleser geeignet, sondern auch langjährigen Lesern wird etwas geboten. Wobei bei mir auch die momentane Enttäuschung über die Erstauflage eine Rolle spielt. NEO kehrt wieder mehr zu den Wurzeln zurück, statt in immer höhere Sphären abzudriften. Aber dessen scheint man sich wohl auch bei der EA bewusst zu sein. Die Ankündigung auf dem Worldcon bezüglich der zukünftigen Handlung lässt mich jedenfalls hoffen, dass die Serie wieder mehr in Bereichen angesiedelt wird, die auch den Möglichkeiten der Protagonisten entsprechen. Die Hohen Mächte sind ein elementarer Bestandteil der Serie, aber sie sind nicht der alleinige Schwerpunkt, ebenso wie es nicht ständig neue Superintelligenzen sein müssen.
Aber NEO hat bei mir auch dazu geführt, dass ich die alten Romane nochmals in die Hand genommen habe. Natürlich nicht alle, sondern verschiedene Romane von 1-300. Trotz der fortgeschrittenen Zeit und der daraus resultierenden Mängel, zeigen diese Romane doch recht deutlich, woran es momentan hapert. Es fehlen einfach die Konflikte und Ereignisse zwischen Rassen/Spezies auf ähnlichem Niveau. Das Heft des Handelns liegt bei ihnen selber und wird nicht permanent von übergeordneten Wesenheiten vorgegeben. Es werden Fehler gemacht und mit den daraus resultierenden Konsequenzen muss man sich arrangieren. Der Einfluss höherer Wesenheiten ist zwar vorhanden, aber nicht so bestimmend und einschränkend wie momentan in der EA. Die Unsterblichen werden nicht ständig wie Schachfiguren durch die Gegend geschoben, sondern handeln in eigener Verantwortung und scheuen auch keine Kritik.
Ich denke, dass ein Mittelweg aus den Anfängen der Serie und dem momentanen Status sicher nicht schädlich wäre. Gerade bei den Unsterblichen erwarte ich eine Entwicklung ihres Charakters. Dieses permanente Abnicken und fehlende Kritikfähigkeit empfinde ich als sehr störend. Die Charakterentwicklung hat meiner Meinung nach in den vergangenen Zyklen stark nachgelassen. Der große Rahmen wurde immer weiter ausgebaut, während die Protagonisten völlig verloren in diesem agieren und keinen Raum zur Entfaltung/Entwicklung mehr haben. Sie werden von einer Krise in die nächste gehetzt und sind nur noch Getriebene. Dieses Spiel kann aber nicht ewig so weiter gehen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Grenzen erreicht sind, welche das Zwiebelschalenmodell setzt. Noch viel höher kann es nicht mehr gehen, genau dies nährt bei mir die Hoffnung zukünftig einen neuen Kurs erleben zu können, der wieder mehr die Unsterblichen und die bekannten Regionen in den Vordergrund stellt. Was natürlich nicht heißt, dass die Hohen Mächte/Superintelligenzen ganz raus sind, denn sie sind unerlässlich für die Serie. Aber eine Reglementierung würde nicht schaden. Der Einsatz der Hohen Mächte sollte wieder was Besonderes werden, um auch dem besonderen Status dieser Wesenheiten gerecht zu werden. Nach der Kursankündigung in Mannheim bin ich guter Dinge, auch wenn diese natürlich nicht sehr detailliert gewesen ist. Was jetzt genau geplant ist, wird man in den nächsten Zyklen lesen können. Hauptsache es tut sich etwas und die Serie stagniert nicht in dem momentanen Teufelskreis.
Wenn man sich aber die Serie in ihrer Gesamtheit anschaut, dann erkennt man, dass sie immer verschiedene Zyklen der Ausrichtung durchläuft. Ich denke wir erleben momentan ein weiteres Ende und die Ankündigung einer neuen Ausrichtung. Ich sehe dies als sehr gutes Zeichen an, denn egal wie diese Ausrichtung ausfallen wird, die Erstauflage lebt und entwickelt sich weiter. Schlussendlich ist es doch auch diese Veränderung und Anpassung, neben anderen Gründen, die mich an Perry Rhodan fesselt. Es wird stetig an der Entwicklung gearbeitet, mal langsamer und mal schneller, aber eine Entwicklung findet statt. Mal schauen, was die Zukunft bringt, aber ich habe das Gefühl es könnte spannend werden.
Mein Eindruck vom ersten NEO ist positiv. Natürlich habe ich den Roman darauf geprüft, ob er denn noch in den Seriehintergrund passt und wie nah er den Originalromanen ist. Wie ja mittlerweile alle Leser wissen, orientiert er sich deutlich an den Originalromanen. Trotzdem hat man den Freiraum genutzt und den Roman etwas mehr an unsere Zeit angepasst. Was vor allem bei der technischen Ausstattung deutlich wird. Es wäre tatsächlich sehr seltsam gewesen, wenn die weit überlegenen Arkoniden immer noch mit Folien arbeiten, die ein Computer aus dem Schacht wirft. Die Erde hat man wieder mehr den tatsächlichen Zuständen angepasst, auch wenn sie in der Zukunft angesiedelt ist und kein erstrebenswertes Bild zeichnet. Aber leider ist dieses Szenario nicht unwahrscheinlich. Sehr gespannt war ich auf die Arkoniden. Die Lösung mit den virtuellen Welten, in welche sie sich verloren haben, fand ich nicht schlecht. Wirklich überzeugt hat mich das aber nicht. Da stürzt der Forschungskreuzer ab und die Positronik holt die Arkoniden nicht aus dem Spiel? Die Arkoniden sind so weit entwickelt, aber haben keine Notfallprotokolle, die dann von der Positronik umgesetzt werden, um die Besatzungsmitglieder aus dem Fiktivspiel zu holen? Ich will doch nicht hoffen, dass sich ganz Arkon in diesem Zustand befindet.
Was die Erkrankung von Crest betrifft, war ich natürlich auch neugierig. Aber so wie in den Originalromanen, habe ich auch hier Probleme mit der Plausibilität. Für die Medizinstation der AETRON dürfte es kaum ein Problem seine Leukämie zu behandeln. Sollte kein Arkonide zur Verfügung stehen, wieso übernimmt dies dann nicht die Positronik des Kreuzers? Auf einem derart hohen Entwicklungsstand sollte dies doch möglich sein. Crest hat ja noch nicht einmal eine Prognose erstellen lassen, erst die rückständigen Terraner sind dazu in der Lage. Hier hätte man durchaus die Möglichkeit gehabt, sich etwas anderes als eine Krankheit einfallen zu lassen. Denn bei aller Treue zum Original, den Spielraum, den man sich jetzt mit NEO geschaffen hat, könnte man schon etwas mehr ausschöpfen, als nur die Geschichte etwas mehr den zeitlichen Gegebenheiten anzupassen. Vor allem Punkte, die schon früher wenig plausibel gewesen sind, könnte man jetzt korrigieren oder ergänzen.
Die beiden Arkoniden haben mir unterschiedlich gefallen. Crest war nicht wirklich von seiner früheren Version zu unterscheiden, was auch seltsam gewesen wäre, denn er ist halt der nüchterne und freundliche Wissenschaftler. Bei Thora hingegen fällt es schwer mehr zu sagen. Ihre Auftritte waren ja recht kurz, da wird man die nächsten Bände abwarten müssen. Gut ist jedenfalls, dass die Arkoniden nicht mehr so labil sind wie früher, wo schon eine andere Meinung zu einem Zusammenbruch führen konnte. Perry Rhodan und Reginald Bull orientieren sich natürlich sehr stark an der Erstauflage. Interessant wird die Entwicklung von Perry Rhodan werden, der ja früher ein Supermann gewesen ist, dem einfach nichts misslungen ist und für jede Situation die richtige Lösung hatte. Es wäre schön, wenn dies von Anfang an unterbunden wird. Die Rolle von John Marshall fand ich sehr gelungen. Er ist ja schon immer ein Gerechtigkeitsfanatiker und friedliebender Mensch gewesen, insofern passte seine Handlungsebene sehr gut ins Bild der Erde dieser Zeit. Diese Art der zusätzlichen Handlungsebenen habe ich mir bei NEO erhofft. Hier hat man den Platz um die Serie mit zusätzlichen Details zu ergänzen.
Dann noch ein Wort zu Frank Borsch. Den Roman in zwei Handlungsebenen zu unterteilen war eine gute Idee. So wurde die Handlung aufgelockert. Auf der einen Seite Rhodan und sein Team, die um ihr Leben kämpfen und auf die Arkoniden treffen. Auf der anderen Seite John Marshall, der sich mit den widrigen Umständen auf der Erde auseinandersetzen muss. Mir haben beide Ebenen gefallen, wobei ich bei Marshall hin und wieder Probleme hatte. Vor allem wenn es um die Andeutung seiner telepathischen Fähigkeiten geht. Die Umsetzung fand ich nicht sehr gelungen, da ich manchmal nicht wusste, was da jetzt eigentlich genau passiert. Ansonsten hat Frank Borsch bei mir jedenfalls die Vorfreude auf die nächsten Bände geschürt.
Perry Rhodan NEO hat die Möglichkeit sich neben der Erstauflage zu etablieren. Er ist nicht nur für Neuleser geeignet, sondern auch langjährigen Lesern wird etwas geboten. Wobei bei mir auch die momentane Enttäuschung über die Erstauflage eine Rolle spielt. NEO kehrt wieder mehr zu den Wurzeln zurück, statt in immer höhere Sphären abzudriften. Aber dessen scheint man sich wohl auch bei der EA bewusst zu sein. Die Ankündigung auf dem Worldcon bezüglich der zukünftigen Handlung lässt mich jedenfalls hoffen, dass die Serie wieder mehr in Bereichen angesiedelt wird, die auch den Möglichkeiten der Protagonisten entsprechen. Die Hohen Mächte sind ein elementarer Bestandteil der Serie, aber sie sind nicht der alleinige Schwerpunkt, ebenso wie es nicht ständig neue Superintelligenzen sein müssen.
Aber NEO hat bei mir auch dazu geführt, dass ich die alten Romane nochmals in die Hand genommen habe. Natürlich nicht alle, sondern verschiedene Romane von 1-300. Trotz der fortgeschrittenen Zeit und der daraus resultierenden Mängel, zeigen diese Romane doch recht deutlich, woran es momentan hapert. Es fehlen einfach die Konflikte und Ereignisse zwischen Rassen/Spezies auf ähnlichem Niveau. Das Heft des Handelns liegt bei ihnen selber und wird nicht permanent von übergeordneten Wesenheiten vorgegeben. Es werden Fehler gemacht und mit den daraus resultierenden Konsequenzen muss man sich arrangieren. Der Einfluss höherer Wesenheiten ist zwar vorhanden, aber nicht so bestimmend und einschränkend wie momentan in der EA. Die Unsterblichen werden nicht ständig wie Schachfiguren durch die Gegend geschoben, sondern handeln in eigener Verantwortung und scheuen auch keine Kritik.
Ich denke, dass ein Mittelweg aus den Anfängen der Serie und dem momentanen Status sicher nicht schädlich wäre. Gerade bei den Unsterblichen erwarte ich eine Entwicklung ihres Charakters. Dieses permanente Abnicken und fehlende Kritikfähigkeit empfinde ich als sehr störend. Die Charakterentwicklung hat meiner Meinung nach in den vergangenen Zyklen stark nachgelassen. Der große Rahmen wurde immer weiter ausgebaut, während die Protagonisten völlig verloren in diesem agieren und keinen Raum zur Entfaltung/Entwicklung mehr haben. Sie werden von einer Krise in die nächste gehetzt und sind nur noch Getriebene. Dieses Spiel kann aber nicht ewig so weiter gehen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Grenzen erreicht sind, welche das Zwiebelschalenmodell setzt. Noch viel höher kann es nicht mehr gehen, genau dies nährt bei mir die Hoffnung zukünftig einen neuen Kurs erleben zu können, der wieder mehr die Unsterblichen und die bekannten Regionen in den Vordergrund stellt. Was natürlich nicht heißt, dass die Hohen Mächte/Superintelligenzen ganz raus sind, denn sie sind unerlässlich für die Serie. Aber eine Reglementierung würde nicht schaden. Der Einsatz der Hohen Mächte sollte wieder was Besonderes werden, um auch dem besonderen Status dieser Wesenheiten gerecht zu werden. Nach der Kursankündigung in Mannheim bin ich guter Dinge, auch wenn diese natürlich nicht sehr detailliert gewesen ist. Was jetzt genau geplant ist, wird man in den nächsten Zyklen lesen können. Hauptsache es tut sich etwas und die Serie stagniert nicht in dem momentanen Teufelskreis.
Wenn man sich aber die Serie in ihrer Gesamtheit anschaut, dann erkennt man, dass sie immer verschiedene Zyklen der Ausrichtung durchläuft. Ich denke wir erleben momentan ein weiteres Ende und die Ankündigung einer neuen Ausrichtung. Ich sehe dies als sehr gutes Zeichen an, denn egal wie diese Ausrichtung ausfallen wird, die Erstauflage lebt und entwickelt sich weiter. Schlussendlich ist es doch auch diese Veränderung und Anpassung, neben anderen Gründen, die mich an Perry Rhodan fesselt. Es wird stetig an der Entwicklung gearbeitet, mal langsamer und mal schneller, aber eine Entwicklung findet statt. Mal schauen, was die Zukunft bringt, aber ich habe das Gefühl es könnte spannend werden.