40 Jahre Tatort - OBERINSPEKTOR HIRTH
Der Mann kauft Rosen und verschwindet danach in einem Durchgang. Wenige Stunden später wird der Junge ermordet aufgefunden. In dessen Hosentasche findet Oberinspektor Hirth und sein Team einen Zettel. Führt dieser eventuell zu dem Täter?
Die hochschwangere Helga Waschinski wird nach dem Routinebesuch beim Arzt Zeugin eines Banküberfalls. In ihrer Panik schießen die Bankräuber auf die Frau. Ein kleines Mädchen, das zufällig neben der Wagentür steht, wird von den Bankräubern in den Wagen gestoßen und als Geisel mitgenommen.
Die angeschossene Frau liegt auf der Intensivstation, die Ärzte überlassen dem verzweifelten Ehemann die Entscheidung, ob sie die Mutter oder das Kind retten sollen.
Hermann Waschinski entscheidet für das Kind, auf das sich die beiden Eheleute so gefreut haben: Mischa sollte "er" heißen. Nachdem seine Frau gestorben ist und das Leben des Kindes auch noch in der Schwebe hängt, macht sich Waschinski auf die Suche nach dem Mörder. Und auch sein Schwiegervater schaltet sich in die Verbrecherjagd ein
Die übrigen sechs TATORT-Filme mit Oberinspektor HIRTH, die zwischen 1985 und 1986 in Eigenproduktion vom ORF hergestellt wurden, wurden bis heute nie in der ARD gezeigt und erlebten ihre Erstausstrahlung nur in Österreich. Erst Jahre später wurden fünf der Hirth-Kriminalfilme im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.
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