Sherlock Holmes - 41 - Abbey Grange

Sherlock Holmes - 41 - Abbey GrangeAbbey Grange
Sherlock Holmes - 41
nach einem Roman von Sir Arthur Conan Doyle
mit Christian Rode, Peter Groeger, Volker Brandt, Ghadah Al-Akel, Susanne Meikl, Walter von Hauff und Ole Pfennig
Bearbeitung/Aufnahme: Andreas Beverungen/Peter Brandt
Buch: Daniela Wakonigg
Illustration: Simon Römer
Produktion und Regie: Studio Maritim
ISBN-10:  3867142467 / November 2009 / 6,99 Euro

Maritim (Verlagsgruppe Hermann)

Sherlock Holmes und Dr. Watson werden (wieder einmal) von Inspektor Lestrat um Hilfe gebeten. Diesmal handelt es sich um einen brutalen Mord. Dieser geschah nämlich am Anwesen Abbey Grange. Der Hausherr, Sir Eustace Brackenstall, ist das Mordopfer. Er wurde von einem Hieb mit einem Schürhaken getötet.


Seine Frau wurde mit Schnüren an den Sessel gefesselt und musste bei der Ermordung ihres Mannes zu sehen und wurde darauf hin ohnmächtig. Sie konnte der Polizei aber wertvolle Hinweise über die Mörder liefern. Für Inspektor Lestrat ist der Fall klar und er macht eine berühmt berüchtigte Bande, die in England ihr Unwesen treibt, für den Mord verantwortlich. Gerade möchte er Sherlock Holmes wieder nach Hause schicken, da fallen diesem so gewisse Kleinigkeiten auf, die Lestrat wieder mal übersehen hat...

Für Sherlock Holmes und Dr. Watson beginnt nun eine Reise in die Tiefen der menschlichen Seele, und man erfährt auch warum Holmes den Frauen eher abgeneigt gegenüber steht - und nein, nicht weil er den Männern dafür mehr zu spricht.

Meiner Meinung mal wieder eine wirklich gute und spannende Folge. Gute Story - gut vertont. Auch zeigt sich, dass Holmes lieber seinem Gefühl als strickten Vorschriften und Gesetzen vertraut. Ein Hörspiel, das unterhält, aber auch zum Denken anregt. So hab ichs gern. Mehr möcht ich jetzt gar nicht verraten, einfach selbst hören, denn hier lohnt sichs wirklich.

Die Sprecher sind allesamt gut gewählt und passen perfekt zu ihrer Rolle. Ob man nun die heißblütige Hausherrin oder den jungen und tapferen Marineoffizier verkörpert - jede Rolle wurde gut besetzt.

Sounds und Musik sind wie immer gut gewählt und schaffen ein angenehmes Hörvergnügen. Immer gerne mehr davon.

Bester Sprecher: Ole Pfennig - gute Arbeit hat er abgeliefert. Maritim hat immer ein gutes Händchen für etwas "dramatischere" Rollen.

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