Mörderische Abfahrt - Skitour in den Tod
Die Männer sind übermütig und beachten Monikas Warnungen nicht. In der ersten Nacht in einer Hütte entdeckt Dimitri einige von Jacks Schachfiguren und einige Notizen in einem liegengebliebenen Buch. Am nächsten Tag verliert er bei der Abfahrt sein Leben. Er stürzt über eine Felskante in die Tiefe. Als man ihn bergen will, stellt die Tourengruppe fest, dass er erschossen wurde. Die Suche nach dem Mörder beginnt - und das Misstrauen in der Gruppe wächst.
Im Normalfall bin ich nicht unbedingt der große Fan dieser für das TV
produzierten Krimis, die doch zumeist eher etwas lasch und lahm
daherkommen und vor allem selten einen konstanten Spannungsbogen
vorweisen können. Doch diese deutsch-österreichische Produktion hat mich
wirklich positiv überrascht, da hier eine interessante Geschichte sehr
flüssig und spannend erzählt wird. Doch am beeindruckendsten sind bei
diesem Film mit Sicherheit die absolut fantastischen Bilder, die dem
Zuschauer hier geboten werden. Es handelt sich dabei um eine
imponierende Winterlandschaft, die eine stark faszinierende Wirkung
ausstrahlt und einem gleichzeitig das Gefühl von Abenteuer, aber auch
Einsamkeit vermittelt.
Gerade die Schauplätze sind es auch, die dafür sorgen, das sich hier im Laufe der Zeit eine sehr bedrohlich anmutende Grundstimmung entwickeln kann, die sich schon fast zwangsläufig auch auf den Betrachter überträgt. Gebannt verfolgt man das Geschehen und fiebert richtiggehend mit den Protagonisten der Geschichte mit, die schon bald ahnen, das einer der ihren ein kaltblütiger Mörder ist. Und auch, wenn man schon etwas frühzeitig erfährt, um wen es sich dabei handelt, nimmt das dem Film absolut nichts von seiner Spannung, die bis zum Ende anhält.
Allein einige Erklärungen über die Hintergründe und Motive hätte man durchaus einführen können, man bekommt während des Filmes lediglich einige Vermutungen präsentiert, worum es eigentlich im Prinzip geht, hier hätte etwas mehr Ausführlichkeit sicherlich nicht geschadet. Das soll aber nichts am insgesamt guten Gesamteindruck dieses Werkes ändern, das solide und spannende Krimikost bietet, die jederzeit bestens und sehr kurzweilig unterhält.
Auch die hier agierenden Darsteller liefern durch die Bank sehr ansehnliches Schauspiel ab, sie wirken glaubwürdig und authentisch. Mir persönlich hat besonders Thomas Heinze sehr gut gefallen, der seinen Charakter absolut glaubwürdig interpretiert. Besonders die Passagen, in denen die Unsicherheit bei den Protagonisten durchkommt, Angst un Misstrauen in die runde einkehrt, werden sehr gut und intensiv herausgearbeitet. Hinzu kommt die auf einmal bedrohlich wirkende Winterlandschaft, in der sie sich befinden und in der es anscheinend weit und breit keine Hilfe gibt. Durch diese Zutaten entfaltet die Story ein hohes Maß an Intensität, der man sich als Zuschauer kaum entziehen kann.
Fazit: Mörderische Abfahrt - Skitour in den Tod ist ein wirklich gelungener Krimi auf gehobenem TV-Niveau, der durch imposante Bilder zu beeindrucken weiss. Hinzu kommt eine sehr spannende Geschichte, die ganzzeitig für ein gelungenes Filmerlebnis sorgt, das man sich auf jeden Fall einmal zu Gemüte führen sollte. Gute Schauspieler runden die ganze Sache ab, lediglich die mangelnden Hintergründe des Ganzen sind ein kleiner Wermutstropfen in einem insgesamt tollen Film.
Gerade die Schauplätze sind es auch, die dafür sorgen, das sich hier im Laufe der Zeit eine sehr bedrohlich anmutende Grundstimmung entwickeln kann, die sich schon fast zwangsläufig auch auf den Betrachter überträgt. Gebannt verfolgt man das Geschehen und fiebert richtiggehend mit den Protagonisten der Geschichte mit, die schon bald ahnen, das einer der ihren ein kaltblütiger Mörder ist. Und auch, wenn man schon etwas frühzeitig erfährt, um wen es sich dabei handelt, nimmt das dem Film absolut nichts von seiner Spannung, die bis zum Ende anhält.
Allein einige Erklärungen über die Hintergründe und Motive hätte man durchaus einführen können, man bekommt während des Filmes lediglich einige Vermutungen präsentiert, worum es eigentlich im Prinzip geht, hier hätte etwas mehr Ausführlichkeit sicherlich nicht geschadet. Das soll aber nichts am insgesamt guten Gesamteindruck dieses Werkes ändern, das solide und spannende Krimikost bietet, die jederzeit bestens und sehr kurzweilig unterhält.
Auch die hier agierenden Darsteller liefern durch die Bank sehr ansehnliches Schauspiel ab, sie wirken glaubwürdig und authentisch. Mir persönlich hat besonders Thomas Heinze sehr gut gefallen, der seinen Charakter absolut glaubwürdig interpretiert. Besonders die Passagen, in denen die Unsicherheit bei den Protagonisten durchkommt, Angst un Misstrauen in die runde einkehrt, werden sehr gut und intensiv herausgearbeitet. Hinzu kommt die auf einmal bedrohlich wirkende Winterlandschaft, in der sie sich befinden und in der es anscheinend weit und breit keine Hilfe gibt. Durch diese Zutaten entfaltet die Story ein hohes Maß an Intensität, der man sich als Zuschauer kaum entziehen kann.
Fazit: Mörderische Abfahrt - Skitour in den Tod ist ein wirklich gelungener Krimi auf gehobenem TV-Niveau, der durch imposante Bilder zu beeindrucken weiss. Hinzu kommt eine sehr spannende Geschichte, die ganzzeitig für ein gelungenes Filmerlebnis sorgt, das man sich auf jeden Fall einmal zu Gemüte führen sollte. Gute Schauspieler runden die ganze Sache ab, lediglich die mangelnden Hintergründe des Ganzen sind ein kleiner Wermutstropfen in einem insgesamt tollen Film.