Das Mörderschiff
In diesem britischen Agenten-Thriller kann man Sir Anthony Hopkins in
einer seiner ersten Rollen betrachten und es ist schon
gewöhnungsbedürftig, ihn als Agenten im Dienst des britischen Empires zu
sehen, verbindet man seine Person doch fast zwangsläufig immer wieder
mit der Figur des Hanninal Lecter, die er so perfekt ausgefüllt hat und
vergisst schnell einmal, das er auch etliche andere Figuren gespielt
hat. Und so gibt er auch in diesem spannenden Thriller eine sehr gute
Figur ab und nicht nur sein dargestellter Charakter ähnelt dem eines
James Bond, auch die gesamte Geschichte könnte ohne weiteres zu einem
Bond-Film gehören, auch wenn es hier eventuell nicht ganz so spektakulär
zugeht, wie man es aus den 007-Filmen gewohnt ist.
So bekommt der Zuschauer hier eine wirklich gute und interessante Story geboten, die über einen konstanten Spannungsaufbau verfügt und auch teilweise echt gelungene Action-Passagen beinhaltet. Zudem bekommt man erstklassige Landschaftsaufnahmen geboten, von denen insbesondere die Bilder hervorstechen, die einem während eines Helikopterfluges geboten werden. So entsteht hier ein wirklich gelungenes Gesamtbild eines Agenten-Thrillers, der jederzeit spannend und kurzweilig zu unterhalten weiss. Dazu trägt auch die Charakter-Darstellung von Hopkins bei, der seiner Figur sehr viel Charisma verleiht. Hier sind vor allem die Dialoge zwischen ihm und seinem Vorgesetzten ein absolutes Highlight, in denen sich ganz eindeutig herauskristallisiert, das es sich bei Geheimagent Calvert (Anthony Hopkins) nicht gerade um einen pflegeleichten Charakter handelt, sondern vielmehr um einen Menschen, der sich auch einmal gegen die Befehle seiner Vorgesetzten durchsetzt.
Wie man sieht, sind die Ähnlichkeiten zu den berühmten James Bond-Abenteuern unübersehbar, lediglich im Action-Bereich hätte man hier noch eine Schippe drauflegen können. Zwar geht es phasenweise recht rasant zur Sache, aber einige spektakuläre Einlagen hätten dem Film sicherlich nicht unbedingt geschadet. Dennoch handelt es sich um einen wirklich guten Thriller, der auch das typische Agenten-Feeling verströmt, das man gerade aus den 007-Filmen her kennt und im Laufe der Jahre so schätzen gelernt hat. Wenn jetzt noch zwei Charaktere in der Art von Miss Moneypenny und "Q" in die Geschichte eingebunden worden wären, würde Das Mörderschiff einen nahezu perfekten Bond-Film darstellen, doch auch so gibt es beste britische Agenten-Kost, die man sich immer gut anschauen kann.
Fazit: Vor längerer Zeit musste ich auf irgendeiner Seite lesen, das es sich bei Das Mörderschiff um einen James Bond-Film für Arme handeln würde, doch diese Bezeichnung wird dem Film überhaupt nicht gerecht, denn hier wird man mit einer immer interessanten und spannenden Geschichte konfrontiert, in der gute Darsteller überzeugende Leistungen abliefern. Letztendlich ist das Gesamtpaket gänzlich überzeugend, so das Fans von Agenten-Thrillern bedenkenlos zugreifen können.
So bekommt der Zuschauer hier eine wirklich gute und interessante Story geboten, die über einen konstanten Spannungsaufbau verfügt und auch teilweise echt gelungene Action-Passagen beinhaltet. Zudem bekommt man erstklassige Landschaftsaufnahmen geboten, von denen insbesondere die Bilder hervorstechen, die einem während eines Helikopterfluges geboten werden. So entsteht hier ein wirklich gelungenes Gesamtbild eines Agenten-Thrillers, der jederzeit spannend und kurzweilig zu unterhalten weiss. Dazu trägt auch die Charakter-Darstellung von Hopkins bei, der seiner Figur sehr viel Charisma verleiht. Hier sind vor allem die Dialoge zwischen ihm und seinem Vorgesetzten ein absolutes Highlight, in denen sich ganz eindeutig herauskristallisiert, das es sich bei Geheimagent Calvert (Anthony Hopkins) nicht gerade um einen pflegeleichten Charakter handelt, sondern vielmehr um einen Menschen, der sich auch einmal gegen die Befehle seiner Vorgesetzten durchsetzt.
Wie man sieht, sind die Ähnlichkeiten zu den berühmten James Bond-Abenteuern unübersehbar, lediglich im Action-Bereich hätte man hier noch eine Schippe drauflegen können. Zwar geht es phasenweise recht rasant zur Sache, aber einige spektakuläre Einlagen hätten dem Film sicherlich nicht unbedingt geschadet. Dennoch handelt es sich um einen wirklich guten Thriller, der auch das typische Agenten-Feeling verströmt, das man gerade aus den 007-Filmen her kennt und im Laufe der Jahre so schätzen gelernt hat. Wenn jetzt noch zwei Charaktere in der Art von Miss Moneypenny und "Q" in die Geschichte eingebunden worden wären, würde Das Mörderschiff einen nahezu perfekten Bond-Film darstellen, doch auch so gibt es beste britische Agenten-Kost, die man sich immer gut anschauen kann.
Fazit: Vor längerer Zeit musste ich auf irgendeiner Seite lesen, das es sich bei Das Mörderschiff um einen James Bond-Film für Arme handeln würde, doch diese Bezeichnung wird dem Film überhaupt nicht gerecht, denn hier wird man mit einer immer interessanten und spannenden Geschichte konfrontiert, in der gute Darsteller überzeugende Leistungen abliefern. Letztendlich ist das Gesamtpaket gänzlich überzeugend, so das Fans von Agenten-Thrillern bedenkenlos zugreifen können.