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Die Vampire und Dirk - Der Vampir-Horror Roman: Im Bann der Hexe

Dirk und die VampireDer Vampir-Horror-Roman
Im Bann der Hexe

Der Vampir-Horror-Roman ist eine Legende des Heftromans. Ich bin leider erst nach Einstellung der Reihe auf die Serie gestoßen und habe in den achtziger Jahren jede Menge davon gelesen.

Dreißig Jahre später wiederhole ich das Experiment Vampir-Horror-Roman lesen nochmals. Ob es immer noch gefällt?


Im Bann der HexeIm Bann der Hexe
(Witch's Suckling)
von  Gimone Hall 

Vampir Horror-Roman Nr. 8
Aus dem Englischen von Aenne von Aster
19. Dezember 1972 / DM 1,-

Pabel Verlag
Es ist kalt und windig in Manhatten. Die ehemalige Modedesignerin Beth Mitchel ist nach langer Zeit wieder in der Stadt, die einst ihr Zuhause war. Mysteriöse Vorkommnisse haben sie damals aus der Welt der Reichen und schönen gerissen. Aber jetzt ist sie wieder da und wird erneut von Glamour und schönem Schein angezogen...
Ihre Schritte lenken sie, wie von selbst, zur 7th Avenue, wo die großen Modeschauen stattfinden. Nicht unweit vom Atelier ihres alten Arbeitgebers und Ex-Freundes Marq Gibson setzt sie sich in eine Imbissbude und genießt den immer noch guten Kaffee. Da sie keine Unbekannte war, wird sie von einer alten Arbeitskollegin, Karen, erkannt und zu Marq geschleppt. Der freut sich riesig und hat auch direkt Arbeit für Beth, die sich vor acht Jahren, wegen ihrer Heirat mit dem Fotografen Peter Mitchell, aus  dem Hause Gibson verabschiedet hat. Die letzten drei Jahre davon hat sie allerdings in einer geschlossenen Anstalt verbracht. Nun gilt sie als geheilt.

Karen lässt ihre Freundin bei sich wohnen und Beth erzählt ihr von ihrem Leben mit Peter, dem Desaster welches daraus hervorging und das ihr Ehemann nicht überleben sollte...
In den Flitterwochen in Wiltshire/Stonehenge hatte sie eine merkwürdige Begegnung mit einem alten, buckligen Besenbinder als sie am Steinkreis nach Peter suchte. Der erzählte ihr, dass er bei der Geburt von einer bösen Fee gegen ein hübsches Kind ausgetauscht wurde. Der Bucklige verkaufte Beth ein Bündel Reisig und rief ihr noch hinterher, dass solche Besen Hexen benutzen. Sie, eine Hexe?
Wieder in Amerika bringt Peter sie in das Haus seiner verstorbenen Eltern nach Massachussets, Einem alten Kasten aus  viktorianischer Zeit, nebst mehrerer Morgen Land und altmodischem Mobiliar. Da die Einrichtung nicht gerade Beths Geschmack trifft, versucht sie etwas zu ändern, aber dagegen sträubt sich ihr Mann, der sich von den alten Sachen nicht trennen kann. Beth überredet ihn dazu, wenigstens die muffig dreinschauenden Porträts seiner Eltern abzuhängen und das Haus ein wenig wohnlicher zu machen. Bei einem Spaziergang erfährt sie von Peters kleiner Kusine Georgina, die bei einem Reitunfall mit seinem Pferd gegen eine Rotbuche geprallt ist. Er hätte ihr das Pferd damals nicht leihen sollen. Vielleicht erklärt das ein wenig die trübselige Stimmung, die Peter manchmal befällt und die Düsternis, die das  Haus umgibt. Hier fehlt eindeutig Leben!
Aus Langeweile freundet sie sich mit ihrer Nachbarin Mrs. Richards an, eine hexengläubige ältere Frau, die sich mit okkulten Sachen auskennt. Sie erklärt Beth, wie man aus Teesatz seine Zukunft vorhersehen kann und verrät ihr, dass sie bald Mutter wird. Diese Voraussage sollte sich bewahrheiten, aber in der Schwangerschaft bekommt die junge Frau Alpträume und wird von Sinnestäuschungen geplagt. In der Nacht hört sie auf dem Dachboden ein Kind weinen, findet aber nur eine alte Puppe, die wahrscheinlich Peters Kusine gehört hat. Etwas unheimliches geht von diesem Ding aus. Ihre neue Freundin, Mrs. Richards rät ihr, diese Puppe loszuwerden da sie in Beziehung zu  einer nekromantischen Tragödie stand. Beth verbrennt das alte Spielzeug und der Spuk hört auf.
Nach zwei traurigen Fehlgeburten bringt Beth schließlich eine gesunde Tochter zur Welt – Starla. Ein großes Problem haben die Jungen Eltern allerdings, Beth kann ihre Tochter nicht stillen, und auf tierische Produkte reagiert die Kleine ablehnend. Eine Amme muss her und so zieht kurze Zeit später die etwas seltsame Effie Saxon bei ihnen ein, die zwar selber kein Kind hat (!), aber genug Milch und eine Katze. Nach und nach gewinnt Effie immer mehr Einfluss auf Starla. Beth kommt sich  oft ausgegrenzt vor, wenn die Amme Aufgaben übernimmt, die eigentlich der Mutter zugestanden hätten. Dieser unheimliche Singsang, mit der Effie ihre Tochter beruhigte, kam ihr auch nicht geheuer vor. Wollte sie das Kind verhexen?  Auch als Peter, gegen ihren Willen, dieses ausrangierte schaurige Karussell-Pferd anschleppt, kann sie sich nicht durchsetzen. Starla ist mittlerweile zu einer selbstbewussten 3 Jährigen herangewachsen, die mit unsichtbaren Freunden spielt und ihre beiden Puppen, die Effie gemacht hat, nicht aus den Augen lässt. Eine dieser Puppen erinnert stark an  Mrs. Richards, die kurz nach einem Besuch ihrer Nachbarn einen tödlichen Unfall hat, die andere Puppe hatte die Züge von Beth. Die Richards Puppe ist nach dem Unfall verschwunden, aber was war mit ihrer eigenen?  Das Verhalten des Kindes wird immer seltsamer. Sie ist davon überzeugt, dass das Pferd „Abaddon“ lebt und sie beschützt.
 Bei einem Ausflug findet Beth in der Nähe des Baumes, an dem Georgina ihr Leben ließ, einen seltsam hergerichtet Ort. Das ganze sieht stark nach einem Hexenplatz aus. Die junge Mutter beschließt, die ungeliebte Effie muss endlich aus ihrem Leben verschwinden oder sie zieht mit dem Kind weg. Aus Angst, die Puppe mit ihren Zügen könnte für etwas Schreckliches gegen sie benutzt werden, verbrennt sie das Ding. Ein seltsam starker Geruch nach Kräutern breitet sich im Keller aus. Es kommt zum Streit mit Peter, der sie für verrückt hält und am anderen Tag liegt ihr Mann tot neben Abaddons blutigen Hufen im Kinderzimmer.  Die Beweise gegen Beth sind erdrückend - der Streit, die Missgunst gegenüber Effie... und das Urteil ist schnell gefällt - Schuldig! Da die Eltern keine Verwandten haben, kommt das Kind in die Obhut der  Amme und Beth ins Gefängnis und danach in eine Anstalt.
 Aber der Verlust und das Unwissen über den Verbleib ihrer Tochter lässt ihr keine Ruhe.
Eines Tages kommt Marq mit einem Spezialauftrag zu Beth. Sie soll ein Hochzeitskleid für eine dieser  verwöhnten „reichen Töchter“entwerfen. Die Hillburtons wollen ihr Töchterchen unter die Haube bringen und dafür ist ihnen nichts zu teuer. Linda Hillburton entpuppt sich als eigenwillige Person, eine Art Hippie mit lästigen Geldsäcken als Eltern, die eigentlich gar keine Lust auf eine große Hochzeit hat. Sie würde ihren Verlobten Ramos am liebsten ohne Pomp ehelichen, auch um ihren Eltern einen rein zu würgen. Beth verspricht ihr, sich etwas unkonventionelles, schlichtes einfallen zu lassen. Nachdem sie von Linda ein Armband aus exotischen, erbsenförmigen Samenkörnern geschenkt bekommt, hat sie eine Idee - sie wird mit den Körnern das Kleid verzieren. Das Beschaffen der „Hülsenfrüchte“ gestaltet sich als äußerst schwierig, bis sie in den mit okkulten Kram angefüllten Laden von Jim Sanders stolpert, der ihr zumindest einen Tipp gibt, wo man die Dinger bekommt.
Die Arbeit an dem Kleid tut ihr gut und vertreibt ein wenig ihre Sorgen und üblen Gedanken, die sich immer wieder um Peter, Starla und Effie Saxon drehen. Linda Hillburton hat sich von Ramon überreden lassen, ihre Hochzeit doch groß zu feiern. Eine Motto-Party soll es vorher auch noch geben und Beth ist natürlich eingeladen. Das Thema: Geister und Okkultismus.
Bei dem Versuch etwas über die Amme und dem Verbleib ihrer Tochter herauszufinden, die Ärzte haben ihr davon abgeraten, wird ihre Handtasche gestohlen und sie ruft Jim Sanders (der Ladenbesitzer!) an. Er ist mit ihrem Fall nicht vertraut und kann ihr deshalb keine Vorwürfe machen oder abraten. Die beiden treffen sich und Jim verspricht ihr, bei der Suche zu helfen. Er kann ihren Verlust nachvollziehen, da er selber Witwer ist und nach dem Tod seiner Frau seltsame Dinge erlebt hat, er spürte z.B. immer noch ihre Anwesenheit.
Dann kommt der Tag der Hillburton-Party. Das Haus ist in der Art einer schaurigen Filmkulisse hergerichtet und die Gäste stecken in bunten, zum Thema passenden Kostümen. Sogar eine Grabes-Luft Maschine kommt zum Einsatz und aus den Boxen ertönen Trauermärsche und Orgelmusik ala Bach. Nach dem Besuch bei der „Wahrsagerin“ wird es Beth, von einem starken Käutergeruch, übel und sie muss sich kurz hinlegen. Der Geruch kommt ihr bekannt vor. Wieder bei Kräften schleppt Linda sie mit zur Seance. Der Geist von Nofretete soll beschworen werden. Als das Licht wieder angeht ist Lindas Mutter tot – ein Mord, wahrscheinlich Gift. Natürlich gerät Beth in den Kreis der Verdächtigen und das nicht nur wegen ihrer Anwesenheit bei der Seance, sondern auch, weil Mrs. Hillburton ihr, als sie von    Beths Vergangenheit erfahren hat,  den Auftrag für das Kleid entzog.
Die Polizei findet das Kleid mit den Körnern, die als hochgiftig analysiert werden und man rät ihr, sich einen Anwalt zu besorgen. Es sieht schlecht für sie aus, aber dann taucht Jim Sanders wieder auf und bringt Beth zu einem Freund der sich mit weißer Magie auskennt. Er unterzieht der Gepeinigten einer Schutz- Beschwörung, denn auch er ist überzeugt, dass Effie ihr Kind verhext hat und versucht nun dagegen anzukämpfen. Jim flieht mit Beth in sein Wochenendhaus und hat anschließend, nachdem er die Amme und Starla ausfindig gemacht hat, einen Unfall und stirbt. Die Behörden haben in der Zwischenzeit herausgefunden, dass die Vergiftung von Mrs. Hillburton ein Unfall war. Sie hat sich versehentlich mit den Samenkörner, die sich an Lindas Brautkleid befanden, irrtümlich selber vergiftet. Also war Effie doch keine Hexe und unschuldig? Beth kann das nicht recht glauben und fährt zu der Adresse die Jim ihr genannt hat und ersticht, ohne Absicht und in einem Anfall von Wahn, ihre eigene Tochter und wird anschließen für immer in eine Anstalt gesperrt...

Mein Senf
Puh, da möchte man nur mal eben einen Gruselroman lesen und findet sich zwischen Kleidern, Schmuck und Schminke wieder. Eigentlich Dinge, die mich nur am Rande interessieren und am lebenden Objekt durchaus Sinn machen. Wer möchte nicht, dass seine Frau/Freundin sich hübsch macht?  65 Seiten lang in die Geheimnisse um Klamotten und Schönheitstipps eingeführt zu werden, war mal was anderes... aber mal im Ernst, so schlimm war die Story gar nicht.  Eine Übersetzung von Rudi Hase hätte wahrscheinlich maskulinere Züge gehabt, aber hier konnten sich mal die Frauen austoben. Bevor  ein falscher Eindruck entsteht: Ich liebe Romane, die von Frauen geschrieben wurden. Ich gehe mal davon aus, das Gimon Hall eine Frau ist, denn wirklich viel erfährt man eigentlich nicht über sie (?) wenn man das Internet durchstöbert. Rebecca Gable z.B. schreibt super Haudegen-Sagen oder Suzanne Collins mit ihren Tributen von Panem.

Allererste Sahne!

Moment, da geht es ja auch Seitenweise zu wie bei diesen „Burda“ Zeitschriften mit Schnittmuster, wenn sie die Kleider und Accessoires beschreibt. Das gehört aber auch irgendwie dazu, zumal der Leser von heute oft eine Leserin ist. Im Bereich Groschenroman gibt und gab es auch genug weibliche Autorinnen (siehe diverse Titellisten), die ihren männlichen Kollegen oft das Wasser abgruben. Genauso umgekehrt. Manche Autorin von Heimat und Arztromanen hat sehr starken Bartwuchs.

Zum Glück bekam Gimon Hall bzw. Aenne von Aster, die Witch´s Suckling (Original von 1970, ca. 250 Seiten) zu einem in deutsch lesbaren Heftroman verwandelte, noch die Kurve. Im Bann der Hexe zählt für mich aber trotzdem zu diesen mysteriösen  (eher) Frauenromanen dieser Zeit. Rosemary´s Baby (1968) von Ira Levin, beschrieb ja schon eingehend die Ängste einer Frau während der Schwangerschaft, im Umfeld von Teufelsjüngern und arpartischen Ehemännern und der Exorzist (1971) brachte in dieser Zeit das dämonische an die  Kinder- Bettchen der Kleinen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Für Schwangere  und junge Mütter mit Sicherheit keine leichte Kost. Bei Witch´s Suckling fiel mir besonders die Detailverliebtheit auf. Es werden ganze Räume und deren Ausstattung beschrieben oder die Muster der Vorhänge an den Fenstern. Das diente natürlich der dichten  mysteriösen, Atmosphäre, die sich durch die ganze Handlung zog.

Für mich, der sich ja auf Lesereise befindet und eine Essenz aus den 65 Seiten ziehen möchte, war das keine leichte Aufgabe, aber eine ganz neue Erfahrung. Auch Roman-Stoff, der eher was fürs weibliche Geschlecht ist, kann spannend sein... und Brüste sind mir ja auch nicht gewachsen. Ich kann  mir jetzt zwar keine übermäßige Frauen-Kram-Phobie bescheinigen, aber ein wenig „männermäßige Action“ hat mir doch ein wenig gefehlt. Da sich die Redaktion der Vampir-Reihe bei Pabel aber für diesen Roman entschieden hat, muss ich da wohl durch. Bei Vampire unter uns (VHR Nr.1) ging es ja auch um das Thema „Kinder“ in Gruselromanen, aber Straßl hat daraus  einen Uni-Sex Roman gemacht, der eher  für beide Geschlechter gedacht war.

Die zarte Beth trifft, im Laufe der Handlung, auf allerhand obskure Gestalten und verstrickt sich immer mehr in den Glauben, dass ihr Leben und das ihrer Tochter von unheimlichen Machenschaften bedroht wird. Als sie die Reißleine ziehen und ihren Mann verlassen will, stößt sie bei ihrem Lebenspartner auf Unglaube und bringt ihn vermutlich um. Allerdings wird diese Tat nicht eindeutig, für den Leser, geklärt, denn es könnte ja auch was an ihren „Spinnereien“ dran sein. Es gibt auch immer wieder Menschen in ihrem Umfeld, die ihre Thesen noch bekräftigen. Am Ende der Story begibt sie sich, auf Anraten von Jim, sogar in die Hände von sogenannten weißen Magiern. Hätte sie auf die Ärzte gehört und die Sache mit ihrer Tochter auf sich beruhen lassen, wäre diese und Jim Sanders noch am leben und sie in Freiheit. Das Kämpferherz einer Mutter hat hier eindeutig, gegen alle Vernunft, die Oberhand gewonnen. Das man 3 Jahre nach einem Mord wieder „Frischluft“ atmet, scheint mir etwas realitätsfern. Zumindest in Amerika dürfte man da länger sitzen.

Also, Im Bann der Hexe ist kein Horror-Roman im eigentlichen Sinne, bei dem es um die oft klischeehaften Eigenschaften von Werwolf und Vampir geht, sondern ein  Mystic-Psycho-Thriller mit eindeutig weiblichen Zügen, bei dem die Spannung bis zum Schluss nicht nachlässt, obwohl das Ende etwas schnell und unverhofft daherkam. Die Charaktere waren, für ein 65 Seiten Heft, sehr schön beschrieben und die Handlungsorte gaben eine düstere, geheimnisvolle Stimmung wieder. Der Schreibstil  Gimone Hall´s ist durchaus als gehoben zu bezeichnen und war eher nicht für den gemeinen Heftromanleser bestimmt. Ein wenig Erotik und nackte Haut hat, wie bei vielen Romanen dieser Zeit,  nicht gefehlt, auch wenn es nicht die knisternde Variante war. Als ich dachte, endlich geht es dieser fiesen Hexe Effie an den Kragen, kamen mir auf den letzten Seiten große Zweifel. Hat sich Beth alles nur eingebildet und überspannt reagiert. Ob es die toxischen Samenkörner wirklich gibt? Warum nicht, wer weiß schon, was Mutter Natur für den forschenden Menschen noch alles bereit hält.

Was gab es sonst noch?
Wenn ich demnächst auf dem Einkaufszettel (manchmal muss ich dieses lästige Übel „Einkaufen“ übernehmen) Dinge wie Nachtcreme, Strumpfhose oder Kajal-Stift  lese, werde ich mich nicht mehr so zieren, wenn ich die Sachen aufs Band lege.  Auch wenn an der Kasse die Sorte...“ Rita, was kosten die Kondome...“ sitzt.

Nach Im Bann der Hexe bin ich zwar noch kein richtiger Frauenversteher aber schon ganz dicht dran...

Achtung!
Bevor jetzt jemand denkt, der Thronberens kann nicht zählen - da fehlt ja eine Nummer!Richtig. Vampir-Horror Nr. 7 Die Nacht mit dem Teufel von Victor Jay wird, sobald ich das Ding habe, nachgereicht.  Ab jetzt sind die Artikel aber wieder fortlaufend.

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Kommentare  

#1 Andreas Decker 2015-10-21 09:48
Zitat:
Nach Im Bann der Hexe bin ich zwar noch kein richtiger Frauenversteher aber schon ganz dicht dran...
Dann musst du jetzt noch ein halbes Dutzend alter Heyne Romantic Thriller lesen, dann bist du ein richtiger Frauenversteher :lol:

Hall ist trotz der Hexenthematik eigentlich eine typische Verfasserin von Gothics. Diese Romane haben ja nicht immer ein Scooby Doo-Ende, manchmal gibt es auch "echte" Magie. Der Roman hier ist warum auch immer als Ullstein-Tb erneut unter dem Titel "Hexenbalg" erschienen, wenn du also die längere Fassung lesen willst ;-)

Eigentlich ist das schöne Titelbild ziemlich hart für den doch eher dezenten Inhalt. Viel glück mit der Beschaffung des Jays. Der lohnt sich allein wegen des Titelbildes :lol:
#2 Toni 2015-10-21 21:55
Eine längere Fassung - mir hats gereicht :lol: Kommen bestimmt noch ein paar solcher Sachen bei den Vampiren, Vielleicht klappt es ja dann mit dem Frauenverstehen.

Ja, das Titelbild ist schon ziemlich speziell, vor allem das Kind auf dem Pferd. Echt düster. Das Titelbild der Nr.10 ist ja auch nicht ganz ohne. Das war die Zeit vor den großen Zensuren. Diese Bilder könnte ich mir auf einem JS nicht vorstellen.

Beim Victor Jay bleibe ich am Ball. Gut das die ersten Nummern Einzelromane waren :-*

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