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HORROR EXPERT 3 – Engel der Hölle

Horror ExpertEngel der Hölle

Erber und Luther – zwei Namen, die aus der Geschichte der phantastischen Literatur in Deutschland nicht wegzudenken sind und noch heute Anlass zur Kontroverse bieten. Die Reihe »Horror expert« war Vorreiter auf dem Taschenbuchmarkt und machte den interessierten Leser mit einem Genre bekannt, das hierzulande erst in den Anfängen steckte.

Das lohnt einen näheren Blick auf eine ziemlich in Vergessenheit geratene Reihe.

Engel der HölleEngel der Hölle
von Victor Jay
Horror expert Nr. 3
Übersetzt von Unbekannt
1971
Luther Verlag
Was passiert?
Die Freunde Linc und Dan bitten Lincs alten Freund, den Professor, um Hilfe. Ihr Freund Andy, der Bankierssohn, einst gläubiges Mitglied der Gemeinde, hat seltsame neue Freunde und scheint einer Gehirnwäsche unterzogen worden zu sein. Da ist die schöne Bonita Devlon, die keinen guten Einfluss auf Andy hat. Beim Professor schrillen alle Alarmglocken, als er die Puzzleteile zusammensetzt. Offensichtlich ist Andy einer Satanssekte auf den Leim gegangen. Die ersten Befreiungsversuche schlagen fehl, zumal sich Andy mit Händen und Füßen gegen jede Befreiung wehrt. Aber dann können sie Andy in einem mutigen Einsatz aus dem Haus der Satansjünger entführen. Doch Andy ergreift vor seinen Freunden die Flucht. In wenigen Tagen wird eine Satansmesse abgehalten, dort wird er seine Seele verlieren.

Der Professor und die Freunde finden heraus, wo der Sabbat abgehalten wird. Sie stoßen auf eine wüste Orgie, bei der eine Suppe mit Menschenfleisch serviert wird; man trinkt Urin und tanzt. Dann vergewaltigt der Führer mit der Widdermaske ein Mädchen auf dem Altar, das daraufhin Selbstmord begeht.

Die Freunde sorgen für Aufruhr, indem sie die Versammlung mit Autoscheinwerfen blenden und im entstehenden Chaos Andy rausholen. Zurück im Haus des Professors suchen die Freunde Schutz in einem Pentagramm, gegen das die Mächte der Hölle von Bonita geführt anstürmen. Aber die Männer bleiben bei allen Versuchungen standhaft, ob es nun Gold, Frauen oder Küchenpsychologie ist. Am Ende erscheint Bonitas Meister mit einem Donnerschlag und lässt sie innerhalb von Sekunden altern und sterben, weil sie versagt hat. Er hetzt den Reiter des Todes auf die Freunde, aber mit der richtigen Reliquie kann der Professor auch den bezwingen. Andy ist gerettet.

Da der kurze Roman nicht ausreichte, um HE zu füllen, gab es noch zwei Kurzgeschichten.

Algernon Blackwood erzählt in "Die Puppe" von Colonel Masters, der nach seinem aufreibenden Dienst in Indien für Königin und Vaterland mit seiner kleinen Tochter Monica auf dem Land in England im Ruhestand lebt. Da bringt dieser unheimliche Schwarze ein Paket für den Colonel vorbei. Der will nichts damit zu tun haben, aber die Köchin wirft es nicht wie befohlen weg. Darin befindet sich eine hässliche Puppe, die sie Monica schenkt. Die Kleine schließt sie sofort heiß und innig in ihr Herz. Ihre Gouvernante beobachtet, dass die Puppe lebt und spricht. Sie kann den Colonel davon überzeugen. Als der die Puppe dabei ertappt, wird er von ihr gebissen. Und am nächsten Morgen ist er tot.

Algernon Blackwood gilt immer noch als einer der besten Autoren von Geistergeschichten, der 1899 seine erste Geschichte veröffentlichte. "The Doll" gehört zu seinem Spätwerk und stammt von 1946. Er gibt hier den Plot für diverse Puppengeschichten vor, aber die Story hält keinem Vergleich mit literarischen Meisterwerken wie "The Willows" stand. Die deutsche Erstveröffentlichung gab es 1956 in Mary Hottingers "Gespenster".

Wer die Story auf der Mattscheibe sehen will, der muss sich die Fernsehserie "The Night Gallery" von Rod Serling, dem Macher von "The Twilight Zone", anschauen. 1971 gab es die Verfilmung in der ersten Staffel.

Arthur Winston erzählt in "Tanz mit dem Teufel" von einer Kutschfahrt in England, 1645. Die Darcys und ihre Dienerin Amy bekommen einen Hexenjäger als Reisegefährten, der in Stonehenge einen Sabbat verhindern will. George Darcy verabscheut die Puritaner, die im Land die Macht ergriffen haben, und hält den Hexenwahn für Unsinn. Die Gruppe wird von Hexen entführt, Amy und der Hexenjäger werden in Stonehenge brutal ermordet, Elisabeth Darcy verliert dabei den Verstand. Zwar werden die Darcys gerettet, aber Elisabeth wird nie wieder gesund werden. Und Darcy hat einen neuen Lebenszweck. Er wird Hexen jagen.

"Tanz mit dem Teufel" hat keine übernatürlichen Elemente, ist aber zugebenermaßen effektvoll und atmosphärisch geschrieben. Sogar die nette Pointe funktioniert. Hier handelt es sich mal wieder um eine der schönen Geschichten aus "Web Terror Stories", über das im vorigen Artikel ausführlich berichtet wurde. Der Autor ist unbekannt; wie bei allen anderen Beiträgen dieses Magazins taucht der Name nie wieder auf. Luther hat mehrere Geschichten von Candar Publications gekauft, auch aus den Krimi-Inkarnationen. Weitere finden sich in "Luther's Grusel+Horror Cabinet" und "Luther's Grusel-Magazin".

Aber zurück zum Hauptfilm.

Worum geht es?
Über die Person Victor J. Banis alias Victor Jay oder Victor Samuels ist bereits im Dämonenkiller-Taschenbuch 23 ausführlich berichtet worden. Der amerikanische Autor war sehr fleißig und schrieb unter vielen Pseudonymen; er tat viel für die homosexuelle Gemeinde. Auch hier finden sich diverse Anspielungen, dass alle Beteiligten homosexuell sind. Für die Handlung ist das aber nicht von Belang.

"Engel der Hölle" ist eigentlich nur deshalb bemerkenswert, weil es eine dreiste Nacherzählung von Dennis Wheatleys okkultem Klassiker "The Devil Rides Out" aus dem Jahr 1934 ist. Dort befreien der Duke de Richleau und Rex van Ryn ihren Freund Simon Aron aus den Fängen von Satansjünger Mocata.

Der Brite Wheatley (1897-1977) war eine, sagen wir, schillernde Persönlichkeit; zu seiner Zeit war er ein Bestsellerautor mit ca 50 Millionen verkauften Büchern weltweit, der von den 30ern bis in die 70er abwechselnd Krimis, Thriller und diverse Serien voluminöser historischer Romane schrieb. Er hatte gute Kontakte zu Regierungskreisen; im Krieg arbeitete er verbürgtermaßen unter anderem an der Planung der Invasion in der Normandie mit. Heute ist er größtenteils in Vergessenheit geraten. Aber wegen seiner Horrorromane, die sich größtenteils um Satanismus drehen, galt er zumindest in England lange als der Experte zu dem Thema.

Neben den farbigen Erlebnissen des Duke de Richleau im zwanzigsten Jahrhundert, der sich abwechselnd mit Bolschewisten, Nazis und Satanisten herumschlug (11 Bände), gibt es die Serien um den britischen Geheimagenten Roger Brook zur Zeit der Französischen Revolution und später Napoleon (12 Bände) und Gregory Sallust, der hauptsächlich als Agent im Zweiten Weltkrieg gegen die Nazis kämpft, wenn er nicht kommunistische Aufstände in England niederschlägt (11 Bände). Die Sallust-Abenteuer sind in vielerlei Hinsicht zumindest historisch interessant. Wheatley schrieb die Romane im Krieg. Im ersten Roman, der 1940 erschien, schleicht sich der Agent Sallust 1940 in die SS ein und agiert in den höchsten Nazi-Kreisen. Die ersten vier Romane der Serie bieten praktisch einen laufenden Kommentar zum Kriegsgeschehen.

Insgesamt schrieb Wheatley 54 Romane und mehrere Sachbücher, ein paar Jahre vor seinem Tod lieh er seinen Namen in den 70ern für die Taschenbuchserie "The Dennis Wheatley Library of the Occult" von Sphere Books, wo er kurze Vorwörter für 45 größtenteils klassische Horrorromane nebst ein paar Sachbüchern beisteuerte.

Wheatleys Romane sind barock, aufgeblasen und detailversessen, der Leser muss sich häufig durch seitenlange, im Salon bei Brandy und Zigarren vorgetragene erzkonservative politische und patriotische Tiraden kämpfen, die die Linken als das Böse schlechthin darstellen. In "The Devil Rides Out" gibt er den Russen die Schuld für den Ersten Weltkrieg. Verkündet der Duke doch seinen Freunden, dass der Schwarze Magier Rasputin das böse Genie war, das im Hintergrund die Fäden zog. Später sind es dann der Kommunismus oder Gewerkschaften. Sozialismus und Satanismus, da sah er keinen großen Unterschied. Dennis blieb sich bis zuletzt treu, was das anging.

Aber seine Romane sind auch ungemein fantasievoll, hervorragend recherchiert und spannend in klassischer Abenteuermanier. Echte Schmöker eben. Die Romane um Schwarze Magie sind eigentlich nur ein kleiner Teil seines Werkes – interessanterweise bekam es jeder seiner Serienhelden irgendwann mal mit der realen Macht des Teufels zu tun, ohne sofort zum Geisterdetektiv zu mutieren; heute undenkbar in der Verlagswelt. Das ist so, als würden Professor Börne und Kommissar Thiel in einer beliebigen Tatort-Folge die Welt mit Weihwasser und Kruzifix vor Satan persönlich retten, um in der nächsten Episode den Mord im Kleingärtnerverein zu lösen. Doch damals hatten die Leser offenbar kein Problem damit und dachten nicht in so engen Kategorien.
 
In Deutschland fand Wheatley als Autor so gut wie nicht statt. Die vier Ausgaben in Basteis Horror Bibliothek sind teilweise schwer gekürzt. "To the Devil – a Daughter" beispielsweise hat in der Taschenbuch-Ausgabe von Arrow 380 Seiten im kleinen Satz, Die Übersetzung "Der schwarze Pfad" in der Horror-Bibliothek hat 206 Seiten. Sorgfältiger war da Dumont mit den Rätsel-Krimis, die in ihrem Aufbau das Spiel Cluedo vorwegnahmen, Wheatleys erster großer Erfolg in den 1930ern. Die vielen historischen Abenteuerromane fanden keinen Verleger.

Engel der Hölle"The Devil Rides Out", das von Hammer Films mit Christopher Lee in der Hauptrolle verfilmt wurde, ist bedeutend fantasievoller und verwickelter, als es Banis in seiner Nacherzählung auch nur ansatzweise versucht. Im Original – das wie man nicht vergessen darf, einige Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg und dem  Nazi-Terror  geschrieben wurde - ist Mocata auf der Suche nach dem Talisman von Gott Set, um die Apokalypse heraufzubeschwören, was der fintenreiche und allwissende Duke de Richleau verhindern will. Es gibt ausufernde Beschreibungen und den verzweifelten Versuch des Helden Rex, die schöne Tanith – bei Banis Bonita – auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Am Ende übernimmt ein "Herr des Lichts" den Körper eines unschuldigen Kindes und dreht mal eben die Zeit zurück, um das Böse in seine Schranken zu weisen.

Banis' Version ist da vergleichsweise schlicht. Der "Professor" hat nicht einmal einen Namen geschweige denn eine Charakterisierung, die über die üblichen Klischees hinausgeht, genauso wenig wie Linc und seine Freunde. Der Rest des Plots mit Mocatas finsteren Plänen fehlt genau wie die anderen Figuren des Originals. Der Roman endet mit dem Reiter des Todes, der bei Wheatley das letzte Drittel der Geschichte einläutet. Immerhin ist die Satansmesse bei Banis modernisiert, sprich, den Mord und die Vergewaltigung gab es 1934 bei Wheatley dann doch noch nicht, obwohl das Element mit der Kannibalensuppe auch hier schon vorkommt.

Offenbar haben weder Banis noch der Verlag Ärger bekommen, weil sie Wheatleys Roman nacherzählt haben. Das geht weit über jede Hommage hinaus, neben dem Plot folgt "Devil Soul" der Vorlage "The Devil Rides Out" bis zur Übernahme einzelner Szenen. Das hätte locker für eine Klage gereicht. Aber entweder ist es damals niemandem aufgefallen, obwohl es eine englische Version bei Five Star gab. Oder es wurde nicht publiziert und man einigte sich vertraulich. Allerdings könnte man sich auch vorstellen, dass Wheatley den Roman nicht mit kostenloser Werbung adeln wollte. Seine klassischen Heterohelden de Richleau und van Ryn als deutlich schwule Version sehen zu müssen, dürfte ihm bestimmt nicht gefallen haben.

Interessanterweise kaufte Pabel den Roman ebenfalls ein – ob es ein Versehen war, wissentlich geschah oder schlichtweg Betrug durch den Agenten sei dahingestellt; das war kein Einzelfall zu der Zeit, auch wenn es bei Luther häufiger vorkam. Nicht nur der spätere Horror expert Nr. 5 wurde im Abstand mehrerer Jahre zweimal übersetzt.

Auch der Top-Krimi 9 von Luther mit dem schönen Titel "Teuflische Orgien" von Michael Delving aus dem Jahr 1972 – hinter dem sich ein stinknormaler englischer Landkrimi in der Art von "Inspektor Barnaby" verbirgt und in dem es weder eine Orgie noch etwas Teuflisches gibt, abgesehen von der Hinterlassenschaft eines angeblichen Satanisten - erschien in einer anderen Übersetzung als "Satan schreibt Memoiren" bei Goldmann in seiner roten Krimireihe. Im selben Jahr! Aber bevor die Verschwörungstheorien überhand nehmen: Die Vermutung liegt nahe, dass Luther in Amerika und Goldmann in England eingekauft haben und die jeweiligen Agenten nichts voneinander wussten.

Die Nacht mit dem TeufelPabel veröffentlichte "Devil Soul" ein Jahr nach Luther im Dezember 1972 als Vampir Horror-Roman Nr. 7 unter dem Titel "Die Nacht mit dem Teufel" mit einem unschlagbaren Thole-Cover. Witzigerweise ist die Pabel-Übersetzung bei der Vergewaltigungsszene in der Vor-Jugendschutzzeit deutlich drastischer als Horror expert und übersetzt wortwörtlich, während der Luther-Übersetzer die Details weniger explizit umschreibt.

Wieder muss man über die Planung bei Luther verwundert den Kopf schütten. Schon im Original von Belmont Books ist der Banis trotz seiner 156 Seiten ein schmales Bändchen – man kann ein Buch einfach nicht nach dem Umschlag beurteilen, der Blick hinein zeigt sage und schreibe 43 Leerseiten bei den Kapiteltrennungen, die man vom Text abziehen muss -, also musste man noch zwei weitere Geschichten dazu nehmen, um den Band zu füllen. Ein Problem, das in der Folgezeit meistens durch einen größeren Satz gelöst wurde. So ist das hier eigentlich kein Roman, sondern eine Anthologie mit einer Novelle und zwei Kurzgeschichten.

Aber es ist im Grunde keine üble Anthologie. Ohne die Kenntnis des Wheatley-Originals liest sich Banis zwar arg schlicht, aber dennoch effektiv. Das ist schon eine rasante und haarsträubende Geschichte mit allen Elementen eines okkulten Horrorromans, bei der Schwarzen Messe geht es heftig zur Sache. 1971 muss das ein echter Reißer gewesen sein. So etwas gab es bei Dan Shocker nicht zu lesen.

Die Geschichte von Blackwood ist altbacken, wenn auch unheimlich, falls man Puppen gruselig findet. Und die Story des unbekannten Winston ist ebenfalls effektiv und recht blutig. Sie passt sogar thematisch zu Jay/Banis. Was natürlich die Frage aufwirft, warum man hier nicht gleich drei Satan-Stories genommen hat. Aber Dinge wie thematische Geschlossenheit waren im Haus Luther nun mal kein Thema.

Zur Veröffentlichungszeit dürfte das Etikett "Horror" auf jeden Fall verdient gewesen sein.

Engel der HölleDie Originale:

  • Victor Jay
    Devil Soul
    Belmont Books, 1970, 156 Seiten

  • Algernon Blackwood
    The Doll
    Erstveröffentlichung: The Doll and one other, Arkham House, 1946
    Nachdruck: Es ist nicht zweifelsfrei festzustellen, welcher Band mit der Angabe im Impressum gemeint ist; 1969 Hamlyn Verlag ist nicht nachzuweisen

  • Arthur Winston
    Dance with the Devil
    Erstveröffentlichung: Web Terror Stories 4, Candar Publishing, April 1964

Das Titelbild:
Nacktes Mädchen gefesselt auf Altar, Irrer mit großem Messer darüber gebeugt, das Ganze überlebensgroß wie in einem Albtraum. Papala hatte ein Händchen für Gruselmotive, die mit ihren verzerrten Proportionen einem Traum zu entspringen scheinen.

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Kommentare  

#1 Heiko Langhans 2017-09-25 07:24
Schick wie immer. Aber was hat das Cover des Gimone-Hall-Romans dort zu suchen?

Harantor sagt: Gar nix hatte das Bild da verloren. Aber jetzt ist das richtige zu sehen ...
#2 Erlkönig 2017-09-25 21:32
Wieder mal erstklassige Informationen.
Mir hat die Winston-Story irgendwie am besten in diesem Band gefallen.
In den siebziger Jahren fand ich in einem englischen Magazin eine Anzeige für eine wirklich edel ausgestattete HC-Edition der Wheatley-Romane mit Illustrationen. Diese Werkausgabe sollte über 50 Bände umfassen. Die Erscheinungsweise war auf mehrere Jahre angelegt. Der Verlag hieß, wenn ich mich recht erinnere, "Heron-Books". Habe damals leider nicht zugegriffen.
#3 Toni 2017-09-25 22:44
Interessant, wie unterschiedlich die Übersetzungen von Pabel und Luther waren. Gibt es auch Unterschiede in der Qualität? Schön zusammengefasst und alles erwähnt, schöner Artikel.
#4 Andreas Decker 2017-09-26 10:05
Danke.

@Erlkönig
Das war in der Tat Heron-Books. Das muss eine schöne HC-Ausgabe gewesen sein. Heron hat sich wohl auf solche Sammlungen spezialisiert. Von Agatha Christie bis P.G.Woodhouse.

@Toni
Ich habe keinen richtigen Vergleich gemacht. Ich nehme mal an, dass der VHR sich etwas besser liest; die früher Luther-Übersetzungen sind oft etwas oberflächlich in den Details. Aber das ist reine Geschmacksache.

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