Abseits von "Neo" - Die Perry-Taschenheft-Reihe lebt
Abseits von »Neo«
Die Perry-Taschenheft-Reihe lebt
Die Perry-Taschenheft-Reihe lebt
Schon bei der Ankündigung dieses Taschenhefts hatten das Titelbild und die Inhaltsangabe auf mich geradezu elektrisierend gewirkt. Bis dahin hatte ich immer wieder ein wenig mit der Taschenheft-Reihe gehadert, nun bin ich froh, dass man sie durchgezogen hat. Allein die Wiederveröffentlichung dieses lange vergriffenen Romans von Robert Feldhoff ist es wert gewesen.
Ursprünglich war er im November 1993 als Band 368 der Planetenromane erschienen. Fast fragt man sich, warum dieser Roman erst als Nr. 13 gebracht wurde. Selbst im Perry-Forum liest man fast nur zustimmende Meinungen, manche User überbieten sich gegenseitig mit ihrem Lob.
Es ist schon interessant, wie manches Mal künstlerische Produkte es schaffen, kollektive Begeisterung zu wecken und aus der Masse hervorzustechen. Es scheint einen Punkt zu geben, an dem sich durch glückliche Fügung die einzelnen Komponenten des Produkts ineinanderfügen und eine Vielzahl von Menschen ansprechen. So geschehen offensichtlich auch hier, wenn auch natürlich im geschlossenen Rahmen des Perry-Lesepublikums. Merkwürdigerweise geht von solchen künstlerischen Produkten ein gewisses Vibrieren aus, das viele Menschen spüren.
So erging es eben auch mir. Obwohl ich nach bisher 12 Taschenheften einer Routine erlegen war und das Warten auf das jeweils neue Heft ohne große Spannung erfolgte, war ich bei "Terra in Trance" sofort gebannt. Selbst das Titelbild, obwohl es doch nur wieder ein Raumschiff zeigte, strahlte etwas Besonderes aus, weswegen ich es möglichst bald in der Hand halten wollte. Und wenn viele Menschen ein Produkt mögen, bekommt man in Zeiten des Internets schon im Vorfeld viele Informationen, die einen weiter anheizen.
Chefredakteur Klaus N. Frick äußerte sich zu diesem Roman wie folgt: "Ohne Schmarrn: Für mich war's einer der besten Taschenbuch-Romane, die ich in den 90er Jahren veröffentlichen konnte." Andere Leser stimmen zu, und auch Marc Herren ist voll des Lobs: "Ich liebe diesen Roman. Robert wurde dadurch zu meinem Lieblingsautoren und großen Vorbild."
Die Taschenheft-Reihe hat für mich wieder an Schwung gewonnen. Am 23. September erscheint ein Roman von Michael Marcus Thurner, der extra für die Veröffentlichung deutlich ausgebaut und verlängert wurde. So macht das Sammeln wieder Spaß! Jetzt muss nur noch eine meiner Lieblings-Perry-Autorinnen, Susan Schwartz, einen neuen Roman für die Reihe schreiben. Am besten ein SunQuest-Crossover. Träumen darf man ja, oder?
Ursprünglich war er im November 1993 als Band 368 der Planetenromane erschienen. Fast fragt man sich, warum dieser Roman erst als Nr. 13 gebracht wurde. Selbst im Perry-Forum liest man fast nur zustimmende Meinungen, manche User überbieten sich gegenseitig mit ihrem Lob.
Es ist schon interessant, wie manches Mal künstlerische Produkte es schaffen, kollektive Begeisterung zu wecken und aus der Masse hervorzustechen. Es scheint einen Punkt zu geben, an dem sich durch glückliche Fügung die einzelnen Komponenten des Produkts ineinanderfügen und eine Vielzahl von Menschen ansprechen. So geschehen offensichtlich auch hier, wenn auch natürlich im geschlossenen Rahmen des Perry-Lesepublikums. Merkwürdigerweise geht von solchen künstlerischen Produkten ein gewisses Vibrieren aus, das viele Menschen spüren.
So erging es eben auch mir. Obwohl ich nach bisher 12 Taschenheften einer Routine erlegen war und das Warten auf das jeweils neue Heft ohne große Spannung erfolgte, war ich bei "Terra in Trance" sofort gebannt. Selbst das Titelbild, obwohl es doch nur wieder ein Raumschiff zeigte, strahlte etwas Besonderes aus, weswegen ich es möglichst bald in der Hand halten wollte. Und wenn viele Menschen ein Produkt mögen, bekommt man in Zeiten des Internets schon im Vorfeld viele Informationen, die einen weiter anheizen.
Chefredakteur Klaus N. Frick äußerte sich zu diesem Roman wie folgt: "Ohne Schmarrn: Für mich war's einer der besten Taschenbuch-Romane, die ich in den 90er Jahren veröffentlichen konnte." Andere Leser stimmen zu, und auch Marc Herren ist voll des Lobs: "Ich liebe diesen Roman. Robert wurde dadurch zu meinem Lieblingsautoren und großen Vorbild."
Die Taschenheft-Reihe hat für mich wieder an Schwung gewonnen. Am 23. September erscheint ein Roman von Michael Marcus Thurner, der extra für die Veröffentlichung deutlich ausgebaut und verlängert wurde. So macht das Sammeln wieder Spaß! Jetzt muss nur noch eine meiner Lieblings-Perry-Autorinnen, Susan Schwartz, einen neuen Roman für die Reihe schreiben. Am besten ein SunQuest-Crossover. Träumen darf man ja, oder?