Die drei ??? (130) Der Fluch des Drachen
Der Fluch des Drachen
Die drei ??? haben 24 Stunden Zeit, um für Ersatz zu sorgen. Schnell zeigt sich, dass nicht nur Justus, Peter und Bob großes Interesse an einer dunkelblauen Vase mit weißem Drachenmotiv haben. Und die Gegner schrecken vor nichts zurück. Ein gefährliches Abenteuer nimmt seinen Lauf.
Die Geschichte beginnt wie viele Folgen der Reihe, ganz harmlos. Es beginnt auf dem Schrottplatz - und damit hat "Der Fluch des Drachen" sehr viel mit den klassischen Folgen gemein, die der traditionelle Hörer bei den Folgen 1-39 angesiedelt hat. Es kommt eine Vase ins Spiel - und wieder einmal haben wir ein klassisches Element aus den Drei ???-Hörspielen. Um rätselhafte Bilder, Gipsbüsten, Spiegel, Schwerter und Vasen ging es ja schon einige Male. Skinny Norris, der Erzfeind der drei Detektive, taucht nach einiger Pause in dieser Folge ebenfalls wieder auf, und schon haben wir alle Zutaten für ein typisch klassisches Hörspiel der Reihe. Und damit hat man genau den Nerv der älteren Drei???-Hörer getroffen. Man hat einfach mal wieder etwas für die alten Hasen geschaffen. Die Geschichte entwickelt sich nur langsam, ist aber dennoch spannend, da man begierig ist zu hören, wie es weitergeht. Nach etwa einer halben Stunde weiß man jedoch, wo der Hase lang läuft, und am Ende sind die netten Herren in Wirklichkeit die Bösen, während der unfreundliche Herr nur Gutes im Schilde führt. Wieder einmal typisch klassisch.
Von einem Drachenfluch hört man in dem Hörspiel jedoch nichts, es geht lediglich um eine Drachenabbildung.
Die Sprecherliste überrascht nicht so furchtbar. Mit Karin Lieneweg kommt Tante Mathilda mal wieder richtig zu Ehren, und niemand könnte dieser Figur ein so unvergleichliches Charisma geben, wie sie. Hans Meinhardt (Dr. Beurmann) häufig nur in Nebensätzen zu hören, kann hier auch voll auftreten und mehr von sich hören lassen. Mit Günter Flesh hat man einen alten Hörspielveteranen ins Studio geholt. Aber vielleicht war er gar nicht im Studio, sondern nur am Telefon. Wie damals in Folge 125, weo man Christian Rode über Telefon eingespielt hat, hört man Günter Flesh auch hier nur über das Telefon. Dennoch kann man sich als alter Hörspielfan sehr über die Besetzung vom "Dämon mit den Totenaugen" aus Larry Brent freuen.
Musikalisch hat das Team von STIL und auch die Herren Morgenstern und Stahlberg wieder voll ins Schwarze getroffen. Klassische Stücke hat an diesmal nicht gehört, doch der neue Sound aus dem Hause STIL schaftt es ganz allein Atmosphäre aufkommen zu lassen.
Fazit: Super-spannend mit viel Schrottplatz-Atmosphäre und Mitrate-Potenzial.
Die Geschichte beginnt wie viele Folgen der Reihe, ganz harmlos. Es beginnt auf dem Schrottplatz - und damit hat "Der Fluch des Drachen" sehr viel mit den klassischen Folgen gemein, die der traditionelle Hörer bei den Folgen 1-39 angesiedelt hat. Es kommt eine Vase ins Spiel - und wieder einmal haben wir ein klassisches Element aus den Drei ???-Hörspielen. Um rätselhafte Bilder, Gipsbüsten, Spiegel, Schwerter und Vasen ging es ja schon einige Male. Skinny Norris, der Erzfeind der drei Detektive, taucht nach einiger Pause in dieser Folge ebenfalls wieder auf, und schon haben wir alle Zutaten für ein typisch klassisches Hörspiel der Reihe. Und damit hat man genau den Nerv der älteren Drei???-Hörer getroffen. Man hat einfach mal wieder etwas für die alten Hasen geschaffen. Die Geschichte entwickelt sich nur langsam, ist aber dennoch spannend, da man begierig ist zu hören, wie es weitergeht. Nach etwa einer halben Stunde weiß man jedoch, wo der Hase lang läuft, und am Ende sind die netten Herren in Wirklichkeit die Bösen, während der unfreundliche Herr nur Gutes im Schilde führt. Wieder einmal typisch klassisch.
Von einem Drachenfluch hört man in dem Hörspiel jedoch nichts, es geht lediglich um eine Drachenabbildung.
Die Sprecherliste überrascht nicht so furchtbar. Mit Karin Lieneweg kommt Tante Mathilda mal wieder richtig zu Ehren, und niemand könnte dieser Figur ein so unvergleichliches Charisma geben, wie sie. Hans Meinhardt (Dr. Beurmann) häufig nur in Nebensätzen zu hören, kann hier auch voll auftreten und mehr von sich hören lassen. Mit Günter Flesh hat man einen alten Hörspielveteranen ins Studio geholt. Aber vielleicht war er gar nicht im Studio, sondern nur am Telefon. Wie damals in Folge 125, weo man Christian Rode über Telefon eingespielt hat, hört man Günter Flesh auch hier nur über das Telefon. Dennoch kann man sich als alter Hörspielfan sehr über die Besetzung vom "Dämon mit den Totenaugen" aus Larry Brent freuen.
Musikalisch hat das Team von STIL und auch die Herren Morgenstern und Stahlberg wieder voll ins Schwarze getroffen. Klassische Stücke hat an diesmal nicht gehört, doch der neue Sound aus dem Hause STIL schaftt es ganz allein Atmosphäre aufkommen zu lassen.
Fazit: Super-spannend mit viel Schrottplatz-Atmosphäre und Mitrate-Potenzial.