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Nach dem Weltenbrand: Die postbiologische Kultur

1Nach dem Weltenbrand:
Die postbiologische Kultur

»Nun wird das Leben weder eine neue Wendung nehmen – sogar nehmen müssen. Fort von den Planeten, fort in den freien Raum, fort später sogar von den biologisch-organischen Ausgangsstoffen, ihren Bindungen und Bedingungen. Die neue post-biologische Kultur, die sich nun ihren Weg bahnt, wird in wenigen Millionen Jahren mit derselben heiteren Gelassenheit auf ihre Vorgeschichte blicken, wie du auf die bizarren, verschollenen Lebensformen des Kambriums schaust.

Deren Verlust dich doch nicht im Mindesten bekümmert, wenn du ehrlich bist. Die Milchstraße wird so zum Ort der Erstgeburt einer postbiologisch-emotionalen Existenzform!«

Das Despina-MysteriumDas war die Ansage zur Zukunft, die Atlan in PR 2979 auf Neptun vom Aggregat Etain zu hören bekam.

Adam von Aures schildert das Kommende dem Maghan der Tefroder so: „Die Genesis bahnt einer postbiologischen Kultur den Weg. Es wird zu Veränderungen kommen … nötigen Veränderungen, die durch den Weltenbrand auf den Weg gebracht wurden.“ Danach wiederholt er beinahe wörtlich die Ankündigungen des Aggregats.

Der Planet MechanicaUnd beide irren sich. Die Milchstraße hatte schon mehrfach mit den Postbiologischen zu tun – üblicherweise in Form von Robotern, deren Erschaffer ausgestorben waren. Die Reptiloiden von Mechanica waren schon lange tot, doch ihre Saat- und Ernteschiffe taten einfach weiter, wozu sie gebaut worden waren. Freilich qualifiziert bloße Zweckerfüllung ohne eine Reaktion auf veränderte Gegebenheiten nicht als Zivilisation.

Die Opulu im Demetria-Sternenhaufen waren nicht post-biologisches, sondern nichtbiologisches Leben. Allerdings beschränkte sich ihr Dasein auf Ernährung und Vermehrung und Kommunikation untereinander. Die Erkenntnis, dass die Kristallmonde Lebewesen mit Eigenbewusstsein waren, kam ziemlich überraschend für die Bewohner des Sternenhaufens.

Später in Andro-Beta begegneten die Terraner den Mobys und hielten sie lange Zeit für eine Art nichtbiologischer Tiere, die die Meister der Insel für ihre Zwecke eingespannt hatten – bis sich 1340 NGZ herausstellte, dass die Mobys von Faktor VI, Aset-Radol, durch Experimente mit einem seltenen Hyperkristall erschaffen worden waren.

Wie passen Roboterzivilisationen in dieses Bild? Für gewöhnlich handelt es sich um Maschinen, die ihre Erbauer überlebt haben – auf die eine oder andere Weise. Jack Williamson ließ in „Wing 4“ Roboter auf die Menschen los, die jede Gefahr für Leib und Leben aus dem Umkreis ihrer Schutzbefohlenen verbannten und sie so endloser Langeweile aussetzten. Im Reich der Arkoniden gehörte die Zeit unter der Konkursverwaltung durch den „Großen Koordinator“ gewiss nicht zu den Sternstunden des Reiches, von denen alte Männer und Frauen ihren Urenkeln so gerne erzählen.

Eine weitere Begegnung mit einer postbiologischen Zivilisation brachte der Angriff der verstoßenen Kosmokratin Vishna auf die Erde. Vishna hatte es geschafft, sich die Klong und die Parsf dienstbar zu machen; zwei von zehn Roboter-“Dynastien“ der Schatt-Armarong, die nach dem Verschwinden ihrer Erbauer auf der Suche nach deren Nachfahren und Erben waren, die sie am „Befehlenden Code“ erkennen konnten (PR 1137).

Auf dem Weg zur Großen Leere setzte die BASIS zwischen 1202 NGZ und 1205 NGZ insgesamt elf Stämme der sogenannten „Androgyn-Roboter“ entlang des Weges auf, die zunächst einen Versorgungsstützüpunkt für den Rückflug der BASIS aufbauen sollten, danach allerdings sich selbst überlassen blieben und so die Chance bekamen, sich zu einer (oder elf) Roboterzivilisationen weiterzuentwickeln (PR 1650). Dieser Plan ging zurück auf den Kybernetiker Robert Gruener, der die Roboter mit einem entsprechenden Algorithmus programmierte. Wie sich diese Stämme entwickelt haben, ist allerdings seit dem 130 Jahre später erfolgten Hyperimpedanzanstieg nicht mehr nachprüfbar.

Heutzutage fürchten wir eher die „Singularität“, den Moment, an dem Künstliche Intelligenzen in ihrer Entwicklung den menschlichen Verstand übertreffen und uneinholbar hinter sich lassen; über kurz oder lang werden die KIs sich mit der Frage befassen, warum sie sich eigentlich begrenzte Rohstoffe weiterhin mit ihren Primatenerbauern teilen sollten.  Es liegt wohl in der Natur biologischer Existenzen, der eigenen Ablösung an der Spitze der Nahrungspyramide nicht tatenlos zuschauen zu wollen. Damit die zarten Pflänzchen der postbiologischen Existenzformen wachsen, blühen und gedeihen können, muss man sie vor dem Zugriff der biologischen Existenzen schützen, bis sie sich selbst zu etwas entwickelt haben, dem organisches Leben nicht mehr beizukommen vermag.

Aber ist das wirklich die post-biologische Kultur der Zukunft?

Die letzten Maahks426 NGZ bekamen  die Terraner Besuch aus einer potentiellen Zukunft, der eine Alternative zum allgemein akzeptierten Kurs der Evolution in Richtung vergeistige Kollektivintelligenz darstellte. Grek 336 gehörte zu den Maahk-Fundamentalisten einer unbestimmt weit entfernten Zukunft, in der die meisten Maahks sich zumindest zeitweise von ihren Körpern lösen und als Geistwesen existieren konnten. Die Fundamentalisten hingegen waren Cyborgs mit einem ziemlich geringen Anteil organischer Materie und verabscheuten das, was aus der Mehrheit ihrer Art geworden war (PR 1136).

Selbstoptimierung durch Technik. Augmentierung des Körpers. Diesen Ansatz der Weiterentwicklung demonstrierten ausgerechnet die Cantaro, die in der Milchstraße Jahrhunderte lang die Zivilisationen unterdrückten und für Genexperimente missbrauchten – im Auftrag ihres Herrn und Meisters Monos in seinen vielen Gestalten, aber das ändert nichts daran, dass die Cantaro das Gesicht und die Faust der Unterdrückung waren. Und die Begegnung mit den Kybernetischen Völkern als dienstbaren Ungeistern Tagg Kharzanis machte es später nicht besser.

Doch vielleicht liegt ja genau darin die Zuflucht vor dem Hyperlicht des Weltenbrandes? Man sollte dazu Tormanac da Hozarius befragen, der seinen Geist aus einem todkranken Körper in den Cyberspace des Messingtraumes transferieren ließ. Dabei gaben zwanzig psionisch ausgebildete „Feuerfrauen“ ihr Leben, um den Erfolg zu sichern (PR 2811).

Es gab jedoch schon früher Menschen (und wahrscheinlich auch Angehörige andere Spezies), die zum Geist in der Maschine wurden. Einer der ersten Terraner - wenn nicht sogar der Erste - war der Fähnrich in Diensten der USO Marius Richard Bogin, dessen Bewußtsein 2421 n.Chr. mit einem lemurischen Interface in die Positronik der Justierungsstation des Temur-Sonnenfünfecks eintauchte und die radikale Löschung zu stoppen versuchte, die der Goldene Talossa angeordnet hatte. Bogin war teilweise erfolgreich, verlor dabei aber die Möglichkeit, in seinen Körper zurück zu gelangen (PR-TB 402).

MetalyseAuf der Suche nach ES entwickelten die Wissenschaftler Notkus Kantor und Enza Mansoor den Metalysator, mit dem sie in NATHAN eindringen wollten. Es ging bei diesem Vorstoß in den Speicherraum der Syntronik darum, Datensätze zu suchen, die aus NATHANs Datenindexierung entfernt worden waren; man war zwar zuversichtlich, dass diese Daten noch existierten, hatte aber keine Möglichkeit, von außen auf sie zuzugreifen. Der Metalysator ermöglichte Notkus, Enza und ihrem gemeinsamen Sohn Myles Kantor das Eintauchen in NATHANs Daten, aber die Rückübertragung von Notkus Kantor in seinen Körper scheiterte. Perry Rhodan ließ den Metalysator anschließend unter Verschluß nehmen und verbot weitere Einsätze (PR 1522).

NATHAN oder auch „nur“ das Steuergehirn einer Sonnentransmitter-Justierungsstation ist ein ausgesprochen großes Konstrukt. Im Vergleich dazu wirkt die Biopositronik KHASURN des ehemaligen LFT-Stützpunkts SPEICHER auf Hayok ziemlich klein, obwohl auch dieses Rechengehirn noch stolze Abmessungen hatte. Die schwerstverwundete Positronikspezialistin Mayke Molinas schaffte es 1332 NGZ, ihr Bewußtsein in einige von KHASURNs Speicherblöcken zu übertragen, die sie als „Seelenanker“ bezeichnete, und agierte so eine Zeit lang als „Specter“ weiter, als ihr Körper schon längst zu Asche verbrannt war (PR 2332).

Weniger einfach nachzuprüfen ist eine der vielen Legenden um Don Redhorse, die besagt, er habe 2485 n.Chr. als Besitzer einer von Mattenwillys frequentierten Bar auf dem Mars seinen Geist in eine Positronik übertragen. Besagte  Positronik wurde auf Veranlassung Perry Rhodans zwei Jahre später ins Terranische Raumfahrtmuseum überführt. 2513 n.Chr. schaltete sich die Positronik selbständig ab und war nicht wieder aktivierbar ("Der Häuptling" im PR-Jubiläumsband 1).

Ob die Hamiller-Tube an Bord der BASIS nach der Umrüstung tatsächlich das Bewußtsein des früheren Kommandanten Payne Hamiller enthielt - und falls ja, wie viel davon - diese Frage ist nie wirklich geklärt worden. Daher sind auch Spekulationen über das „Wie?“ verschwendete Zeit.

Es braucht also gar nicht unbedingt jedes Mal zwanzig Feuerfrauen und/oder eine Kubikkilometer große Positronik für einen erfolgreichen Bewußtseinstransfer in einen postbiologischen Träger. Verpasst Adam von Aures gerade den Zivilisationen der Milchstraße einen Tritt in den kollektiven Hintern, um diesen Übergang zu forcieren?

Das SpecterAuf der Erde unserer Tage steht die Speicherung menschlicher Gedächtnisinhalte auf Datenträgern auf der Agenda der Transhumanisten, liegt aber technisch noch in einiger Ferne – selbst wenn ein paar Optimisten glauben, diese Aufgabe bis 2045 lösen zu können.
Dennoch kann man ja schon mal darüber nachdenken, wie so eine postbiologische Zivilisation aussehen könnte.
Positroniken haben kein endokrines System. Werden die Digitalen Menschen die neue Klarheit der Gedanken schätzen oder sich nach einem Software-Äquivalent von Testosteron und Adrenalin sehnen?
Positroniken haben kein Geschlecht. Wird der Bestand einer Spezies damit auf einer bestimmten Zahl eingefroren (ähnlich wie es die Haluter halten), oder werden neue Menschen in Laboreinrichtungen außerhalb des Einflußbereichs des Hyperlichts gezeugt, geboren und erzogen, danach möglicherweise sogar ermutigt, die Welt ein paar Jahre lang durch einen biologischen Körper zu erfahren, bevor ihre herangereiften Bewusstseine dann auf eine Positronik (oder deren Nachfolgemodell) transferiert werden?
Werden sich Individuen zu temporären Zweckgemeinschaften verbinden und die Hardware miteinander teilen, ähnlich wie die Altmutanten in ihrem PEW-Block?
Und werden die Digitalen Menschen nach ein paar Jahrhunderten ihrer neuen Daseinsform überhaupt noch den Wunsch verspüren, wieder auf einen Klumpen sterblichen Fleisches mit all seinen Schwächen beschränkt zu sein? Auf der KRUSENSTERN gibt es immerhin Posbis, deren Erinnerungsdaten zurück reichen bis in die Zeit der Methankriege.


Kommentare  

#1 Cartwing 2019-01-29 06:49
sehr schöner, interessanter Beitrag.
Bin dann doch ziemlich gespannt auf die beiden finalen Romane zum Thema Weltenbrand. Nächsten Freitag geht's los...
#2 Peter Glasmacher 2019-01-29 11:02
Interessant.
Und eben auch nicht neu. Es sind nicht nur Spinner, die postulieren, dass eine Expansion in den Weltraum eher von Maschinen 'zivilisationen' in Angriff genommen werden kann
#3 Advok 2019-01-29 12:54
Eine Frage:
(bereits anderswo gestellt, aber nicht beantwortet worden):
War die Invasion in 2700 ff. aus Sicht der Kyphoren tatsächlich notwendig? 2700 war für mich ein Wiedereinstiegsversuch, den ich dann aber nach ca. 25 Bänden beendet habe. Es würde mich jetzt nur interessieren, ob sie - natürlich aus damaliger Sicht - notwendig war, oder das Thema nur aufgebauscht worden ist.
#4 Larandil 2019-01-29 15:41
zitiere Advok:
Eine Frage:
(bereits anderswo gestellt, aber nicht beantwortet worden):
War die Invasion in 2700 ff. aus Sicht der Kyphoren tatsächlich notwendig?

Ich verstehe nicht mal die Frage. Geht es eventuell um die Tiuphoren, die ab PR 2800 Thema waren?
Und wonach soll man beurteilen, ob sie "notwendig" waren?
#5 Advok 2019-01-29 20:53
#4: Larandil: Onryonen - weiß nicht, wie ich auf Kyphoren gekommen bin … (nach 6 Jahren darf ich mich also nicht mehr auf mein Gedächtnis verlassen.)
Band 2700ff.
War die Invasion tatsächlich aus Sicht der Onryonen notwendig? Dass der Weltenbrand anscheinend gravierend war, war vorhersehbar. Aber hätte ein intelligentes Volk zum damaligen Zeitpunkt nicht auch eine andere Option zur Verfügung gehabt? Reden statt Invasion?
#6 Larandil 2019-01-30 05:26
zitiere Advok:
Aber hätte ein intelligentes Volk zum damaligen Zeitpunkt nicht auch eine andere Option zur Verfügung gehabt? Reden statt Invasion?

Die Onryonen waren nur ein Hilfsvolk der beiden Atopischen Richter. Und das wäre sicher ein interessantes Gespräch geworden. "Hallo? Irgendwann in den nächsten fünfhundert Jahren werden du, Perry Rhodan, und du, Gaumarol da Bostich, zusammen mit einer dritten Person, die wir derzeit nicht kennen, auf eine noch unbekannte Art eine unglaubliche Katastrophe für die gesamte Milchstraße und die angrenzenden Galaxien auslösen. Und damit das nicht so kommt, müssten wir euch zwei erst mal in Schutzhaft nehmen. Für so ca. fünfhundert Jahre.
Oh, und die Arkoniden werden das Baag-System verlassen und an die Naats zurückgeben."
#7 Advok 2019-01-30 12:37
Zu #6:
Hm: Da Perry Rhodan bereits mehrfach Zeitreisen unternommen hat und daher wissen muss, dass es Informationen aus der Zukunft geben kann, er zudem als (ehemaliger) Ritter der Tiefe kosmische Erfahrung und mit Julian Tifflor einen uralten Freund hat:
Ja. Weswegen nicht?

Beide Charaktere (Rhodan + Bostich) sind bekannt. Bei beiden darf angenommen werden: Wenn wir sie einsperren, werden die sich befreien. Und werden um ihre Freiheit kämpfen. Ergo: Da ist jeder andere Weg besser.

Letztlich also, wie ich befürchtet habe?
Der Aufhänger mit der Invasion war die ganze Aufregung nicht wert und nur Kulisse für Action?

Baag-System: Den Hintergrund kann ich jetzt nicht einordnen. Aber dass da eine invasion auf Terra hilfreich ist, wenn es die Arkoniden betrifft, halte ich mal auf jeden Fall für ein Gerücht.
#8 Andreas Decker 2019-01-30 12:38
zitiere Advok:

War die Invasion tatsächlich aus Sicht der Onryonen notwendig? Dass der Weltenbrand anscheinend gravierend war, war vorhersehbar. Aber hätte ein intelligentes Volk zum damaligen Zeitpunkt nicht auch eine andere Option zur Verfügung gehabt? Reden statt Invasion?


Nein. Die Motivation der Onyronen und ihrer Bosse hat schon seinerzeit kaum Sinn ergeben. Jetzt im nachhinein ist es völlig abstrus. Da können die Richter nach Belieben durch die Zeit reisen, und der Leser soll glauben, dass nicht ein Bericht über den genauen Sachverhalt übrig geblieben ist? (Nämlich dass einer der drei Beteiligten sterben muss, um die Katastrophe auszulösen? Vermutlich wäre Rhodan freiwillig ins Exil gegangen, hätte er das gewusst.) Die ganze Diktatur der Onryonen und die von ihnen begangenen Verbrechen wie die Zerstörung Arkons sind praktischerweise von allen Beteiligten vergessen worden, weil sie für die Story nicht mehr relevant waren. Das ist wie mit der LFG. Das ist nur ein Name und eine große Ankündigung. Welche Konsequenzen das hatte oder wie das das Leben der Betroffenen verändert hat - keiner weiß es. Fand in der Handlung nicht statt. Wie so vieles eigentlich Entscheidende.
#9 Advok 2019-01-30 12:46
#8: Danke, Andreas, für die Antwort.
(und ich merke gerade aufgrund des Zitats: Ich darf keine sich widersprechenden Fragen in einem Absatz stellen.)

Ich finde es schade: Eine große Serie, deren Handlungsasbschnitte sich über hundert oder mehr Hefte ziehen, lebt vom großen Überbau, von großangelegten Handlungen. Nur dann macht eine wöchentliche Serie Sinn.
#10 Cartwing 2019-01-30 19:38
@Andreas: Du hast natürlich recht. Vielleicht war das Ziel da einfach zu hochgesteckt bzw. die Lösungen zu weit weg von dem, was man anfangs plante. Generell können solche Zeitspielereien aber auch nur nach hinten losgehen.
Vielleicht haben einige Dinge sich aber auch durch die Scherung anders entwickelt, als von den Atopen vorhergesehen? Keine Ahnung.
Jedenfalls gefällt mir der Genesis Zyklus trotz allem. Ich kann über diese Fehler hinwegsehen, weil das Gebotene einfach spannend zu lesen ist. So wie mein Alter Herr früher über die Kondensstreifen am Himmel in einem spannenden Western...

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