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»Neuroversum« - Ein erster Eindruck

Perry Rhodan ... und wir»Neuroversum«
Ein erster Eindruck

Seit Band 2593 wurden in den PR-Heften kleine Teaser gestreut, um den Leser auf den neuen Zyklus einzustimmen. Als da wären: In Band 2593: Das Reich der Harmonie … -  In Band 2594: Flucht und Tod … - In Band 2595: QIN-SHI … - In Band 2596: Delorian … - In Band 2597: Neuroversum … - In Band 2598: Die Basis … - In Band 2599: Sonnentod …Inzwischen liegen vier Hefte aus dem neuen Zyklus vor. Was wissen wir mittlerweile?

 

Das Thanatos-Programm2600: Wir schreiben das Jahr 1469 NGZ: Der Perry ist mit einer winzigen Streitmacht in der Sterneninsel CHANDA gestrandet! 

Dem voraus gingen ein paar Stunden Aufregung, die selbst einem Mehrtausendjährigen zu schaffen machten. Da war zum einen der totale Energieausfall in Terrania, evtl. sogar im ganzen SOL-System, ausgelöst durch Raumbeben. Von der BASIS werden unerklärliche Todesfälle gemeldet. Es wird nach Perry Rhodan gerufen. Sein Sohn warte auf ihn.

Plötzlich verschwindet das SOL-System. Doch es bleibt nicht viel Zeit, um sich über das Geschehen Gedanken zu machen. Ennerhahl taucht auf, warnt vor den Dosanthi und spricht auch sonst sehr orakelhaft. Auch wenn er was zu sagen hat, lässt er sich nicht in die Karten schauen. Vielmehr hält er diese ganz arg an die Brust gepresst! 

Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Delorian, Perrys und Mondra Diamonds Sohn, der in einem geheimen Raum der BASIS auftaucht und in die gleiche Kerbe schlägt wie Ennerhahl: Er sagt einiges, kommt aber über ein paar nebulöse Andeutungen nicht hinaus.
 
Schließlich bekommt Perry noch einen speziellen Anzug überreicht. Nur damit könne er das Muliversum-Okular betätigen, wie ihm die Stimme mitgeteilt hat. Um wen es sich da wohl handelt? ES vielleicht? THALIN?
 
Beim Verlassen des geheimen Raumes erfährt Perry, dass die Dosanthi bereits im Anmarsch sind. Durch die Gabe ihrer Parafähigkeit, in anderen Lebewesen Panik auszulösen, haben die Angreiffer leichtes Spiel.

Die Terraner müssen flüchten. Die BASIS wird zurückgelassen.

Galaxis in Aufruhr2601: Das LFT-Protokoll besagt folgendes: wird die Flotte aufgerieben, trifft man sich bei der nächsten solähnlichen Sonne wieder.

Die CHISHOLM wird aus einer Notsituation gerettet: Die spezielle Strahlung der Sonne versetzte (fast) alle Besatzungsmitglieder in Tiefschlaf. Gerade noch rechtzeitig wird das Raumschiff gerettet.
MIKRU-JON schleppt das Schiff zum Planeten Orontes, um dort die notwendigen Reparaturen durchzuführen.

Auf dem Mond finden man Spuren einer längst vergangenen Zivilisation. Gucky geht auf grosse  Entdeckungsreise. Nur die Roboter funktionieren noch, findet er heraus. Ein Signal wird abgestrahlt, das die Ankunft von Fremden – den Terranern - meldet. Ob das ein gutes Zeichen ist?

Die Todringer von Orontes2602: Ein kleiner Trupp mit Gucky an der Spitze dringt in die Tiefe von Orontes vor.

Dabei treffen sie auf ein Volk von Raupen, das den Terranern alles anderes als freundlich gesinnt ist. Es handelt sich dabei um die Todringer. Es kommt zum Kampf. Nachdem das Missverständnis beseitigt ist, bitten die Gestrandeten um Asyl.

Ein Notsignal wird aufgefangen. Zwei Schiffe der Terraner werden angegriffen. 

Die instabile Welt2603: Mit Hilfe von MIKRU-JON hilft Perry der HARL DEPHIN und der SENCO AHRAT aus der Patsche. Zwei sich bekämpfende Rassen halten die Terraner jeweils für den Verbündeten des anderen.

Leider läuft nicht alles nach Plan. - Auf Orontes findet man dank der Hilfe des Todringers Awkurow ein Mittel, um Lor-Eli vor den hyperenergetischen Einflüssen zu beschützen, die sie umzubringen drohen. -Ramoz Verpuppung/Verwandlung findet einen überraschenden Abschluss.
 
Soweit also der kurze Überblick.

Was ist aus meinen Erwartungen geworden? In diesem Zusammenhang spreche ich zuerst den Umfang des Jubelbandes an: normal und keine Überlänge, wie z. B. Band 2500.
 

Geschrieben wurde das Heft von Uwe Anton, dem Exposéchef, wie zu erwarten war.

 
Während der Lektüre musste ich mir jedoch eingestehen, dass ich über diesen Umstand erleichtert war. Mir persönlich reichte der Umfang durchaus, hatte mich der Band nicht wirklich in Begeisterungsstürme versetzt. Er war unterhaltsam zu lesen, aber da so viele Themen auf den Tisch kamen, wirkte für mich der Roman, als habe man damit zuviel gewollt. Es trat keine kompakte Handlung auf, die mich für zwei Stunden die Realität vergessen ließ.

Auf mich wirkte die Handlung des Jubelbandes überladen. Besonders aus dem Grund, weil in 2601 bis 2603 doch relativ wenig geschieht. Man hätte die Schwerpunkte etwas besser verteilen können: in CHANDA gestrandet, ein Stützpunkt wird gebaut, von dem aus die Terraner dann fungieren können.

Im Jubelband dagegen kam es Schlag auf Schlag.

 
Die Cover (2600 bis 2603) lassen sich tatsächlich kombinieren. Daraus ergibt sich ein langes und schönes Titelbild, das von Dirk Schulz gezeichnet wurde. Sieht fetzig aus!
 Die kombinierten Bilder von 2600 - 2603
 
 
Uwe AntonNotiz am Rande: Ich bin so oder so dafür, dass man die Jubelbände abschafft, d.h. es muss doch nicht immer eine runde Nummer sein, die einen Themenwechsel einläutet! Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren und einen Zyklus dann beginnen, wenn im alten alles gesagt wurde, was es zu sagen galt?

Bin ich mit dieser Auffassung zu frevlerisch? Was denken andere Fans darüber?

Auf die Goodies müsste nicht wirklich verzichtet werden, da eine runde Nummer immer noch ein Grund zum feiern wäre.  
 
Auf diese Weise könnte man gestreckte Handlung vermeiden. Oder das Komprimieren von ganzen Handlungssträngen, weil man plötzlich merkt, dass es nicht mehr genügend Hefte hat.

Ein tolles Poster in der Mitte von Günter Puschmann. Sehr eindrücklich, die neue BASIS. Obwohl ich die Ähnlichkeit mit einer Schildkröte nicht sehe, wie sie ihm Heft beschrieben wird.

Nun sind die Terraner also in der Spiralinsel gestrandet. Ist dies das Reich der Harmonie, von dem wir zum ersten Mal im Doppelband von Marc A. Herren erfuhren (PR 2578/79)? Das Reich, das unterging, weil es sich mit den hohen Mächten einließ?

Durch die Bestandesaufnahme der Terraner auf ihrer Flucht nach Orontes, haben sie herausgefunden, dass in CHANDA, in der Nachbarinsel auch - und sogar dazwischen - rege gekämpft wird.

Da die hohen Mächte bevorzugt niedere Hilfsvölker einsetzen, ist es durchaus möglich, dass dies hier geschehen ist. Doch welches Volk wurde durch seine Verwicklung in Kriege und Auseinandersetzungen gedrängt? Waren es die Dosanthi, die gemäß den eigenen Aussagen ein Hilfsvolk von QIN-SHI sind?

War das mahnende Schauspiel ein Spiegel der Ereignisse, wie sie sich vor langer Zeit begaben? Oder ist es eine Situation, in die Perry Rhodan im Jahr 1469 NGZ jetzt erst hinein geschlittert ist, und also im übertragenen Sinne die Zukunft erst zeigt?

Oder wiederholt sich die Geschichte
sogar, indem nun die Terraner merken, wie es sich anfühlt, zwischen diesen Kräften aufgerieben zu werden?
 

Delorian hat bereits seinen Auftritt in Band 2600 gehabt. Wie es aussieht, weiß der ehemalige Chronist von ES auch nicht alles. Doch warum? War er mit etwas anderem beschäftigt? Hat er sich irgendwo anders aufgehalten? Evtl. sogar hinter den Materiequellen oder in der Zeit verborgen?

Anders lässt es sich nicht erklären, dass er den Zeitpunkt verpasste, als das SOL-System verschwand. Außer natürlich, sein Chronometer ging falsch …    
Innocent

Er wusste, dass etwas geschehen würde, doch nicht genau wann. Was sagt das über ein übernatürliches Wesen aus? Er führt nach eigener Aussage auch nicht mehr den Job als Chronist von ES aus. Ob er gefeuert wurde? Es sind harte Zeiten angebrochen. Wohl auch im Überwesenbereich!
 
Für mich macht das nicht wirklich den Eindruck von vertrauenswürdigen Wesenheiten, ES hier gleich miteinbezogen.

Die Rasse der Terraner bekommt häppchenweise etwas Rätselhaftes aufgetischt, holt mit großem Aufwand die Kohlen für diese Grössen aus dem Feuer, nur um dann wenig später diesen Ringelreihen wieder von neuem zu beginnen.

Außer Spesen nichts gewesen. Ah, doch, die Unsterblichkeit in Form von Zellaktivator-Chips. Immerhin etwas.

Marc HerrenDer Fremde Ennerhahl, der in Band 2539 („Schreine der Ewigkeit“ von Marc A. Herren) in Erscheinung tritt, gibt sich als Freund der Terraner aus, aber ist er das auch? Gemäß eigenen Aussagen hat er die Entführung der BASIS für die Dosanthi erschwert, doch welche Ziele er genau verfolgt, ist unklar. Ob er die Wahrheit spricht? Nur weil er behauptet dies getan zu haben, ist damit noch lange nichts bewiesen. Er spricht orakelhaft, warnt auch, aber eine wirkliche Hilfe ist er nicht. Eher wie eine mühsame Stimme der Vernunft, die man nicht abstellen kann!
 
Die Erscheinung Ennerhalhs ist humanoid. Da ihm jedoch eine überlegene Technik zur Verfügung steht – sein Kommen und Gehen spricht dafür – und er auch schon die Gestalt eines Lokopters (PR 2538) angenommen hat, ist es hier sicherlich angebracht, dass man das Buch nicht nach seinem Umschlag beurteilt und erstmals abwartet, bis man mehr über diese Figur weiß. Ob er dann wirklich ein Freund der Terraner ist, wird sich erst durch seine Taten zeigen!

„QIN-SHI ist erwacht. Das BOTNETZ steht bereit“, äußert sich Frau Samburi gegenüber Alaska Saedelaere in einer Holografie auf der LEUCHTKRAFT, als dieser die Suche nach ihr aufnahm.

Dass jemand erwacht ist, setzt voraus, dass die betreffende Person – in diesem Fall QIN-SHI – geschlafen hat. Ob es aber wirklich eine Person ist und nicht eine höhere Entität ist noch offen. Wobei QIN-SHI schon ein wenig nach dem Fu Manchu der Superintelligenzen klingt!    
Laughing   Aber wirklich wissen tut man noch zu wenig, um über's Spekulieren hinaus zu kommen. Warten wir es also ab.

Was ist das BOTNETZ, von dem hier die Rede ist? Stimmt es mit dem Transportsystem der Polyporthöfe überein oder ist es etwas anderes? Eine Waffe vielleicht?
 
Ich hoffe inständig, dass es nicht wieder etwas ist, was den Autoren möglich macht, die Hyperimpedanz null und nichtig zu machen, bzw. für die Terraner und ihre Hilfsvölker eine Möglichkeit bietet, diese zu umgehen. Übermächtige, an Magie erinnernde Technik ist faszinierend. Es sollte jedoch auch für die Terraner ein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Auch sie sollen spüren, wenn die Raumfahrt wieder ein Abenteuer wird!

Worauf der „Sonnentod“ hinaus will, kann ich noch nicht sagen. Vom Gefühl her habe ich eine Ahnung, dass es mit dem SOL-System im Zusammenhang steht. Bis jetzt hatte jedes der Schlagworte aus den Romanen was mit Perry und/oder Alaska zu tun. Da das heimatliche System die dritte Handlungsebene eröffnet, wird hoffentlich so einiges abgehen! Und es wird mit Sicherheit nicht etwas sein, das man sich mittels eines Sonnenbrandes holt.
 
Ich freue mich schon sehr auf die Abenteuer innerhalb des SOL-Systems. Vor allem auch den polternden Bully wieder in Hochform zu erleben. Ich wünsche ihm daher so viele Schwierigkeiten an den Hals wie nur möglich, grins. Was nichts anderes heisst, als dass es für die Leser spannend und interessant zu und her gehen wird. - Die verschwundenen Terraner werden das Kind dann schon schaukeln.

Wie sich aus den obigen Mutmaßungen herauslesen lässt, ist es noch zu früh, die wirklichen Verbindungen – so es denn welche gibt – bereits jetzt zu erkennen. Es sind ja noch nicht einmal alle Handlungsstränge aufgetaucht. Im Heft von nächster Woche wird zum ersten Mal über  das SOL-System geschrieben. Ich bin gespannt,  die Ereignisse aus der Sicht der Terraner zu erfahren.
 
MMT aka Michael Marcus ThurnerIn PR 2602 schreibt MMT auf Seite 48 von verschiedenen Völkern, denen man in diesem Zyklus hoffentlich noch begegnen wird (Tiradeure, Gottesstaat Apetolon, Konsortium Mostbeth, Quolnäer Keretzen und Coesproe). Interessant klingen diese auf jeden Fall schon mal.

Den Quolnäer Keretzen sind wir in PR 2603 bereits begegnet. Kein einfaches Volk, dafür ein aggressives. Das wirft auf die Aussage doch gleich ein anderes Licht, wenn man vor Wut in die Luft geht!

Dann ist da noch das Volk der Sabyren, das an irdischen Mais erinnert, aber intelligent ist. - Ob man da ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man Vegetarier ist und Mais mag?   Wink
 
Auch die folgenden hingeworfenen Bezeichnungen (Grazien von Tristerior, Gluckenwurfs, Kompaktorum, System Genter), müssen von den Autoren erst noch mit Leben erfüllt werden. Sie erwecken noch keine Bilder in meinem Kopf. Ihnen hallt aber etwas episches an.

Die Zyklusbezeichnung selbst ist nach nur vier Heften immer noch nur eine leere Bezeichnung. Eine, die hoffentlich mit jedem Roman, jeder weiteren Geschichte, mehr Substanz bekommt und das Setting für die nächsten Romane liefern wird.

Vieles steht – zum Glück noch - in den Sternen, aber genau das macht es auch interessant, Woche für Woche in die Romane reinzulesen.

Ich bin sicher, dass schon bald viel mehr Puzzlesteine zusammen kommen und das Neuroversum mit jedem Steinchen farbiger und abwechslungsreicher gestaltet wird.
Wir bleiben auf jeden Fall am Ball!
 
AD ASTRA!

Kommentare  

#1 Yugoth 2011-07-12 08:42
Danke für den Artikel. Ich hab dazu nichts hinzuzufügen. Aber: 4 Hefte im neuen Zyklus und ein Running gag, hier wie in der Serie: Der Planet heisst Orontes, und nicht Ontores. :D

'Es grüßt Schlaubischlumpf Yugoth

Harantor sagt: Unsere Running Gag ist nun - glaube ich - entfernt. Es heißt jetzt Orontes. Gruß an den Schlaubischlumpf :lol:
#2 Michel 2011-07-12 10:59
Da zeigt sich wieder mal: wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Und wer lesen kann erst recht!

Besten Dank Yugoth und Horst
#3 Gabriel Adams 2011-07-12 11:25
So recht überzeugen konnte mich der neue Zyklus bislang nicht, doch die Entwicklung macht meiner Ansicht nach Hoffnung: Der zweite Teil von MMTs Doppelband konnte mich bislang von allen Romanen am meisten überzeugen. Die ersten Völker, die man in Chanda kennen gelernt hat, sind durchaus interessant (mit Ausnahme dieser dämlichen Wurm-Wesen, die ich ziemlich albern finde und die hoffentlich schnell wieder verschwinden). Ich hoffe nur, die Autoren kommen endlich mal wieder von den eindimensionalen Völkerbeschreibungen ab; warum, bitte schön, sollten denn alle Mitglieder eines Volkes ein und denselben Job ausüben??? Nur weil ein paar Individuen Piraten sind, heißt das ja noch lange nicht, dass allesamt Piraten sind, oder? Ansonsten bin ich nach dem Finale von Band 2603 echt gespannt, wie es weitergeht. Schade, dass die Handlung jetzt schon wieder auf eine neue Ebene springt. Nachdem sich dieses Gehopse auf verschiedenen Handlungsebenen im letzten Zyklus als ziemlich störend erwiesen hat, hoffe ich, dass es meine Freude am Lesen diesmal nicht so sehr beeinflusst.
Naja, dann lerne ich Ende der Woche also mal die Auguren kennen.
#4 Michel 2011-07-12 18:00
Gutes Lesefutter, wenn auch bis jetzt noch ohne Knüller, den man atemlos durchgelesen hätte.

Die Messlatte gegen oben ist auf jeden Fall weit offen und darf jederzeit übertroffen werden.
:lol:
#5 Miami Weiss 2011-07-14 13:38
;-) Es ist noch zu früh ... schau mer mal :-)
#6 Cartwing 2011-07-15 18:17
Band 2603 war auch meiner Meinung nach der bislang beste Band, weil hier zum ersten Mal wirklich Spannung aufkam.

Ich bin gespannt, was uns im nächsten Band im entführten SOL - System erwartet. Allerdings - Wim Wandemaan... :-?
Für so einen Band - in dem wohl auch Bully mitwirkt, hätte ich einen anderen Autor bevorzugt.

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