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Wir und das ›Gesichtsbuch‹ - Was macht der Zauberspiegel auf »Facebook«?

Zauberwort - Der Lei(d)tartikelWir und das ›Gesichtsbuch‹
Was macht der Zauberspiegel auf »Facebook«?

Soziale Netzwerke (im Internet) sind "in" - und sie sind Legion.

»Stay Friends«, »Wer kennt wen«, »Lokalisten.de«, »Xing« oder eben »Facebook«. Sie geben sich unterschiedliche Schwerpunkte: Freunde finden und pflegen, Geschäftskontakte knüpfen ... Jedes hat so seine Nische und Ausrichtung gefunden.
 
Seit kurzem macht sich auch der Zauberspiegel in diesem sozialen Netzwerk mindestens so breit wie seine Herausgeber. Und das kam so: Bettinas Verlegerin hatte Bettina gebeten, mit Ihrem »Auswandererkochbuch« auf »Facebook« präsent zu sein. Nowendig für Werbung und Promotion. Und da haben wir dann auch gleich mal den Zauberspiegel mit auf die Seite genommen. Also gibt's jetzt auch Zauberspiegel auf Facebook.
 
Nun ist die große Frage: Was sollen wir da?

Schon vor Monaten stellte sich die Frage, ob wir uns denn auf »Facebook« mal präsentieren sollen, wollen, müssen? Kann man den heute überhaupt noch "ohne"? Es haben sich inzwischen offenbar zwei Gruppen herausgebildet. Die einen, die ohne das gar nicht mehr können, den ganzen Abend in diesen virtuellen Netzwerken zubringen, und jene, die einen alarmiert anschauen, wenn man seine Anwesenheit dort erwähnt: "Sag mal, bist du sicher, dass du das willst?"
 
Wir haben das – nach dem Vorbild der Politiker – erstmal auf die lange Bank geschoben, denn eine solche Präsenz will ja auch gepflegt und aktuell gehalten werden. Wir haben uns mal auf Xing angemeldet und aufgrund eher weniger sinnhafter Auswirkungen mehr oder weniger wieder verworfen. Und nun wieder "so eins". Wer soll denn das noch machen? Der Zauberspiegel nimmt einen großen Teil in unserem Leben ein und entsprechend haben wir unser Leben organisiert. Es geschieht mal mit mehr, mal mit weniger Wonne. Es macht unglaublichen Spaß, aber "frisst" auch Zeit, Nerven. Nun noch mehr? Für eine Handvoll ›gefällt mir‹?

Jeder Modeerscheinung muss man ja nicht unbedingt hintertraben, erst recht wenn sich zeigt, dass die Erfolge und der Nutzen nicht sonderlich groß sind. Und zusätzliche Arbeit lohnt – ehrlich gesagt – nur dann, wenn auch ein entsprechender Nutzen damit verbunden ist. Nutzen für uns heißt vor allem: 
Neue Anstöße, neue Kontakte, neue Menschen kennen lernen, die unsere Seite und uns bereichern. Daneben: Anstieg der Besucherzahlen, mehr Mitarbeiter und noch mehr Artikel auf der Seite. Bis zu einem gewissen Grad entwickelt sich auch durch und im Zauberspiegel ein eigenes Netzwerk.

 

Also gingen wir – in der Konsequenz – nicht zu »Facebook«, nicht zu WKW, nicht zu ... und machten erstmal in aller Ruhe weiter. Denn wichtig, denken (dachten?) wir, ist nicht das ›Trara‹, das wir um den Zauberspiegel machen, sondern der Inhalt desselben.

Dann kam Bettinas Buch heraus und Frau Diewalds (FELIX AG) mit ihrer Idee, das Buch auf »Facebook« zu promoten. Und keine 24 Stunden später dann war auch der Zauberspiegel dann dabei. Ja, da war sie dann also: Eine Seite für den Zauberspiegel.
 
Aber was - um Himmels Willen - wollen wir da? Ein Internetanbieter einer sehr beliebten - legalen - Droge (nein, wir meinen weder Kaffee noch Alkohol oder Zigaretten) sagte in einem Chat so schön, dass für ihn Facebook die "zentrale Nabelschnur" zu seinen Kunden sei. Er ist damit offenbar erfolgreich, sein Angebot hat viele Freunde, und er bestätigte, dass es klappen würde.
 
Aus diesem kurzen Gespräch ergaben sich Folgegedanken. Was trägt zum Erfolg auf Facebook bei? Was "bringt" Erfolg bei Facebook? Ist die Zahl von "Freunden" ein Zeichen für Beliebtheit? Oder gar für Qualität?
 
Zunächst einmal hat lediglich Facebook etwas davon, wenn Menschen auf Facebook aktiv sind, denn jeder Nutzer, jeder Klick auf die kleinen und großen Werbeanzeigen bringen Geld - für die Betreiber von Facebook. Dies gilt in gleicher Weise für alle anderen Netzwerke, egal ob kostenpflichtig oder nicht. Ich lasse die Anmerkungen hinsichtlich der umfangreichen und in äußerst klingende Münze umwandelbaren Anwendervorlieben und Profile beiseite, die ein Betreiber eines solchen Netzwerkes problemlos erstellen kann.
 
In zweiter Linie natürlich derjenige, der sich dort präsentiert, wenn es ihm dadurch gelingt, auf diesem Weg neue Leute zu erreichen. Haben wir das bereits? Dies ist nur schwer festzustellen. Wir untersuchen unseren Traffic nicht akkribisch, denn wir sind keine Infosammler über unsere Nutzer und deren Gewohnheiten. Bei Verkaufsangeboten ist dies einfacher. Hier lässt sich der Nutzen greifbar in Bestellungen und Euro feststellen. Für uns ist das wie gesagt weniger greifbar. Einen konkreten Besucherzuwachs auf unserer "Stammseite" ist noch nicht erkennbar, bei wenigen Tagen auch schwer zu sehen. 
 
Was treiben wir auf Facebook? Vorerst beschränken uns da selbst etwas. Wir starten nicht jede Woche eine Ausschreibung, einen Wettbewerb oder weisen darauf hin, dass wir das "ultimative Mazgazin" sind mit blinkenden Bildchen. Wir verkünden einmal am Tag was es Neues "zuhause" gibt. G. Walt stellt seine Rezensionen vor und fertig ist der Lack. Das soll in der Hinsicht erstmal genügen. Dazu machen wir das, was alle da machen: Freunde und Freundinnen sammeln, Leute einladen, dass Ihnen der Zauberspiegel gefälligst zu gefallen hat. Wir quatschen Ari Berk in seinen Status rein, jaulen begeistert, wenn wir einen alten Kumpel aus alten Fandom-Zeiten gefunden haben, oder erfreuen uns daran, dass wir nun wieder einen Freund mehr haben als noch vor 36 Minuten.  Dann wächst da noch ein kleiner virtueller Bauernhof ... So geht auch in Facebook die Zeit dahin.

Wer kennt die ›Dacia‹-Werbung, wo Männer mit ihren großen Autos prahlen und sie dann gefragt werden, ob sie denn an ›Statussymbolen‹ leiden. So haben wir eine »Facebook«-Präsenz und fragen uns selbst, ob wir denn an Profilneurose leiden. Müssen wir uns da auch noch in die zahlosen Leute einreihen, die ›Wichtiges‹ und ›Unwichtiges‹ bekannt geben? Müssen ausgerechnet wir noch unseren Senf dazu geben?  
 
Ansonsten ist »Facebook«, wenn wir ehrlich sind, eigentlich nur eine PR- und Marketingmaschine und etwas, das einem hilft virtuell mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die man besser von Angesicht zu Angesicht bei einer Tasse Kaffee, einem Bier oder zu einem guten Essen treffen sollte. Was zugegeben bei der heutigen Verstreuungsform der Freunde gar nicht mehr so einfach ist. Bereits ohne Facebook haben wir, gemeinsam mit anderen, festgestellt, dass es diese Tendenz aus dem Netz wieder heraus geben muss, zu ganz realen Spieletreffs, einem Grillabend oder einfach nur zum Schwatzen. Ist das "nur" eine Sache der Menschen "unseres" Alters? Es gibt Hinweise darauf, dass vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Kontakte im Netz ausreichend sind. Uns treibt es wieder hinaus, in die Welt, in der die realen Kontakte, die im Virtuellen entstehen, greifbar und angrinsbar werden. Dabei ist der Begriff der "realen Kontakte" im Vorsatz durchaus absichtlich gewählt. Man begegnet realen Menschen dort, und spätestens am Telefon wird aus dem Avatar eine Person. 
 
So haben wir einen Teil, einen Ansatz von Antworten auf die Frage nach dem Zweck und wem die Anwesenheit nützt. Die Fragen haben andererseits auch deutlich zugenommen, seit wir uns da herumtreiben. Neben der großen Frage, was wir da sollen, gibt es zahlreiche Weitere: Macht es Sinn, dort vertreten zu sein? "Schadet" es, wenn man dies nicht ist? (Wohl kaum) Was sollten/können/müssen wir machen? Ist es sinnvoll, alte Artikel zu ›featuren‹? Findet man da neue Mitarbeiter für die Seite? Wie wird man der Flut von Freunden/Freundinnen Herr? Mal ganz abgesehen von der Frage, wie man mit Leuten "befreundet" sein kann, die man gar nicht kennt. Aber das ist ja nur virtuell Wink Antworten haben wir vorerst keine...

Und so stehen wir etwas neugierig und ratlos da mit unserer Skepsis, unseren Fragen, über 100 Freunden, die ich schon gesammelt habe und den bis jetzt über 100 Leuten, denen der Zauberspiegel gefällt. Was mir so gar nicht gefallen will, ist das »Facebook«-Gimmick in den oberen Ecken zahlloser Startseiten. Da wird stolz verkündet, wie vielen »Facebook«-Usern denn ›das‹ gefällt. Nur ich erfahre nicht, warum ›das‹ gefällt. Das ist nämlich die Frage, die mir wichtig ist. Was genau ist es, das die Leser an uns schätzen? Warum gefällt Klaus Zitzewinkel der Zauberspiegel und warum "mag" Miranda Sonstwer den Artikel über die Toastbrotzombies? Einfach mal aus Jux und Dollerei draufgeklickt. Ich will Input, Wissen und keinen Klick. Das muss ich auf der Titelseite oder unter unseren Artikeln nicht wirklich haben, denn es hat keine wirklichen Auswirkungen auf uns (naja, ein bisschen quotengeil sind wir schon) und sagt nichts aus über die Qualität unserer Arbeit. Ich wünsche mir mehr Kommentare, mehr Leserbriefe, mehr Artikel, mehr Mitarbeiter. Ich brauche keine tausend Klick, dass ›das‹ gefällt.

So sind wir also da und wissen gar nicht so recht, warum, weshalb, wieso. Ich komme mir vor wie unser Kater, der sich nicht so Recht entschließen kann, mit dem angebotenen Spielzeug auch wirklich zu spielen. Der Kater kickt es dann lustlos ein paar Mal herum und dann rollt er sich entweder zusammen oder verschwindet nach draußen. Mit Mäusen und Spitzmäusen macht das Spielen doch viel mehr Spaß als mit so ner Plastik-Pseudomaus auf Rädern oder einem quiekenden Fellbündel aus dem
Tierfutter-Supermarkt. Ja, »Facebook« kommt mir ein wenig vor wie ein Katzenspielzeug. Das taugt nur für gelangweilte Wohnungskatzen, aber wer selbst rausgehen und jagen kann, der hat mehr oft mehr Erfolg. »Facebook« und seine Anverwandten sind eben nicht echt, sondern virtuell hinsichtlich der Auswirkungen, die es im Leben hat auf Kontakte, Freundschaften - und auf den Zauberspiegel. Die Frage stellt sich, was kann ich aus dieser Virtualität, der Pseudorealität herausholen, damit es greifbar und nützlich wird?

Wir geben diese Frage in die Runde. An unsere User, Leser und Mitarbeiter – also die Empfänger dieser Zeilen. Wie haltet ihr Was kann man Eurer Meinung nach aus diesem nichts sagendem Geklatsche (›gefällt mir‹) machen? Was erreichen wir greifbare Ergebnisse aus »Facebook«?

Kommentare  

#1 G. Walt 2010-09-20 11:44
hehhehe - :lol: Facebook. Ich habe mich jahrelang gestreubt diesem Netzwerk und auch anderen beizutreten. Eben wegen der egativen Berichte in Zeitungen und TV (Datenschutz etc.). Aber machen die mit unseren Daten nicht eh fast was sie wollen? Eine Suchanfrage bei Google oder Amazon, auch ebay und schon wissen die Händler für was du dich interessierst. Der Handel mit Daten ist dabei ein sehr lukratives Nebengeschäft.

Ich bin jetzt zu Facebook gegangen, weil ich fast gar nicht mehr drum herum kam. Willst du mitreden, geh zu Favebook, ob über den gestrigen TATORT schwafeln, die Rezi beim Zauberspiegel oder das neuste Hörspiel, Buch, Film usw.

Es hat mir auch sofort Spaß gemacht bei Facebook. Nebenbei bin ich noch bei XING und meinVZ. Bei letzteren jedoch um Kontakt zu Leuten halten, die aus Ausbildung, Beruf und privatem Umfeld kenne.

Die Schwafel mit "Gefällt mir" ist etwas undeutlich bei Facebook, was sicher stimmt. Warum klicke ich an "Gefällt mir"? Ich tue das um zum Beispiel Bettina zu sagen, dass es mir gefällt, das sie ein Kochbuch geschrieben hat. Das Kochen selbst interessiert mich kaum.
Manchmal "gefällt" es mir einfach auch nur, das gewisse Dinge oder Leute bei Facebook vertreten sind.

Mit "Gefällt mir" tue ich jedoch niemanden einfach nur einen Gefallen. Ich kann diese Option nicht anklicken, wenn mich etwas total langweilt oder abstösst, klaro!
#2 Pisanelli 2010-09-20 12:00
Ich habe wegen Facebook auch lange überlegt. Ein Freund, der auch bei den Piraten ist, meinte auf meine Frage, wie er das findet: Facebook mißbraucht deine Daten, klar, aber er will auf keinen Fall darauf verzichten, da inzwischen ein viel zu mächtiges Medium. Und da dachte ich dann: wenn er, der viel skeptischer ist in Bezug Daten im Netz, so denken und handeln kann, dann kann ich das auch. Und ich sehe das wie G.Walt. Die Daten sind eh schon über dreitausend Ecken im Netz.
Und für öffentliche Institutionen und Händler jeder Couleur ist es eine wirklich nicht zu verachtende Werbeplattform. Und das ganz umsonst! Dafür ist es unschlagbar.
#3 Mikail_the_Bard 2010-09-20 17:14
Ist ja wie Resident Evil :-) Der Virus erfass scheinbar jeden. Na ja, hab mal "I like" angeklickt"! :lol:
#4 Harantor 2010-09-20 21:16
@G.Walt: Es ist nett zu lesen, dass das (nicht leichtfertig) gefällt, aber als Herausgeber interessiert mich schon "was" gefällt und vor allen Dingen auch "wieso"...

Und als WEerbeplattform? Bin mir da bsolut nicht sicher, denn wir werden vior allen Dingen von Leuten gefunden, die uns ohnehin kennen dürften...

Dann ist da noch die Frage, ob sich aus den Reihen der Mitarbeiter jemand opfert und die Seite dort ganz konkret pflegt (vor allem jemand, der sich mit den technischen Möglichkeiten auskennt).

Noch sehe ich uns da nicht auf Dauer.
#5 Wolfgang Trubshaw 2010-09-20 22:18
Zitat:
Was erreichen wir greifbare Ergebnisse aus »Facebook«?
Wenn du eine Antwort darauf hast, Horst, schreibe ein Buch darüber und du wirst der reichste Mann der Welt.

"Freunde" auf Facebook sind für mich artverwandt mit "Lowered Expectations" auf Mad TV, falls man das kennt. Nur irgendwie antibiotikaresistenter...
#6 Mikail_the_Bard 2010-09-21 09:32
Ich sags mal aus eigner Erfahrung. Mich hats zu Facebook nur getrieben weil mich Frau und Kind genervt haben. Tja, jetzt bin ich drinn und nutze nur selten mein Account. (Die Betonung liegt auf "ich nutze nur selten", denn meine Frau missbraucht den zum Spielen der vielen Games, die auch mein Junior spielt, so daß der auch Nachbarn hat. Ok, ab und an soiele ich auch mal. Aber als Webseitenersatz wie ich ihn mir gedacht hatte nutze ich den Account nicht. (Deshalb war ich ja auch bei WKW raus.
Aber ich denke schon wenn man diszipliniert dran geht, kann man durch Facebook extrem viel Werbung machen und auch weltweit Mitarbeiter fischen.
#7 Laurin 2010-09-21 19:08
Na ja, ich hab mal reingeguckt um...äähh...mal zu gucken. Viel abgewinnen kann ich Facebook nun aber immer noch nicht (ehrlich, ich habe auch keinen blassen Schimmer was da wie wo läuft :lol: ).
Aber ich seh das mal so, man wird als Fanzine gesehen und das kann durchaus so manche neugierig machen, so kommt dann das eine zum anderen.
#8 Stefan 2010-09-26 18:55
Bis eben habe ich gedacht, ihr hättet seit einer Wochen keinen neuen Artikel mehr veröffentlicht. Ihr müsst diesen Eintrag nicht ewig oben halten.

Zum Thema: Schön wäre ein RSS-Feed und ein Twitteraccount mit allen neuen Einträgen...

Facebook ist mir egal, wird überschätzt, glaube ich.
#9 G. Walt 2010-09-26 19:37
........hi, ich denke eher unterschätzt. Klar ist das heutzutage nichts Besonderes mehr, aber das hat ja auch keiner behauptet. Mehr zum Facebook-Mysterium hier: www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1149146/Facebook-Erst-Schmaehseite%252C-nun-Imperium#/beitrag/video/1149146/Facebook-Erst-Schmaehseite%2C-nun-Imperium
#10 Harantor 2010-09-26 19:40
@Stefan: Der Leitartikel bleibt immer acht Tage oben und wird dann wie alle anderen nach oben ausgeblendet. - Mal schauen, was wir aus Facebook rausholen können. Tests sind bisher viel versprechend verlaufen
#11 Laurin 2010-09-27 14:40
#8 Stefan:
Auch wenn ganz oben der Horst im Logo immer erstmal etwas grimmig guckt :lol: , einfach scrollen, neue Artikel gibts täglich.

Würde mal sagen da ist noch ein Folgeartikel zu Facebook drin, wenn man irgendwie festhalten kann was positiv gelaufen ist und was nicht.

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