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... Dennis Mathiak über ›Atlan‹, ›Rico‹, Action und Werkstätten

Dennis Mazhiak ... Dennis Mathiak ...
... über ›Atlan‹, ›Rico‹, Action und Werkstätten

Dennis Mathiak nahm sich freundlicherweise Zeit - trotz vollem Lehrplan und Prüfungen - dem Zauberspiegel ein paar Fragen zu »Tamaran 3« -  unter anderem – zu beantworten. Es stellte sich heraus, dass Facebook dafür die geeignete Plattform war.

Das Interview fand bereits Ende Februar 2011 statt.  Ich bitte zu berücksichtigen, dass das Interview Spoiler enthält, die dem geneigten Leser, welcher die Lektüre noch vor sich hat, den Genuss des Buches schmälern könnte.


Atlan X - Tameran IIIZauberspiegel: Hallo Dennis. Sehr nett, dass du dich zu einem Interview hergibst und auch die Zeit dafür nimmst.
Kommen wir zur ersten Frage: Atlan-Tamaran ist nun beendet, das Buch in den Läden. Wie fühlst du dich?

Dennis Mathiak: Ich fühle mich super. Die Fertigstellung ist ja nun schon etwas her und ich warte gespannt auf die ersten Rückmeldungen zum Roman.
 
Zauberspiegel: Ich war etwas überrascht, dass Orsat so in den Hintergrund rückte. Die Bedrohung war da - jedenfalls zu Anfang. Dann rückte das Leben der Canarii immer mehr in den Vordergrund und man folgte Rico und Atlan, wie sie die Vorurteile der Canarii wegwischten. Dann kam er doch noch! War dieser lange Aufbau beabsichtigt?
Dennis Mathiak: Es war beabsichtigt, ja. Auf Orsat wurde ein starkes Augenmerk in Band 2 gelegt. Ebenso auf Nitetis. In Band 3 sollten nun die Inseln und die Canarii ihren großen Auftritt bekommen. Und Rico, der bislang etwas kurz kam.
 
Zauberspiegel: Der Handlungsaufbau hat keineswegs störend gewirkt. Ich wartete bloß ständig, dass Orsat hinter dem nächsten Busch hervorkommt und "Buh!" ruft, aber ihr habt das lange hinausgezögert. - Um es mit den Worte von Ross Gellar aus „Friends“ zu sagen: "Pleasure Delayer."   Wink
Dennis Mathiak: Das war beabsichtigt, dass man Orsat überall erwartet. Diese Spannung zu erzeugen, scheint uns also gelungen zu sein. Laughing

Zauberspiegel: Es wirkte alles andere als störend, denn die Sprache hat mich ganz schön in ihren Bann gezogen und hat auch sehr gefallen.
Dennis Mathiak: Das freut mich! Danke für das Lob!

Zauberspiegel: Frage zu Rico: habt ihr den nicht fast ein bisschen zu sehr vermenschlicht? Mir fiel es nach einiger Zeit schwer, den Roboter als Maschine zu sehen.
Dennis Mathiak: Es war ein schmaler Grat, da Rico eine ganz besondere Maschine ist, die seit langer Zeit versucht, sich immer menschlicher zu gestalten, innen wie außen. Die Möglichkeit, dass er in „Tamaran 3“ zu menschlich geraten ist, besteht. Aber ich denke das bewertet jeder Leser unterschiedlich.
 
Zauberspiegel: Zu menschlich nicht, aber das roboterhafte vergaß man als Leser immer wieder mal. Dann tat er wieder etwas, was seine Eigenart erneut hervorbrachte: Ach ja, er ist ja "nur" ein Maschine.Wink
Dennis Mathiak: Dann ist es eben doch gelungen. Wink
Nach Außen menschlich, nach innen aber immer noch eine Maschine. Das sollte dargestellt werden - der erwähnte schmale Grat.

Zauberspiegel: Wie feste ist die Geschichte von „Tamaran“ abgeschlossen? Ich habe gerade das Buch nicht zur Hand, aber die Tochter von Atlan und Nietetis könnte ja vielleicht noch mal eine Rolle spielen ...
Dennis Mathiak: Man sollte sich immer Fäden von Geschichten offen lassen. Laughing
 
Zauberspiegel: Das ist genau so. Hat auch gefallen. Schade nur, dass die Goldene ins Gras beißen musste. -Obwohl Atlan nicht unbedingt bekannt für seine Frauen ist, die überlebt haben. Zumeist sind es tragische Figuren, oder enden dann so. Ein Happyend hätte man euch nicht abgekauft. Der Schluss war gut, auch wenn ich mir ein Gefühl wie beim Film "Sommersby" nicht verwehren konnte. Wenn die Geschichte einen glücklichen Schluss gehabt hätte, wäre das weniger intensiv rübergekommen. So war er hart, aber irgendwo logisch, hat ja Orsat das Gift in Nitetis bereits in sich getragen.
Dennis Mathiak: Es hätte ja auch ganz anders kommen können und in einer zweiten Trilogie wäre Atlan immer noch mit einer gealterten Nitetis zusammen gewesen und hätte sie zu Grabe getragen ... Orsat war der Meinung, das solle nicht geschehen. Wink
Zauberspiegel: Ich denke, da waren wir alle derselben Meinung! Wink
Dennis Mathiak: Es wäre sicher eine interessante Alternative gewesen. Aber gewisse Gesetze bricht man wohl besser nicht.Wink

Zauberspiegel: Wie war das Schreiben für dich? Du hast mir gegenüber schon mal was auf diese Geschichte bezogen erwähnt, aber erzähle es doch an dieser Stelle noch einmal. Wie gut funktionierte das für dich? Einfach, schwierig, oder "Null Problemo"!
Dennis Mathiak: Es war Anfangs eine Herausforderung. Christian Montillon hat mit Band zwei „Sternenfall der Goldenen“ die Latte hoch gelegt. Und der große Schatten von Hans Kneifel schwebte über allem. Es hat eine Zeit gedauert seinen eigenen Stil für das Zeitabenteuer zu finden. Aber dann war es doch sehr heimelig, letztendlich bin ich eben im Perryversum und damit auch den Atlan-Zeitabenteuern "zuhause".
 
Zauberspiegel: Das klingt nach einem großen Fan. Dann würde dir sicher ein "normales" Atlanabenteuer auch gut stehen, so wie es gerade von Oliver Fröhlich gemacht wurde (Sternensplitter I).
Dennis Mathiak: Würde es bestimmt, bzw. hätte ich sicherlich meinen Spaß daran. Wink
 
Zauberspiegel: Das war ja nun dein offizieller Einstieg bei Atlan. Erzähle doch, wo du eigentlich herkommst, bzw. was du schon alles geschrieben hast?
Dennis Mathiak: "Herkommen" aus Herten im Ruhrgebiet. Meine ersten schriftstellerischen Versuche habe ich mit Fanfiction zu Perry Rhodan gemacht und habe danach immer wieder die Schreibwerkstätten von Uschi Zietsch besucht.
"Thydery", eine SF-Serie, war mein erstes eigenes Projekt, das ich zusammen mit mehreren Autoren geschrieben habe, die mittlerweile fast alle professionell schreiben.
Danach folgte ein Beitrag zu "Sun Quest", eine „Stellaris“-Kurzgeschichte als Beilage zu Perry Rhodan, sowie im März ein Bastei-Heftroman für "Sternenfaust (159 – Das Geheimnis von Trior)".
 
Zauberspiegel: Sprechen wir eines nach dem anderen an.
Fanfiction: Heißt das, du hast Geschichten geschrieben, die du dann an die PR-Redaktion geschickt hast und auch an Wettbewerben teilgenommen, die von ihnen ausgeschrieben wurden? Oder wie kann ich mir das vorstellen. Weil bei der PR-FanZentrale gibt es keinen Roman von dir in der Fan-Edition? 

Dennis Mathiak: Nein. Ich schrieb zwei Romane für eine Fan-Fiction-Serie, die damals in den Startlöchern stand. Allerdings kam es nie zur Veröffentlichung, weil die Serie nicht weiter verfolgt wurde. Im Nachhinein bin ich nicht böse darum, da es wirklich die allerersten Gehversuche waren.
 
Zauberspiegel: Die sind immer gut, diese Gehversuche, diese Jugendsünden. Und mit den Augen des Älteren findet man immer wieder etwas, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: wie konnte ich das nur so schreiben? Wink
"Thydery" habe ich letztes Jahr angefangen zu lesen. Dann kam mir Marc A. Herrens Schreibkurs dazwischen, und seither habe ich die Serie nicht mehr weiter verfolgt, was ich schade finde. Es hat immer so viel anderes zu lesen, schreiben. -Marc meinte bei einem Gespräch über „Thydery“, dass die Serie evtl. fortgesetzt, bzw. neu aufgelegt wird, als Buch oder ähnliches.
Wie war das damals, einen eigenen Kosmos zu entwickeln?

Dennis Mathiak: Die letzten Jahre waren vor allem schulisch und beruflich so viel zu tun, dass wir nicht dazu gekommen sind, „Thydery“ weiter zu verfolgen. Denn wenn wir eine Neuauflage oder Fortsetzung machen wollen, dann sollte das auch mit genügend Zeit geschehen.
Das Erschaffen des neuen Kosmos war natürlich sehr blauäugig. Ich habe meinem Mitstreiter Günther Drach sehr viel zu verdanken, der mir viel geholfen hatte. Letztendlich steckte in „Thydery“ vor allem sehr viel Herzblut und Enthusiasmus.
 
Zauberspiegel: Mir hat es gut gefallen, auch wenn ich über Anpassungsschwierigkeiten meinerseits geklagt hätte, wenn mich jemand darauf angesprochen hätte - was aber niemand tat, he, he, he. Wäre schön, wenn in der Richtung was gemacht werden könnte. Aber ich kenn das: die liebe Zeit ...
Dann war da noch die Schreibwerkstatt von Uschi Zietsch. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das ein tolles Ereignis war! Man lernt dort so viel. Es ist kaum in Worte zu fassen. Beachtenswert finde ich: Man wird geschult, wie es gemacht wird. Dadurch verringern sich natürlich gleich die Anfängerfehler.

Dennis Mathiak: Man lernt auf jeden Fall sehr viel. Bei den Seminaren bekommt man immer wieder einen gehörigen Motivationsschub und lernt Gleichgesinnte kennen. Darüber hinaus - das hast du ja selber festgestellt - ist es ein Heidenspaß.
 
Zauberspiegel: Das ist es auf jeden Fall. Und über den Preis darf sich niemand beklagen. Der ist absolut genial!
Kommen wir zur "Sternenfaust". Da erschien im März dein erstes Werk im Heftromanbereich. Wie kam es dazu?

Dennis Mathiak: Ich wurde von einem befreundeten Autor empfohlen und schickte Thomas Höhl daraufhin meine „Stellaris“-Geschichte als Textprobe. Er fand sie gut, ich entwickelte eine Storyline, wir arbeiteten daran und so kam es zu dem Roman. So einfach kann es manchmal gehen.
 
Zauberspiegel: Manchmal ist es so einfach ... Ne, Spaß beiseite. Du hast dir das redlich verdient und jetzt - im Feb. und März 2011 - kannst du die Früchte ernten. Ist doch auch was!
Womit kann man von deiner Seite in nächster Zeit rechnen? Gibt es da für dich eine gewisse Timeline, die du verfolgst (oder dir auch aufgezwungen wird)?

Dennis Mathiak: In nächster Zeit kann man erstmal nicht mit mir rechnen. Ich habe meine Abschlussprüfung der Ausbildung und konzentriere mich darauf. Erst ab Sommer werde ich wieder Zeit fürs Schreiben finden. Dann werde ich die Chance aber auch ergreifen.
 
Zauberspiegel: Das ist gut zu hören. Ich hoffe, dass sich Redakteure und auch Autoren an dich erinnern, und vor allem mit Arbeit überhäufen! Wink
Gab es schon Angebote in der Richtung?
Dennis Mathiak: Ja, ich werde eine Möglichkeit haben und es ist schon geregelt, dass ich erst ab dem Sommer wieder Zeit dafür finden werde.
 
Zauberspiegel: Sehr schön. Das freut mich zu hören! Darfst du schon spoilern oder ist das noch ein Geheimnis?
Dennis Mathiak: Da gibt es ehrlich gesagt noch nichts zu spoilern. Eine Mitarbeit ist abgesprochen, aber darüber hinaus noch keine Details. Nur Grobes über die generelle Handlung, was ich natürlich nicht spoilern darf.Wink
 
Zauberspiegel: Lassen wir das einfach so im Raum stehen ...
Wie war denn so die Arbeit mit dem Expokraten von „Tamaran“?

Dennis Mathiak: Marc und ich sind ja seit Jahren befreundet und uns war klar, dass die Zusammenarbeit reibungslos funktionieren würde. Es ist wichtig, dass man ehrlich zueinander sein kann und auch mal knallhart kritisieren darf, ohne, dass der andere beleidigt ist.
Auch die Entfernung war kein Problem. Notfalls habe ich ihn eben mit meinem Anruf im Fischrestaurant auf Gran Canaria gestört.
 
Zauberspiegel: Das finde ich toll, dass ihr einen guten Rapport hattet. Marc ließ sich sicher gerne stören, wenn es um sein Baby (Tamaran) ging?
Gab es viele Fragen, oder war alles im Exposé drin?

Dennis Mathiak: Es gibt immer wieder mal Fragen, die dann meistens aber mit der Abstimmung unserer beiden Parts zu tun hatten.
 
Zauberspiegel: Das bringt mich zur nächsten Frage: wer hat denn nun welchen Teil geschrieben? Kann ich davon ausgehen, dass du Atlan und Marc Rico schrieb?
Dennis Mathiak: Jetzt würde mich doch mal interessieren, wieso du das denkst. *g*
 
Zauberspiegel: Das kommt daher, dass ich mir überlegt habe, dass Marc als Kumpel dir den Atlan überließ, und er sich mit Rico befasste. Schließlich konnte er sein Exposé umsetzen. Oder war die Trennung gar nicht so krass?
Ist natürlich nur eine Annahme. Gemerkt hätte ich vom Text her nichts. Ich fand beide Teil gleich interessant und auch schön geschrieben.

Dennis Mathiak: Ich habe mich um die Rico-Ebene gekümmert und am Ende das Atlan-Zwischenspiel geschrieben. Marc hat sich vollkommen um die Atlan-Ebene gekümmert.
 
Zauberspiegel: Wenn ich das nächste Mal auf Gran Canaria gehe, kann ich diesen Band als Wegführer mitnehmen, auch wenn einiges datiert wäre, aber mir hat es ausnehmend gut gefallen, wie ihr die Gegend beschrieben habt. Da kam der kneifelsche Beschrieb ganz gut rüber, ohne als Kopie zu wirken. Wie hast du dich auf die Beschreib-Passagen vorbereitet? Warst du auf den Inseln und hast auf Kosten von Marc Recherche betrieben?
Dennis Mathiak: Leider nicht. Ich musste mich mit Bildern, Karten und Schilderungen in Büchern und im Internet begnügen. Da freut es mich besonders, dass es mir dennoch gelungen ist mit meinen Beschreibungen zu überzeugen.
 
Zauberspiegel: Das mit den freien Tagen wäre auch zu schön gewesen, gell.
Das Buch war sogar sehr schön zu lesen. Ich hatte es mir so richtig gemütlich gemacht, an diesem verregneten Sonntag im Februar. Einen Kaffee in Griffweite und der dritte Band von „Tamaran“ in den Händen. Ich konnte so richtig in die Geschichte abtauchen.
Was mir sehr gefiel waren die Passagen, in denen wenig passierte und man trotzdem gespannt weiter las.
Marc erwähnte mir gegenüber mal, dass Action weniger sein Ding sei. Man gebe ihm jedoch zwei Leute an einem Tisch, und er laufe zu Hochform auf. Wie ergeht es dir da? Bei Uschis Schreibwerkstatt verdankten wir dir die Action-Szene, am Sonntagmorgen (worin ich versagt hatte, aber das ist ein anderes Thema, hüstel).

Dennis Mathiak: Zu Thema Action: Ich tue mich da auch schwer. Komischerweise klappte es dann in der Runde bei der Schreibwerkstatt. Ich denke, man muss versuchen einen Überblick zu behalten, was in der Szene geschieht. Die Schilderung geschieht dann aus der Personenperspektive, um es intensiver zu gestalten. Aber ohne den Überblick, würde die Szene nur verwirrend für den Leser werden und der Spaß an der Lektüre vergehen.
 
Zauberspiegel: Ich denke auch, dass der Spaß an der Lektüre stimmen muss. Zuerst für den Autor. Und sobald das stimmt, hat der Leser auch seinen Spaß daran.
Wir kritisch bist du mit dir? Ich selber habe an meinen Texten gemerkt, dass mir oft der Abstand fehlt. Nach Tagen, Wochen geht es dann einigermaßen.
In meiner letzten Kursstunde mit Marc besprachen wir einen Text, den ich 2006 geschrieben habe. War für mich immer noch Okay. Nicht so NACH der Lektion. Aber es hat mir enorm die Augen geöffnet. Mal sehen, wie ich das dann umsetzen kann. Es hat mir auf jeden Fall bereits für meine Testleserfunktion enorm geholfen ...

Dennis Mathiak: Vieles fällt einem schlichtweg nicht mehr auf, weil man seinen Text zu oft gelesen hat. Mit einigem Abstand fallen mir dann immer wieder Sachen auf, die noch hätten geändert werden müssen. Da bin ich auch selbstkritisch. Und ich nehme jede Anregung auf, ob ich sie dann für berechtigt halte oder nicht ist dann wieder eine andere Sache. Aber in vielen Fällen sind diese Hinweise und Tipps sehr hilfreich.
 
Zauberspiegel: Hast du etwas, was ich vergessen habe zu fragen und noch erwähnt werden sollte?
Dennis Mathiak: Hhm. Ne, mir würde jetzt spontan nichts einfallen.

Zauberspiegel: Dann bedanke ich mich ganz herzlich. Toll, hast du dir die Zeit für das Interview genommen. Dankbarer Handshake nach Herten! Wink
Dennis Mathiak: Kein Ding! Hat mir auch Spaß gemacht. Handshake zurück in die Schweiz.

Kommentare  

#1 Daniel 2011-04-18 13:28
Schönes Interview.
Vor allem weil ich eigentlioch von der Materie null Ahnung habe (habe exakt mal einen Rhodan gelesen, das wars). Vielleicht lese ich mich mal in diese Serie rein, ein paar Backgroundinfos (auch zum Autor) sind da imme rsehr motivierend....weiter so.

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