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... Margret Schwekendiek über Volker Krämer, Lex Galactica und neue Projekte

Margret Schwekendeik ... Margret Schwekendiek ...
... über Volker Krämer, Lex Galactica und neue Projekte

Margret Schwekendiek ist seit Jahren eine der aktivsten Autorinnen in der deutschen Science Fiction. Sie schreibt aber auch Mystery, Horror, Krimis, Fantasy und die ganze Palette der Frauenromane. 

Margret Schwekendiek wurde 1955 geboren und wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie absolvierte eine Ausbildung als Buchhalterin. Heute ist sie als Lektorin und Autorin tätig.

 

Margret SchwekendiekZauberspiegel: Hallo Margret! Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, dem Zauberspiegel ein paar Fragen zu beantworten. Du gehörst seit Jahren zu den festen Größen in der deutschen SF-Szene. Wie bist Du überhaupt zum Schreiben gekommen?
Margret Schwekendiek: Ich habe schon als Kind in der Schule gern geschrieben, meine Aufsätze waren immer zu lang. Was ich damals an Fehlern gemacht habe, hat sich eingeprägt, daraus habe ich gelernt. Später kamen dann Geschichten für meine Kinder, und irgendwann lernte ich jemanden kennen, der mir eine Empfehlung zum Bastei-Verlag gab. Ich reichte ein Expo für einen Bergroman ein, und das wurde für gut befunden und ich konnte den Roman schreiben. Von da an entwickelte sich alles weiter.

Zauberspiegel: Du gehörst zu den vielseitigsten Autoren, hast in etlichen Genres geschrieben. Dazu gehören auch die sogenannten Frauenromane. Für die Zauberspiegelleser sind da besonders die Romane im Bereich Frauen-Grusel oder Mystery von Interesse. Stimmt es, dass Deine ersten Romane in diesem Feld in der Bastei-Reihe Mitternachtsroman erschienen sind? 
Margret Schwekendiek: Das ist richtig, obwohl ich mich heute nicht einmal an den Titel des ersten Romans erinnern kann.

Zauberspiegel: In der Reihe Gaslicht ist vor kurzem eine Neuauflage von "Gebetbuch des Teufels" erschienen (Nr.645). Der Roman ist - soweit ich weiß - vorher auch schon zweimal bei Irrlicht (Nr.78 u. Nr.433) herausgekommen. Dabei handelt es sich um eine Geschichte, in der eine junge Frau nach dem Tode ihres Vaters geprüft wird. Ein Buch spielt eine wichtige Rolle, der Teufel hat einen Auftritt, und es werden Bezüge zur Arthussaga hergestellt. Wann hast Du den Roman geschrieben, und inwieweit ist das ein typischer Mystery-Roman von Dir?
Margret Schwekendiek: Geschrieben habe ich den Roman 1993 oder 94, das weiß ich nicht mehr genau. Ich mag es sehr, mysteriöse Vorfälle in einen aktuellen Zusammenhang zu bringen, der eigentlich alltäglich ist und deshalb irgendwie absurd wird. Hier habe ich die Arthusgeschichte mit eingebunden, weil es so viele Spekulationen und Vermutungen gibt, dass es auf eine mehr auch nicht ankommt, die allerdings auch Spaß machen soll. Man könnte den Roman schon typisch für mich nennen, weil ich immer wieder Geschichten aus der Geschichte aufgreife. Trotzdem lasse ich mich nicht gern festlegen, aber das sieht man schon daran, dass ich für unterschiedliche Genres schreibe.

Zauberspiegel: Du hast bei Blitz aber auch harten Horror für Männer geschrieben. Ich meine die Larry Brent Romane. Ist der Gegensatz zwischen Männer- und Frauengrusel tatsächlich so groß wie manche Leute meinen?
Margret Schwekendiek: Ich denke schon. Männer bevorzugen Action, sie schätzen auch Beschreibungen schöner Frauen und Technik, sie mögen Autos, und sie brauchen generell eine andere Geschichte als die meisten Frauen. Für Männer muss die Story relativ geradlinig vorangehen, es soll durchaus Prügeleien, Verfolgungsjagden und sogar blanken Horror geben. Für Frauen ist das häufig zu brutal, aber dieses Urteil gilt natürlich nicht für alle meine Geschlechtsgenossinnen.

Die Schwarzen SchiffeZauberspiegel: In der Perrypedia findet man ein PR-Titelbild (Nr.1352), das der Gewinnerin eines Preisausschreibens (Weltcon 1985) gewidmet ist. Der Name lautet Margaret Schwekendiek. Kannst Du etwas dazu sagen?
Margret Schwekendiek: Ach Gott, ja. Das war damals ein Gewinn bei einem Quiz, allerdings hatte ich aus irgendwelchen Gründen kein Foto an den Verlag geschickt, und so wurde ich einfach gemalt. Ich finde, das Bild schmeichelt mir, so hübsch bin ich nicht.

Zauberspiegel: Dein Einstieg in die SF war wohl Star Gate im Wilbert-Verlag. Es kam aber nur zu einem Band, ein zweiter fertiger ist nicht mehr erschienen. Wie kam man damals dort auf Dich? Du hast ja nicht zum ursprünglichen Star Gate Autorenteam gehört?
Margret Schwekendiek: Das kam durch den leider viel zu früh verstorbenen Volker Krämer, ein Freund, den ich sehr vermisse. Der rief mich eines Tages aus heiterem Himmel an und erklärte, er hätte verfolgt, was und wie ich schreibe. Ob ich nicht Lust hätte, an der Serie mitzuschreiben. Ich sagte spontan ja, arbeitete mich in die Sache ein und stellte erst später fest, dass man mit Wilbert besser nicht zusammenarbeiten sollte, weil die Zahlungsmoral sehr zu wünschen übrig ließ und auch noch lässt. Daran trägt Volker natürlich keine Schuld, im Gegenteil, er ebnete mir den Weg zur SF.

Zauberspiegel: Als Star Gate dann zu Blitz ging, hast Du dort mit Horst Hoffmann zusammen weitergeschrieben. Letztendlich gab es aber auch nur vier Bände. Horst Hoffmann war damals ja schon ein fest etablierter SF-Autor, Du dagegen noch ein Newcomer. Kann man da überhaupt auf Augenhöhe miteinander umgehen?
Margret Schwekendiek: Doch, das kann man durchaus. Ich muss Horst auch ein großes Kompliment machen, denn er hat nie den großen erfahrenen Autor herausgekehrt. Die Zusammenarbeit gestaltete sich sehr gut auf einer freundschaftlichen Ebene, ich schätze Horst sehr. Wir haben unsere Ideen entwickelt und zusammengeworfen, so dass eine Einheit daraus wurde.

Zauberspiegel
: Ein anderes interessantes Kapitel sind Deine Romane für Raumschiff Titan. Es gab vier Bände für den Parakon-Zyklus, drei davon Gemeinschaftsarbeiten u.a. mit Alfred Bekker und Susan Schwartz. Die Serie hat bei Blitz ja einige Umbrüche erlebt. Thomas Ziegler, Ronald M. Hahn, Manfred Rückert und zuletzt wohl Jörg Kaegelmann haben sich als Expokraten versucht. Der Parakon-Zyklus blieb so auch eine Episode in der Seriengeschichte.
Margret Schwekendiek: Raumschiff TITAN hatte mir sehr viel Spaß gemacht. Doch ich glaube, die Leser haben es nicht gut angenommen, dass es so viele Veränderungen gab.

Zauberspiegel: Kommen wir zu Deinen aktuellen SF-Serien. Im Mohlberg-Verlag wurde die Serie Rex Corda, die in den 60ern bei Bastei erschienen ist, in bearbeiteter Buchform neu aufgelegt und dann mit neuen Titeln fortgesetzt. Die neuen Romane folgen dabei wohl einem alten Roten Faden des Serienbegründers H.G. Francis. Du warst an den meisten der neuen Titel beteiligt, meist in Teamwork mit Mara Laue. Rex Corda hat ja nun noch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel als Star Gate und Raumschiff Promet. Kann man heute überhaupt noch spannende zeitgemäße Romane schreiben, die Konzepten aus der Zeit vor mittlerweile fast 50 Jahren folgen?
Margret Schwekendiek: Selbstverständlich! SF ist das Phänomen, das sich in der Zukunft abspielt, oder es handelt sich um eine „was wäre, wenn…“ Situation, oder eine Parallelwelt, oder eine mögliche Realität. Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, die Konzepte aus einer älteren Zeit in spannende zeitgemäße Romane umzusetzen. Wir arbeiten als ganzes Team daran, die immer noch vorhandenen Ideen von H. G. Francis mit in die neuen Handlungen einfließen zu lassen. An dieser Stelle möchte ich einfach mal den Kollegen Danke dafür sagen, dass die Zusammenarbeit so hervorragend klappt.

Zauberspiegel: Worum geht es aktuell inhaltlich bei Rex Corda? Wie geht es mit den Orathonen weiter, sind die nicht eigentlich militärisch am Ende? Was erwartet die Mutanten?
Margret Schwekendiek: Aktuell arbeiten wir am Widerstand der Rebellen auf der Erde gegen den Diktator Kalunde, der ja selbst nur eine Marionette der Laktonen ist. Außerdem gehen die Ereignisse im orathonischen Reich weiter und geraten in eine wichtige Phase. Und natürlich erlebt Rex Corda auf seiner ungeplanten Irrfahrt durch die Galaxis weitere Abenteuer, gute wie schlechte.

Zauberspiegel: Auch zum Rex Corda Spin-Off Sigam Agelon hast Du zwei Romane beigetragen. Das besondere an dieser Kurzserie war ja, dass mit Sigam Agelon ein "Bösewicht" im Mittelpunkt stand. Wieviel Spaß macht es, über so einen "Fiesling" zu schreiben? Oder ist es eher eine besondere Herausforderung?
Margret Schwekendiek: Es macht Spaß und es ist eine Herausforderung. Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Bösewicht viel besser zu schreiben ist, das ist vielleicht die dunkle Seite in mir. Beim Schreiben gibt es nur die Grenzen, die man sich selbst setzt, und für einen „Fiesling“ wie Sigam Agelon kann man die Grenzen getrost ausweiten. Mehr davon.

Zauberspiegel: Bei der Romantruhe erscheint seit einiger Zeit die Serie Lex Galactica. Die ersten drei Romane stammen aus der Feder von Martin Kay, die folgenden von Dir. Die Serie wurde anfangs als "Law and Order"-SF präsentiert. Worum geht es in der Serie eigentlich?
Margret Schwekendiek: Law and Order ist schon richtig, wir erleben eine Galaxis, in der Recht und Ordnung auf besondere Weise definiert werden. Verbrecher werden durch Kopfgeldjäger aufgespürt – oder auch nicht. Es bilden sich regelrechte kleine Imperien innerhalb der Gesellschaft, die ihre eigenen Gesetze erlassen, die natürlich denen der Zentralregierung widersprechen. Außerdem kann man nicht zulassen, dass da jemand selbstständig einen eigenen Laden aufmacht, um es salopp auszudrücken. Wir erleben die Geschichte des Kopfgeldjägers Damien Cavelorn und seiner Frau Amber, die beide gern auf einem  friedlichen Planeten leben möchten, aber es kann der Frömmste nicht in Frieden leben… Und wir sehen auch das Leben in der Galaxis mit den unterschiedlichen Völkern, die alle ihre eigenen Vorstellungen haben und trotzdem unter einen Hut gebracht werden müssen.

Zauberspiegel: Der erste Roman aus Kays Feder war ein richtiges Action-Feuerwerk. Inwieweit setzt Du diese Linie fort?
Margret Schwekendiek: Das will ich schon fortführen, eine radikale Veränderung wäre vermutlich ziemlich dämlich. Auch wenn ich mich bemühe, die Galaxis und die Lebewesen in all ihren Facetten zu schildern, so gehören doch eine ordentliche Portion Action, Kampf und auch Raumschlachten dazu. Spannung ist schon garantiert, weil die Völker untereinander so verschieden sind. Da kann ein falsches Wort schon eine Katastrophe auslösen.

Zauberspiegel: Gibt es für Dich als Autorin einen grundsätzlichen Unterschied, ob man neue Romane für eine alte Serie wie Rex Corda oder für eine neue wie Lex Galactica schreibt?
Margret Schwekendiek: Ja, den gibt es tatsächlich. Bei Rex Corda waren viele Dinge bereits vorgegeben, weil es sich auch um eine Serie handelte, die von Anfang an einen bestimmten Status festlegte. Man taucht in eine länger bestehende Geschichte ein, es sind bereits eine Menge Dinge geschehen, und damit sind die Eckpunkte eindeutig festgelegt, trotzdem bleibt noch Freiraum genug, um persönliche Akzente zu setzen, so wie ich die kleinen Roboter, die Mabiloks, eigentlich als Spielzeug erfunden hatte. Sie haben sich dann ein bisschen verselbstständigt, was ich großartig fand. Bei Lex Galactica ist das etwas anders, weil es erst drei Romane vorher gab. Hier kann ich selbst noch Schwerpunkte setzen, die Richtung bestimmen, Geheimnisse aufdecken oder selbst anlegen. Beide Arten des Schreibens machen unheimlich viel Spaß, sie sind in jedem Fall eine Herausforderung, auf der einen Seite darf ich im Team arbeiten, auf der anderen Seite bin ich Einzelkämpfer und stelle an mich selbst hohe Anforderungen.

Zauberspiegel: Vor einigen Jahren hast Du auch einen Fantasyroman über Eorin, den Zauberlehrling wider Willen verfasst. War das ein einmaliger Ausflug oder dürfen wir da noch mehr erwarten?
Margret Schwekendiek: Eorin ist abgeschlossen, die Geschichte besteht aus insgesamt 5 Bänden, in denen von den Anfängen der jungen Priesterin bis hin zur gereiften Frau zahlreiche Abenteuer entstanden sind. Darin ist wirklich alles enthalten, vom Psychoduell über Zaubererwettkämpfe bis hin zu realen Kämpfen in einem Phantasiereich. Leider habe ich bis heute noch keinen Verlag dafür gefunden, also stehen die beiden ersten Bände jetzt bei Kindle als e-book zum Download.

Zauberspiegel: Wieviel Romane aus Deiner Feder entstehen so im Jahr? Und wie verteilen sie sich auf die einzelnen Bereiche, also Männer- und Frauenromane, Liebesroman, Mystery, Horror und SF?
Margret Schwekendiek: Das ist unterschiedlich. Es kommt ja immer darauf an, was man verkaufen kann. Im Heftromanbereich ist es schwierig, mehr als zwei oder drei Manuskripte zu verkaufen, da könnte ich deutlich mehr schreiben. Es lässt sich jetzt auch nicht wirklich festlegen, wie die Verteilung ist, darauf werde ich die Antwort wohl schuldig bleiben.

Zauberspiegel: Du hast im Laufe Deiner schriftstellerischen Tätigkeit etliche Pseudonyme benutzt. Kannst Du uns einen Überblick dazu geben?
Margret Schwekendiek: Ja, das ist zum einen Vanessa Crawford im Mystery-Bereich, der Name ist mittlerweile auch für mich reserviert. Dann war da noch Margret Schwaiger, M. Saltzmann, M. Leitner und einmal auch Toni Waidacher – das sind zum Teil Verlagspseudonyme, die auch andere Kollegen benutzt haben. Aber das sind auch schon alle Pseudonyme, so viele sind es gar nicht.

Time TravllersZauberspiegel: Welche neuen Projekte stehen bei Dir an? Magst Du uns einige Einblicke geben?
Margret Schwekendiek: Gerne. Ich habe aktuell einige Bücher, die frisch in den Handel gekommen sind. Da ist zum Einen der Roman „Time Travellers“, herausgegeben in der Dark Wor(l)ds Reihe von Alisha Bionda, erschienen bei p.machinery. Das war mir ein persönliches Anliegen. Ich wollte immer eine Zeitreisegeschichte schreiben, die einfach ein bisschen anders sein sollte als andere. Das Ganze knapp zusammengefasst: Wir leben in der Zukunft, und wer genug Geld hat, kann eine Zeitreise buchen. Die Zeitreisefühererin Cate Nichols, die aus dem Polizeidienst wegen zu großer Härte entlassen wurde, ist dafür verantwortlich, dass keine Zwischenfälle passieren und alle Schäfchen schön beisammen bleiben. Gleichzeitig passieren in der realen Welt einige Vorkommnisse, die es nötig machen, in einer Zeitreise die Geschehnisse rückgängig zu machen, bzw., sie erst gar nicht passieren zu lassen. Wird damit ein Paradoxon ausgelöst? Ist das überhaupt möglich? Das Ganze unterscheidet sich doch von den bisherigen Geschichten und hat mir großen Spaß gemacht. Selbst der Verleger hat mit mir per Mail über Zeitschleifen und Paradoxa diskutiert.
Im Augenblick aktuell gibt es beim Blitz-Verlag einen Band der „Schwarzen Fledermaus“, er heißt „Die Falle“ und ist eigentlich ein ganz normaler handfester Krimi. Dann ist da „Chill & Thrill“, herausgegeben von Alisha Bionda und Tanya Carpenter, vom Fabylon-Verlag verlegt. In dem ist eine Kurzgeschichte von mir, in der ich die Existenz der Stadt Bielefeld in Frage stelle.
Schließlich sind da noch die aktuellen Bände von Rex Corda „Khara am Abgrund“ und Lex Galactica “Planet ohne Frieden“.
Im Augenblick schreibe ich an einem weiteren Band von Rex Corda, habe eine Sherlock Holmes Geschichte in Vorbereitung und habe zusätzlich ein wunderschönes Projekt in Arbeit – ein SF-Roman, der an Bord einer Raumstation spielt, hauptsächlich in der Bar. Jedes Kapitel trägt den Namen eines Titels der Gruppe „Queen“. Die Kapitel sind in sich abgeschlossen, doch es gibt einen roten Faden von Anfang bis Ende, auch hier lege ich Wert auf das etwas Andere. Da brauche ich allerdings auch noch einen Verlag. Des Weiteren steht noch ein „Schwarze Fledermaus“ Roman auf der Liste, und ein Heftroman kommt dazu. Wann wir mit Lex Galactica weitermachen, ist noch offen. Das sind alles unterschiedliche Themen, und ich finde es großartig, dass ich mich nicht festlegen muss. Das ist im Augenblick das Überschaubare, für Überraschungen bin ich immer zu haben, und wer mich anschreiben will, um Kritik loszuwerden, mich zu loben oder mir einen Auftrag geben will, darf das jederzeit gerne tun, über meine Homepage bin ich per Mail zu erreichen.

Zauberspiegel: Alles Gute für und viel Erfolg mit Deinen Projekten!

Mehr über Margret Schwekendiek findet man hier.

Kommentare  

#1 McEL 2012-02-19 11:25
Zitat:
An dieser Stelle möchte ich einfach mal den Kollegen Danke dafür sagen, dass die Zusammenarbeit so hervorragend klappt.
DITO!!! Das Kompliment kann ich 100 %ig zurückgeben! Machen wir einfach weiter so! :-)
#2 Margret Schwekendiek 2012-02-19 19:06
Herzlichen Dank für das Lob. Ich habe übrigens mit Entsetzen festgestellt, dass ich das falsche Foto mitgeschickt habe. :oops:
#3 Zakum 2012-02-19 19:36
Hallo!
Ich frag nochmal ... bitte um Verzeihung ;-)
Ist Margarete Saltzmann ein Verlagspseudonym?
#4 Hermes 2012-02-19 20:00
Fotos kann man austauschen! ;-)

Harantor sagt: Stimmt.
#5 Margret Schwekendiek 2012-02-20 16:24
So, ich muss doch noch etwas nachtragen, denn ich habe mich missverständlich ausgedrückt, was die Serie Raumschiff TITAN angeht. Selbstverständlich waren nicht alle Veränderungen negativ zu bewerten, und es waren einzelne Leser, die damit nicht einverstanden waren. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, als wäre die gesamte Leserschaft damit nicht einverstanden gewesen. Darauf hat mich, zu Recht, Jörg Kägelmann hingewiesen, und so möchte ich das hier noch klarstellen. Sowas passiert, wenn man beim Schreiben nicht ausreichend nachdenkt. Danke, Jörg, für diesen Hinweis. Raumschiff TITAN ist in meinen Augen eine gute SF-Serie, die mit den verschiedenen Zyklen immer neue und doch rein menschliche Probleme aufgreift und Abenteuer daraus macht. Wer sie nicht kennt, sollte sie tatsächlich unbedingt lesen.
@Zakum:
Ja, Margarete Saltzmann ist ein Verlagspseudonym, unter dem im Augenblick die Arztserie "Der Hausarzt" bei Kelter erscheint.
#6 Zakum 2012-02-20 19:02
Danke schön!
#7 Heinz Mohlberg 2012-02-22 00:50
Liebe Maggie,
es ist immer wieder schön, wie unkompliziert man mit dir arbeiten kann - und auch, wie schnell du auch Wünsche eingehst.
Zusammen mit Mara hast du das Gerüst der Fortsetzung von Corda erstellt; ich bin froh, dich und deine Co-AUtorin im Team zu haben.
#8 McEL 2012-02-22 16:32
Danke, Heinz! :-)
#9 Margret Schwekendiek 2012-02-24 07:18
Danke Heinz!
#10 MHR 2012-02-26 17:31
Zauberspiegel: Im Mohlberg-Verlag wurde die Serie Rex Corda, die in den 60ern bei Bastei erschienen ist, in bearbeiteter Buchform neu aufgelegt und dann mit neuen Titeln fortgesetzt. Die neuen Romane folgen dabei wohl einem alten Roten Faden des Serienbegründers H.G. Francis.

Das stimmt nicht. Bei den neuen Abenteuern stammt nur die Grundidee des Mutanten Torso (Bände 21 bis 23) von H.G. Francis. Alle Exposés und fast alle anderen Ideen zur Fortführung von Rex Corda ab Buch 19 stammen von mir.
#11 Hermes 2012-02-26 19:34
@MHR

Danke für die Info!

Auf der Mohlberg-Seite heißt es lapidar:

"Mit diesem Band erscheint erstmals nach über 40 Jahren die komplett neue Fortschreibung der Classic-Serie nach aufgefundenen Exposés."

(Steht unter allen Bänden von 21-25)

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