Go West! - 07. Juni 2017

Wieder in den ›Wilden Westen‹
07. Juni 2017

Jedes Jahr führe ich zwei kleine Reisegruppen durch den Westen der USA. Dazu lege ich in Facebook ein Reisetagebuch an, das auch im Zauberspiegel erscheinen soll. Es geht zu legendären Orten des Wilden Westen auf den Spuren von Cowboys, Indianern und eines spannenden Stücks Geschichte. -

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Planwagen und Wolldecken
Baker City, Oregon: Auf einem hohen Hügel über gut erhaltenen Originalspuren des Oregon Trails thront das eindrucksvolle National Trail Center. Das war unser erstes Ziel heute Morgen. Von hier aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die Blue Mountains. Wenn die Pioniere die Blue Mountains sahen wußten sie, daß sie ihr Ziel fast erreicht hatten. Nach mehr als 5 Monaten Strapazen und härtesten körperlichen Anstrengungen.

Die schwierigste Strecke des Weges lag jetzt hinter ihnen – aber sie waren noch lange nicht am Ziel.

Das Trail Center gehört zu den besten Museen am Oregon Trail. Die hier präsentierte Geschichte der heranziehenden Siedler und der Indianervölker, die in diesem Teil des Landes lebten, etwa der Umatilla, ist vorbildlich dokumentiertDie Fotos zeigen einen Planwagenzug, Karen und mich vor einem Prärie Schooner, Szenen aus der Ausstellung und einen Blick auf die Blue Mountains. (Bild 176-180)

Von hier aus fuhren wir weiter bis nach Pendleton, heute die erste Adresse für hochwertige Wolldecken und Webereiindustrie in den USA.

Wir hatten Gelegenheit, die Produktion der weltberühmten Pendleton-Decken zu beobachten. Je nach Aufwand der Muster - viele werden von indianischen Künstlern designed - dauert die Fertigung einer Decke zwischen 12 und 20 Minuten.

Die erste Fabrik für hochwertige Wollwaren wurde hier bereits 1863 gegründet. (Bild 181-185)

 

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Zur Einleitung - Die erste Gruppe - Die zweite Gruppe

 

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