Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Mordermittlung – Fiktion und Realität - Teil 2: Tatortarbeit und Obduktion

MordermittlungMordermittlung – Fiktion und Realität
Ein kleiner Einblick in die reale Polizeiarbeit
Teil 2: Tatortarbeit und Obduktion

Nachdem die Streifenpolizei bei einer aufgefundenen Leiche „Fremdverschulden“ festgestellt hat, rücken die Beamten der Kriminalpolizei mitsamt den Beamten vom Erkennungsdienst an, die für die Spurensicherung zuständig sind. „Die Spusi“ ist übrigens der VORGANG zur Sicherung der Spuren, NICHT die Bezeichnung für die Beamten des Erkennungsdienstes.

 

Mara LaueHinweis: In den meisten Städten sind Erkennungsdienst und KTU (Kriminaltechnische Untersuchung) dieselbe Abteilung. Nur in großen Städten und Dienststellen (z. B. bei den Landeskriminalämtern) sind es manchmal zwei verschiedene Abteilungen.

Der Tatort wird abgesperrt (soweit er sich im Freien befindet) und minutiös untersucht und dokumentiert. Das Absperrband ist in Deutschland immer rot-weiß.
Beispiel: Der gesamte „Inhalt“ eines Schreibtischs wird akribisch aufgelistet, und zwar welche Papiere darauf lagen („1 Rechnung von/an Fa. XY vom Soundsovielten, 1 E-Mail-Ausdruck von X an Y von Datum und Uhrzeit, 2 grüne Notizzettel mit Aufschrift XX, YY ...“), wie viele (oder gar keine) Zigarettenstummel im Aschenbecher lagen, und sogar scheinbar bedeutungslose Papierfetzen werden nicht nur fotografiert (und jedes in eine GESONDERTE Beweismitteltüte eingetütet), sondern auch schriftlich beschrieben. Die Bearbeitung eines Tatorts dauert in der Regel MEHRERE TAGE, bis sie abgeschlossen ist. Die Zahl der Asservate beträgt in der Regel (teilweise weit) über 100.

Noch am Tatort wird die Leiche VOLLSTÄNDIG AUSGEZOGEN, um zu sehen, wo unter der Kleidung evt. Wunden oder andere Auffälligkeiten zu sehen sind. (Bei einem Tatort im Freien geschieht das unter einem Zelt, u. a. um den Schaulustigen die Sicht zu versperren.) Aus dieser Untersuchung leitet sich evt. ab, wonach man am Tatort besonders zu suchen hat (z. B. Messer oder Patronenhülsen oder bei Anzeichen von Vergiftung eine Spritze etc.).
Hinweis: Der RECHTSMEDIZINER ist in der Regel NICHT am Tatort (entgegen dem, was man im Fernsehen als Regel sieht), sondern wird nur in Fällen hinzugezogen, wenn die Kripobeamten nicht in der Lage sind, aus dem vorgefundenen Szenario eindeutig zu entscheiden, ob es sich um Fremdeinwirkung oder Selbstmord handelt. Das ist aber relativ selten der Fall. Der Leichnam wird übrigens erst abtransportiert, wenn die vorläufige Todesursache geklärt ist, was in der Regel mehrere Stunden dauert.

Die KLEIDUNG der Beamten vom Erkennungsdienst besteht IMMER aus einem Ganzkörperanzug aus weißem Plastik mit Kapuze, die immer aufgesetzt werden muss, und Plastiküberzügen für die Schuhe, um eine Spurenkontamination des Tatorts zu vermeiden. Ein ebensolches Muss ist das Tragen von Einweghandschuhen. Das gilt auch für die Ermittlungsbeamten der Kripo, wenn sie sich den Tatort vor Ort ansehen. Kein realer Beamter würde das jemals vergessen. Und falls doch, gibt es eine Horde von Kollegen, die ihn „abfängt“, bevor er „nackt“ oder „halbnackt“ den Tatort betritt. Nach jedem Besuch eines Tatorts wird diese Einwegkleidung entsorgt, da bei einer Zweitbenutzung (auch wenn es sich um denselben Tatort handelt) eine Spurenübertragung stattfinden kann.

Nachdem der Erkennungsdienst alle Spuren gesichtet, gesichert und eingetütet hat, kommen die zur Auswertung zur KTU (Kriminaltechnische Untersuchung), die die Spuren akribisch untersucht, und zwar jede einzelne, egal wie unbedeutend sie zu sein scheint. Natürlich beginnt man mit denen, die am Vielversprechendsten aussehen. Aber auch wenn die bereits den Täter überführen, werden trotzdem noch alle anderen ebenfalls untersucht. Wegen der langen Dauer der Arbeit am Tatort und der mindestens noch mal so lange dauernden Auswertung, liegt in der Realität ein (vorläufiges!) Ergebnis kaum vor Ablauf einer Woche vor. Meistens dauert es länger.

Tatorte in Gebäuden werden mit einem polizeilichen Siegel verschlossen. Ein solches Siegel aufzubrechen, ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach § 136 StGB, die mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe geahndet wird. Nur die Polizei darf ein Siegel entfernen oder in Ausnahmefällen dies Nichtbeamten gestatten.

Die Auswertung der Spuren wird minutiös dokumentiert und ermöglicht zusammen mit den restlichen Ermittlungen eine Rekonstruktion der Tat. Dadurch gibt es Hinweise auf den Täter bzw. Beweise, die einem bereits Verdächtigten eine Tat zweifelsfrei nachweisen oder ihn als Täter ausschließen. Zwar ist die Technik in den letzten Jahren enorm fortgeschritten, aber die technischen Spielereien, die man z. B. bei „CSI“ zu sehen bekommt, sind (noch lange) nicht die Regel. Solche Apparate findet man gegenwärtig nur beim BKA (Bundeskriminalamt) und einigen LKAs (Landeskriminalämtern).
Fingerabdrücke werden allerdings fast überall inzwischen per Scanner erfasst.

Nebenbei: nur die DNA-Spur eines Verdächtigen am Tatort ist noch lange kein Grund, ihn zu verhaften, denn es gibt Dutzende von Möglichkeiten, wie die völlig harmlos zustande gekommen sein kann. Beispiel: Ein Mensch kippt sich versehentlich Kaffee über die Jacke, ein anderer reicht ihm ein Taschentuch zum Abwischen, hat sich aber irgendwann vorher mit eben diesem Taschentuch den Schweiß von der Stirn gewischt – und schon hängt dessen DNA an der Jacke. Ein Pärchen küsst sich auf die Wange (oder sonst wo hin), und schon klebt die DNA von jedem am jeweils anderen.

Hinweis
: DNA-Analysen dauern mindestens 12 Stunden, sofern genug DNA-Material vorhanden ist (z. B. eine Blutlache). Bei weniger Material (z. B. nur ein einziges Haar) muss die DNA erst aufwändig geklont werden, ehe genug davon vorhanden ist, um sie analysieren zu können. In solchen Fällen dauert die Analyse mindestens 24 Stunden, evt. länger.


3. OBDUKTION
Definition: Die Leute, die die Mordopfer obduzieren, sind RECHTSMEDIZINER, keine Pathologen. Das sind zwei völlig verschiedene Berufe mit unterschiedlichen Facharztausbildungen. (In den schlecht recherchierten Krimis sind es nahezu immer „Pathologen“ und findet die Obduktion in der „Pathologie“ statt.) Der gravierendste Unterschied: Pathologen überprüfen Todesfälle, die infolge von Krankheiten eingetreten sind. Deshalb ist ihr Arbeitsplatz das Krankenhaus. Sie brauchen für eine Obduktion das Einverständnis der Angehörigen des Verstorbenen. Der Rechtsmediziner ist für die durch Gewaltverbrechen zu Tode gekommenen Opfer zuständig. Die von ihm vorgenommenen Obduktionen werden von der Staatsanwaltschaft oder einem Richter angeordnet. Ein Einverständnis der Angehörigen ist nicht erforderlich und es kann und wird die Obduktion auch gegen deren strikten Willen durchgeführt. (Allein schon deshalb, weil so mancher Angehörige keineswegs unschuldig an besagtem Todesfall ist.)

Übrigens: „Obduktion“, „Autopsie“ und „Sektion“ sind dasselbe. „Obduktion“ ist der gebräuchlichste dieser Ausdrücke.

Wichtig zu wissen
: Es sind immer (mindestens) ZWEI Mediziner beteiligt, niemals einer allein. Das ist in der Strafprozessordnung festgeschriebene Vorschrift. Der Hauptobduzent obduziert, erstellt und schreibt das Gutachten und der Nebenobduzent assistiert und bestätigt mit seiner Unterschrift die Richtigkeit des Gutachtens. Dazu gibt es noch eine Reihe von Assistenten (Ärzte im Praktikum, Studenten, Ärzte in der Fortbildung oder Fachärzte).

In der Regel ist immer jemand vom Ermittlungsteam und auch von der Staatsanwaltschaft bei der Obduktion anwesend. Ebenso ein Polizeifotograf und Leute vom Erkennungsdienst/Kriminaltechnik, und zwar vom Anfang bis zum Ende der Obduktion. Deren Anwesenheit ist in manchen Bundesländern zwingend vorgeschrieben, in anderen nicht. Doch die Ermittler selbst legen Wert darauf, dabei zu sein, um das Ganze für sich selbst zusätzlich zu dokumentieren. Was man selbst gesehen und notiert hat, bleibt besser im Gedächtnis haften, als wenn man nur einen Bericht darüber liest.

Bei einer Obduktion wird zuerst die Körperoberfläche akribisch Quadratzentimeter für Quadratzentimeter untersucht (notfalls mit Lupe) und nach Spuren gefahndet. Das können winzige Einstichstellen, krankhafte Hautveränderungen oder Faserspuren sein. Danach werden immer alle „drei Öffnungen“ vorgenommen = Kopf, Brusthöhle und Bauchhöhle und alles, was gefunden (oder nicht gefunden) wird, wird ebenso akribisch notiert und dokumentiert wie der Tatort. Meistens laufen diese Prozesse gleichzeitig ab, werden also von verschiedenen Ärzten vorgenommen. Während einer den Kopf aufsägt, kümmern sich zwei andere um Brust und Bauch.
Auch wird bei einem begründeten Verdacht ein sogenannter „Tox Screen“, eine Untersuchung auf Giftstoffe, Medikamente und Drogen im Körper vorgenommen.
Der Obduktionsbericht wird während der Obduktion auf Band gesprochen, das von einer Sekretärin des jeweiligen Rechtsmedizinischen Instituts später abgetippt wird. Der Obduzent macht das niemals selbst!

Dauer einer Obduktion: 2 – 3 Stunden und nur in Ausnahmefällen länger. (Auch in diesem Punkt gehen fast alle Krimis weit an der Wirklichkeit vorbei.)

Die Obduktion stellt alles in allem nur einen Teil der Beweiskette dar. Meistens bestätigt sie nur, was für die Ermittler ohnehin schon offensichtlich war und ist ihr Ergebnis in den meisten Fällen völlig unspektakulär.

Hinweis: In Deutschland gibt es zurzeit etwas 250 ausgebildete Rechtsmediziner. Damit gehört Deutschland weltweit zu den Schlusslichtern auf diesem Gebiet, obwohl der Bestand durch Krimiserien wie „CSI“ oder „Der letzte Zeuge“ langsam wächst.
Durchschnittlich (!) nimmt ein Rechtsmediziner im Jahr ca. 500 – 600 Obduktionen selbst vor und ist bei ca. 900 weiteren Co-Obduzent/Assistent. Dazu kommen noch ca. 2000 Leichenschauen. (Denn nicht nur potenzielle Mordopfer werden obduziert, sondern auch Unfallopfer, Selbstmörder usw. und scheinbar am Alter Verstorbene, um hier einen Mord auszuschließen.)

Wer mehr über die reale Arbeit der Rechtsmediziner wissen will, dem empfehle ich das Buch „Dem Tod auf der Spur“ von Michael Tsokos. Nach der Lektüre sind keine Fragen mehr offen. Dafür lacht man dann nur noch schallend über den Obduktions-Blödsinn in Buch und Film.

 

 

Kommentare  

#1 Mikail_the_Bard 2011-06-30 10:09
Den Begriff ?Die Spusi? finde ich toll. Ich kenn das Wort nur als alten Begriff für einen Mann oder Frau bei einer Liebschaft. :-)
Das mit der Obduktion war interssant. Wäre aber nicht für mich, der 'Ekelfaktor' ist für mich zu groß! Ich hatte mal als Ex-Holzmechaniker (Industrieschreiner) bei einem Handwerksschreiner ein längeres Praktikum gemacht. Der war auch der örtliche Bestatter. Eines Tages bekamen wir einen Toten zum Einsargen, der sich im Wald mit einem Drahtseil aufgehängt hatte. Das ich nicht gek***t hatte ist mir noch heut ein Rätsel. Bei einem Erhängten, der ein Drahtseil benutzt hat sammelt sich das ganze Blut und andere Flüssigkeit im Hinterkopf, d.h. es muss extreme Vorsicht beim Abhängen und Einsargen (der Tote wird ja noch geschminkt und angezogen!) herrschen. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich nicht mitgeholfen habe!
Das war ein so unschönes Erlebnis, dass ich nach der Arbeit mir zwei Whisky genehmigen musste.
Von der Wasserleiche will ich gar nicht erst berichten, die habe ich Gott sei Dank nicht sehen müssen. Der Geselle jedenfalls sagte mir das dies die eklichsten Leichen sind, und der Typ war abgehärtet!
Daher könnte ich weder obduzieren noch bei der "Spusi" arbeiten. Aber ich habe einen großen Respekt für die Leute, die sowas machen müssen.
#2 McEL 2011-06-30 16:18
Zitat:
Ich kenn das Wort nur als alten Begriff für einen Mann oder Frau bei einer Liebschaft.
Nicht ganz. Was du meinst ist der/die "G'spusi". Frag mich aber nicht, wie das volle Wort heißt. Vielleicht weiß das jemand?

Was den Job als Bestatter/Obduzent betrifft: Das ist reine Gewohnheitssache. Sagen alle, die den Job machen. Die meisten haben bei ihren ersten paar Leichen ge... :-x .
Die "Hautnähe" des Todes kenne ich aus meiner früheren Hospizarbeit als Sterbebegleiterin. Da verliert der Tod seinen Schrecken, selbst wenn er "schrecklich" ist. Man wird in monatelangen Kursen darauf vorbereitet, mit sowas umzugehen.
Aber ein "Whisk(e)y in Ehren", wenn während einer Sitzung am Sterbebett der zu Betreuende verschieden ist, ist beinahe Standard.
#3 Advok 2011-07-01 19:07
Im TV wurde einmal eine Obduktion gezeigt (leider weiß ich den Titel nicht mehr): War schon sehr beeindruckend. Da es sehr seriös und kompetent gemacht war, war das ganze auch nicht abstoßend, sondern durchaus faszinierend.

Bei den Obduktionen muss ich aber auch einmal eine Lanze für die TV-Serien brechen (wenn schon so viele meiner Illusionen zerstört werden ;-) ):
Bei NCIS finde ich es schon ausgezeichnet gelöst, wie in fast jeder Folge die Leiche auf dem Obduktionstisch wichtig wird, gleichzeitig aber die Würde des Toten gewahrt bleibt. Mag zwar vielleicht auch nicht ganz den Tatsachen entsprechen, aber der Umgang von Dr. Mallard mit seinen 'Patienten' ist sehr sympathisch.

Noch eine Frage zu den Obduktionen in Deutschland: Wird hier auf religiöse Regeln Rücksicht genommen bzw. kann darauf überhaupt Rücksicht genommen werden?
#4 McEL 2011-07-02 15:07
Zitat:
Wird hier auf religiöse Regeln Rücksicht genommen bzw. kann darauf überhaupt Rücksicht genommen werden?
Jein. Bei Obduktionen durch Pathologen im Krankenhaus ja, da dafür die Einwilligung der angehörigen erforderlich ist und die aufgrund dessen die verweigern bzw. bestimmte Vorgehensweisen ausklammern können. Bei staatsanwaltlich angeordneten Obduktionen von Verbrechensopfern kann darauf keine Rücksicht genommen werden. Da in unserem Land Kirche und Staat getrennt sind (schließt auch alle anderen Religionen mit ein), steht das Interesse des Staates an der Strafverfolgung vor religiösen Regeln. Man kann schließlich keinen Mörder davonkommen lassen, nur weil religiöse Regeln eine Obduktion z. B. verbieten oder bestimmte strafprozesslich vorgeschriebene Teile der Obduktion ausklammern, die die Beweise liefern würden. Man geht mit den Toten so respektvoll wie möglich um, tut aber, was der Job vorschreibt.
#5 Walter 2014-01-30 08:23
zitiere McEL:
Nicht ganz. Was du meinst ist der/die "G'spusi". Frag mich aber nicht, wie das volle Wort heißt. Vielleicht weiß das jemand?

Was den Job als Bestatter/Obduzent betrifft: Das ist reine Gewohnheitssache. Sagen alle, die den Job machen. Die meisten haben bei ihren ersten paar Leichen ge... :-x .
Die "Hautnähe" des Todes kenne ich aus meiner früheren Hospizarbeit als Sterbebegleiterin. Da verliert der Tod seinen Schrecken, selbst wenn er "schrecklich" ist. Man wird in monatelangen Kursen darauf vorbereitet, mit sowas umzugehen.
Aber ein "Whisk(e)y in Ehren", wenn während einer Sitzung am Sterbebett der zu Betreuende verschieden ist, ist beinahe Standard.


Ein G´spusi ist bei uns in Bayern der Ausdruck für eine "Gespielin" also eine Liebschaft.
#6 joe p. 2014-01-30 12:55
zitiere Walter:

Ein G´spusi ist bei uns in Bayern der Ausdruck für eine "Gespielin" also eine Liebschaft.

Also genau hinhören:
Ist Hauptkommissar Batić schon da? - Nei, der is' no' bei sei G'spusi. Aber die Spusi woar scho do.

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Leit(d)artikelKolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Indem Sie "Akzeptieren" anklicken ohne Ihre Einstellungen zu verändern, geben Sie uns Ihre Einwilligung, Cookies zu verwenden.