Marcel's Zamorra-Lesereise: Der Todesfluß
Der Todesfluß
Professor Zamorra 22
Es ist der Fährmann …
Der Fährmann, der zu Beginn starb.
Zamorra findet heraus, dass die Bewohner des Dorfes vor Jahrhunderten tyrannische Raubritter ermordet haben, die nun als Dämonen ihr Unwesen treiben.
Zunächst wollen diese Dämonen Zamorra mit Nicole erpressen, aber er kann seine Sekretärin befreien. Doch dann gerät auch der Mann, der Zamorra gerufen hat und auf den Nicole nun aufpassen soll, in den Bann der Dämonen und will ihnen Nicole opfern.
Zamorra gelingt es mit dem Amulett, seine Gegenspieler zu vernichten und das Dorf ist erlöst.
Die Familie des Fährmanns hatte sich verpflichtet, den untoten Rittern immer wieder ein Mädchen zu opfern - insbesondere zum Amtsantritt eines neuen Fährmanns. Und der Tod des Letzten der Familie setzte letztendlich die Ereignisse in Gang, auf die Zamorra aufmerksam wurde.
Auch wenn der Roman alles in allem eher unspektakulär war, so war er doch sehr unterhaltsam geschrieben und machte auch Spaß. Der Autor selbst hat aber, laut pz-info.de leider nur 2 Romane verfasst. Schade.
Ich hätte gerne mehr von ihm gelesen.
Bislang bereue ich es nicht, die Serie ab Band 1 zu lesen. Bis auf einen Band haben mir alle gefallen, auch wenn der rote Faden zu dieser Zeit so dünn ist, wie in den heutigen Sinclair-Romanen.
Kommentare
Da ging es auch um die Opferung von jungen Mädchen an skelettierte Leichenritter. Die Skelette waren halt die Überbleibsel von Tempelrittern.
Wenn mich nicht alles täuscht, war der Film als Erstes da ...