Monstrula - Kelters Schauer-Shocker: Eine kritische Bilanz
Schlussbetrachtung
Eine kritische Bilanz
Eine Weile nahm die Serie das Thema Horror ernst, was die Geschichten und ihre Auflösung anging. Trotz dieser Schauwerte galt die Serie offenbar jedoch nicht mal als Geheimtipp.
Aber wie ich durchaus noch aus eigener Erinnerung weiß, haben viele die Serie am Kiosk nie richtig wahrgenommen. Damals mit 15 erschienen mir Pabel, Bastei und Zauberkreis viel interessanter, und irgendwo musste man einen Schnitt machen. Davon abgesehen las auch keiner im Freundeskreis Kelter. Die Cover sahen irgendwie viel zu brav und schundig aus (aber nicht auf die gute Weise), die oft auf witzig getrimmten Titel waren abtörnend.
Obwohl die sicher dem Zeitgeist geschuldet waren und man zweifellos seine Vorurteile hatte. Die ähnlich pointierten Romantitel bei Serien wie Mister Dynamit fand ich genial, was sich auch nicht geändert hat. Aber beim Grusel sind sie einfach fehl am Platz, eine Meinung, die ich bis heute vertrete. Wenn schon der Verlag sein Produkt nicht ernst nehmen kann, warum sollte es der Käufer tun?
Und so ist Monstrula genau wie der Geister Krimi an mir vorbeigegangen. Ein paar Jahre später wurde die Serie in Kaufhäusern verramscht – genau wie die frühen Vampir-Horror-Taschenbücher. Das war die Zeit, in der der Inhalt der Gruselserien bei allen Verlagen zusehends langweiliger und bewusst harmloser wurde. Nach der Lektüre von Barnabas der Vampir oder Hexenhammer waren die frühen Monstrula eine echte Offenbarung. Ein Eindruck, der sich jetzt so viele Jahre später noch bekräftigt hat.
Ein Blick auf die Publikationsgeschichte lässt erahnen, wie viel Vertrauen Kelter in Richard Wunderer gehabt haben muss, um mit ihm gleich eine Serie zu produzieren, die er abgesehen von der Hilfe von MR Heinze als Autor allein schultern musste. In einem Marktsegment, in dem der Verlag noch keine große Erfahrung hatte. Aber zieht man in Betracht, dass Wunderer den Rick Masters zeitgleich entwickelte und schrieb, wirft das schon die Frage auf, warum man nicht auf den Wiedererkennungswert setzte und Rick Masters die eigene Serie erhielt. Was erschien an Monstrula so viel erfolgversprechender? Oder wollte man einfach nur Verkaufsfläche besetzen? Man weiß es nicht.
Zumindest eine Weile war Monstrula anders. Bei den frühen Romanen überraschen nicht nur die recht ausführlich ausgemalten Mordszenen. Es ist vor allem der deutliche Nihilismus – man kann es nicht anders bezeichnen - der Geschichten, der in dieser geballten Form aufmerken lässt. Die Grundstruktur der Gruselhefte folgt normalerweise klassischen Erzählmustern – am Ende ist das Böse besiegt und der Status Quo wieder hergestellt. Der Held siegt. Auch wenn der Horrorfilm spätestens seit den 70ern immer häufiger das tragische Schockende propagiert, das mittlerweile zum nervtötenden Klischee geworden ist, war das im deutschen Heftroman ausgenommen bei den frühen Hubert Straßl-Romanen nie ein Thema. Und es ist ja nicht so, dass das den Erwartungen der Leser nicht entgegengekommen wäre. Die wollten zwar ihren Grusel, aber vor allem wollten sie ihre Helden gewinnen sehen.
Jack Callum war da bewusst anders. Erstens war er als tragischer Held konzipiert. Ein gutes Drittel der Romane war er der unter einem Fluch leidende Außenseiter, der ständig gegen seinen Willen in übernatürliches Treiben verwickelt wurde. Sein Kampf forderte ihm alles ab; seine magische Waffe war vom Konzept her eher defensiv gedacht, auch wenn der Autor das nicht lange durchhalten konnte. Und Callum war der ewige Verlierer. In den gelungensten Heften ist er am Ende umgeben von zerstörten Existenzen und ermordeten Opfern; trotz seiner unermüdlichen Anstrengungen steht er vor Trümmern und das Böse hat sich ausgetobt. Sogar seine Freundinnen werden zu Opfern, das gleich mehrere Male. Das ist schon ein anderes Niveau. Einige der Geschichten hatten durchaus das Format für richtige Horrorromane ohne das einengende Korsett des Fortsetzungsromans.
Denn die Mechanismen und Zwänge der Endlosserie machen diese ununterbrochene Zermürbung des Helden leider zu absurdem Theater. Spätestens nach einem Roman wie Bd.13 "Zwei Schritte zum Abgrund", wo er zusehen muss, wie seine vierte Freundin in Folge stirbt und er diesen Tod dann auch noch vertuschen muss, entwickelt sich das endgültig zu einem Running Gag. Schon im nächsten Heft hat unser Held das alles vergessen, und es wird natürlich auch nie wieder erwähnt. Ein Paradebeispiel für letztlich inhaltsleeres Fließbandschreiben, wo Veränderungen nur eine Illusion sein können. Und manchmal nicht einmal das.
Vielleicht hat der Autor irgendwann erkannt, dass er sich da konzeptionell in eine Sackgasse geschrieben hatte, vielleicht wussten die Leser dieses relativ erwachsene wenn auch letztlich deprimierende Konzept nicht zu schätzen und die Verkaufszahlen zeigten es. Wie dem auch sei, es wurde nachgebessert. Aus dem tragischen Einzelkämpfer Jack Callum wurde ein Geisterjägerteam, das man am Ende der Entwicklung international anfordern konnte. Für meinen Geschmack war das allerdings keine glückliche Entscheidung. Callum als Teamspieler hat nur bedingt funktioniert; die Romane, in denen er und seine Freunde von ausländischen Behörden mal eben eingeflogen werden, um einen Spuk zu bekämpfen, sind so gut wie alle schwach.
Außerdem fällt auf, dass diese Änderungen oft nur ausgesprochen halbherzig umgesetzt wurden. Die innere Kontinuität und sich daraus zwangsläufig ergebender neuer Stoff, die typischen Bausteine einer Fortsetzungsserie – da gab es zwar immer mal wieder Bemühungen, aber die erscheinen doch recht willkürlich. Erschwerend kam natürlich hinzu, dass das ursprüngliche Serienkonzept eines nicht personifizierten bösen Jenseits die Einführung wiederkehrender Gegner so gut wie unmöglich machte. Schon die Romane, in denen die bösen Geister im Roman der Woche plötzlich auf die Idee kamen, Jack Callum persönlich anzugreifen, sind mit Abstand durchweg die Schlechtesten. Der Autor konnte oder wollte mit dem Konzept einer zyklischen Handlung nichts anfangen. Und einen Moriarty für seinen Helden wollte er auch nicht. Es sei ihm gedankt.
Es liegt natürlich nahe, hier eine der Erklärungen für den Misserfolg zu suchen. Die lustlos gemachten oder auch nicht vorhandenen Serienelemente, der Verzicht, die Romane miteinander stärker zu vernetzen. Obwohl, ich habe da meine Zweifel. Zu dieser Zeit setzten nur zwei der Gruselserien auf die Zugkraft der endlosen Fortsetzungsserie – Dämonenkiller und Macabros. Der Marktanteil der Anthologie-Reihen war da noch bedeutend gesünder und die Leser diesem Format offenbar aufgeschlossener gegenüber. Der Sieg der Serienhelden kam erst ein paar Jahre später.
Wie bereits erwähnt und auch in den Rezensionen manchmal dokumentiert lehnen sich die Romane in ihren Gewaltbeschreibungen ausgesprochen weit aus dem Fenster. Auch wenn sie dabei natürlich nicht das Niveau eines Dr. Morton erreichen, ist schon auffallend, dass man hier bedeutend weiter ging als die Konkurrenz. Ob nun der vom Geist besessene Mörder ein völlig wahlloses Opfer mit dem Kopf in die brodelnde Fritteuse drückt oder die besessene Großmutter vor versammelter Familie ihre Enkelin erwürgt, da ist es nicht mehr weit zum Bahnhofskino seiner Zeit, zu den italienischen Giallo und Mario Bava und Dario Argento. Vergleichbares bekam man außer in ein paar frühen Vampir Horror Romanen im deutschen Gruselheft kaum zu lesen.
Das gilt auch für die Beschreibungen in Sachen Sex. Zumindest anfangs gehörte eine gewisse Prise Sex zum Gruselroman dazu; vor allem in den Pabelprodukten. Obwohl es da natürlich zu differenzieren gilt. Erst recht, was den Widerspruch zwischen Inhalt und Aufmachung geht. Eine so eindeutige Vermengung der Themen Horror und Sex wie beispielsweise bei Pabels Thole-Titelbildern fand sich bei keiner anderen Serie. (Und der Inhalt konnte selbstverständlich niemals einlösen, was gerade diese Titelbilder versprachen.) In dieser Hinsicht war Kelter bei der Verpackung zumindest bei Monstrula ausgesprochen konservativ. Im Geister-Krimi war das gelegentlich anders, wenn man auf die reißerischen Titelbilder italienischer Horrorcomics zurückgriff. Bezeichnenderweise sind die manchmal sogar retuschiert. (Was schon eine gewisse Ironie hat, bedenkt man, dass Kelter in diesem Jahr mit seinem Callgirl Krimi auf den Markt kam.)
Im Inneren sah es aber etwas anders aus. Monstrulas Jack Callum hatte den größten Frauenverschleiß von allen. Der Kontrast zu anderen Serienhelden ist auffallend. Wo der brave Larry Brent bestenfalls ein paar anzügliche Zweideutigkeiten von sich geben durfte, schien Jack Callum direkt dem Playboy-Club entsprungen, bis hin zum oft zitierten Bärenfell vor dem Kamin der Atelierwohnung. Auch wenn das letztlich in der Sache selbst nie über die berühmten drei Punkte und ein paar blumige Umschreibungen hinausging, schwelgte der Autor, der ja auch Erotikromane schrieb, dennoch gern in den liebevollen Beschreibungen nackter Frauenkörper und postkoitaler Plaudereien. Und es setzte sich auch dann fort, als der Autor seinem Helden eine feste Freundin an die Hand gab. Mit der Beschreibung der nackten Sin Tao füllte Wunderer gern einen Absatz oder zwei, auch wenn die dramaturgisch zugegebenermaßen eher von zweifelhaften Nutzen war. Genau wie bei der Gewalt hat auch dieses Element oft eine deutliche Nähe zum Exploitationfilm, und gelegentlich hat er es ehrlich gesagt auch schwer übertrieben. Hätte man einen Roman wie Bd.29 "Die Blutgöttin" verfilmt, stünde er direkt neben Exploitationtrash a la "Nackt unter Kannibalen".
Allerdings zeigt sich auch hier die Widersprüchlichkeit des Serienkonzeptes und das Unvermögen, solche Dinge im Heft über oberflächliche Floskeln und Schauwerte hinaus zu thematisieren. Die Art und Weise, auf die der Held seine feste Freundin öfters bei der erstbesten Gelegenheit betrügt, ohne dass das Folgen hat, führt dann zu einer fast schon bizarr uneinheitlichen Figurenzeichnung.
Sicher, eine Heftromanserie kann nur mit holzschnittartigen Figuren funktionieren, das verlangt allein schon der Zwang der ewigen Fortsetzung. Und zugegeben, ich habe mich in den Rezensionen gern und oft gerade über Sin Tao lustig gemacht. Aber sie ist Exotik um der Exotik willen. Als das Mädchen aus Hongkong ist sie nie auch nur annähernd glaubwürdig. Sämtliche potenziellen kulturellen Unterschiede sind hier kein Thema; das reduziert sich allein auf ihr Aussehen und ihren Namen.
Andererseits erscheint die Figur (heute) emanzipierter als jede andere Heldin, die einem zur Popkultur von 1975 einfallen würde, erst recht auf dem Heftchensektor. Aus purer Abenteuerlust verlässt sie die Heimat, sie tut, was sie will, sie begibt sich ständig in Gefahr, obwohl sie nicht im Mindesten dafür gerüstet ist. Denn im Gegensatz zu ihren "Kolleginnen" hat sie keine besonderen Fähigkeiten. Das erscheint schon sehr fortschrittlich.
Aber vermutlich interpretiert man in diesem Punkt Dinge hinein, die gar nicht da sind. Vielleicht konnte der Autor wie so viele seiner Kollegen auch ganz einfach keine überzeugenden Frauencharaktere schreiben und Sin Tao ist deshalb eher einer "von den Jungs". Nur mit Brüsten. Trotz aller Forschheit, die die Figur manchmal an den Tag legt, ist sie dem Helden letztlich nie gleichberechtigt. Und die scheinbare Emanzipation stößt auch schnell an ihre Grenzen. Dass auch sie wie ihr Freund beispielsweise ihre beliebigen sexuellen Abenteuer hat, wenn sich die Gelegenheit bietet, so etwas war im Rollenverständnis der Macher unvorstellbar und kommt natürlich nicht vor. Wenigstens wurde sie nicht zur magischen Geheimwaffe und stellte sich als inkarnierte Asien-Göttin oder Ähnliches heraus. Vielleicht sollte man sie allein schon darum mehr schätzen.
Dem Lektorat war das alles offensichtlich eine Weile egal. (Oder vermutlich erwünscht.) Bis es dann nicht mehr egal war. Man kann nur spekulieren, ob und wann der Jugendschutz bei Kelter anklopfte. In die Zeit der Veröffentlichung fällt z.b. die Dauerindizierung von Dr. Morton, während Bastei schon zuvor ausgetestet hatte, wie weit man gehen kann. Auch Pabel war deutlich dabei, den Inhalt des VHR und auch des Dämonenkillers zu säubern. Schwer zu glauben, dass Kelter von allem unangetastet blieb. Wenn man die Begründungen liest, mit denen manche Hefte schließlich indiziert wurden, lässt sich kaum nachvollziehen, warum Monstrula ungeschoren davonkam. Mit demselben Maß gemessen erfüllen einige der frühen Romane zweifellos die Voraussetzungen zur Indizierung. Aber vielleicht kam die Serie ja auch gar nicht davon. Kelter hielt seine Interna immer gut unter Verschluss. Wer weiß, was hinter den Kulissen lief.
Auf jeden Fall zeigt sich ab den 30er Nummern eine auffallende Veränderung in der Erzählweise. Die Beschreibungen der Horrorelemente wurden deutlich zurückgefahren. Schluss mit der Gewalt, Schluss mit den düsteren Geschichten. Dafür gab es immer häufiger ein Happy End und ausgesprochen zahme Softgruseler. Das hat nur noch wenig Ähnlichkeit mit den frühen Nummern.
Letztlich kann man über die Gründe nur spekulieren. Vielleicht gab es ja tatsächlich Beanstandungen, vielleicht wurde Wunderer angewiesen, einen Gang zurück zu schalten. Vielleicht fand ja der Autor auch selbst, dass er übertrieben hatte. Man weiß es nicht. Aber die letzten Hefte erwecken zusehends den Eindruck, lustlos heruntergeschrieben worden zu sein. Da finden sich weder gute Ideen noch der geringste Biss. Dummerweise war Jack Callum nie als Actionheld angelegt; als man die Elemente zurückfuhr, die das Konzept interessant machten, blieb eigentlich nicht mehr viel übrig. Verglichen mit der monströsen Konkurrenz sind die letzten Romane eine Enttäuschung.
So bleibt der Eindruck einer Serie, die von der Qualität her sehr unterschiedlich ist. Die ersten beiden Nummern sind etwas holprig, aber dann folgen einige gute, oft sogar innovative Romane. Doch schon Mitte der 20er Nummern wird die Qualität sehr sprunghaft. Die deutliche Schwäche des Autors, sich nicht für ein halbwegs befriedigendes Ende zu interessieren, fängt da wirklich an zu nerven. Ab Nr. 30 ist eigentlich die Luft raus; die Geschichten sind deutlich mit der heißen Nadel gestrickt, ergeben inhaltlich wenig oder keinen Sinn und machen nur noch selten Spaß.
Aber für eine Weile waren immerhin ein paar echte Juwelen des Heftgrusels dabei, die weit über dem allgemeinen Niveau der Konkurrenz anzusiedeln sind. Das muss man neidlos anerkennen. Und darum ist Monstrula auch fast 40 Jahre nach dem ersten Erscheinen teilweise noch immer lesenswert.
Abschließend noch ein paar Worte zu den anderen Elementen der Rezensionen. Das Budget der Serie muss vergleichsweise großzügig gewesen sein, wenn man bedenkt, dass man sich sogar einen Stammzeichner geleistet hat. Im Großen und Ganzen wissen Olof Feindts Titelbilder zu gefallen. Sie scheinen häufig sogar nach dem Inhalt geschrieben worden zu sein. Feindt hatte einen ganz eigenen Stil, und Bilder wie für die Nr. 10 sind unvergesslich.
Betrachtet man die Auflistung der Romane der monströsen Konkurrenz und lässt diverse einem bekannte Romane in der Erinnerung Revue passieren, fallen zwei Dinge ins Auge. In vielerlei Hinsicht hatte das vergleichsweise junge Genre des Gruselromans 1976 seinen Zenit bereits überschritten. Ganz klar, das ist meine persönliche Meinung, die keiner zu teilen braucht.
Aber nach 1976 gab es keine Experimente mit Inhalt und Format mehr, da gab es nur noch mehr vom Gleichen. Siegreiche massenkompatible Serienhelden auf Monsterhatz und keine letztlich tragischen Figuren wie Jack Callum. Es ist natürlich eine Binsenweisheit, dass die Verkaufszahlen hier den Weg vorschreiben und die Mehrzahl der Leser genau das wollten. Und es ist ja auch nicht so, als hätte man die Vielfalt damals als Konsument zu schätzen gewusst.
Und inhaltlich hatte der Jugendschutz die Verlage auf Kurs gebracht. Betrachtet man die in diesen Monaten erschienen Romane näher, fällt auf, dass alle schon längst auf dem Weg zum Softgrusel oder schon dort angekommen waren. Einige bedauerlicherweise mehr als andere.
Und dann sind da die Autoren. Irgendwie denkt man auf dem Gruselsektor automatisch immer nur an Leute wie Rellergerd, Tenkrat und Grasmück, wenn es um das schnelle und kontinuierliche Schreiben geht. Aber Walter Appel gehört auch in diese Kategorie. In manchen Wochen hatte auch er gleich zwei Veröffentlichungen auf dem Gruselsektor, dazu kommen noch seine Western und seine Krimis. Ein ungeheurer Ausstoß, der umso bemerkenswerter ist, wenn man bedenkt, dass er abgesehen von seiner Mitarbeit beim Dämonenkiller die Romane selbst konzipieren musste. Respekt.
Kommentare
Du hast zweifelslos einen guten Geschmack.
Mir ist dieses Lob zwar peinlich, lieber Roland, aber wo Du recht hast, hast Du recht.