Die Vampire und Dirk - Der Vampir-Horror Roman: Der Herr des Schreckens
Der Vampir-Horror-Roman
Der Herr des Schreckens
Der Herr des Schreckens
)
Mein Senf
Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, was ich von Earl Warren´s achter Nummer bei den Pabel-Vampiren halten soll. Seit neuesten scheint er sich, zusammen mit seinen Protagonisten, auf Weltreise zu begeben. Appels eher regional angesiedelte Storys, haben sich zu Merian-Hefte des Grauens gewandelt: Gestern Florida – heute in die eisigen Regionen Nepals bzw. Tibets. Zur Sicherheit habe ich mir eine dicke Winterjacke angezogen, was ich bald bereuen sollte, denn die Hälfte des Romans spielt im sonnigen Paris...
Walter Appel, damals ein grandioser Geschichtenerzähler der sich von Heft zu Heft steigerte, feilt weiter an seinem Stil, dem Leser Grusel und Horror näher zu bringen. Geht es normalerweise bei ihm recht gemütlich und märchenhaft vonstatten, lässt er heute mal die Fäuste und Bannsprüche fliegen, denn DER HERR DES SCHRECKENS ist sein, bis jetzt, actionlastigster Roman der VHR-Serie. Scheinbar hatte Walter ein wenig seine Marschrichtung geändert, oder, was ich eher vermute, schrieb er sich schon für den Dämonenkiller warm. Seltsamerweise spielte ein Teil der DK-Serie, im späteren Verlauf, genau in dieser Region rund um das Himalaya-Gebirge. Nur dass die Mönche dort auf der Seite des Guten waren.
Wer Walters Romane kennt, weiß, dass er immer etwas geschichtliches in die Seiten einbaute. Zielsicher hat er Sagen und Begebenheiten der Vergangenheit mit der Neuzeit (70er) verknüpft und nicht selten war man hinterher schlauer als vorher. Der dreißigjährige Krieg wurde ebenso behandelt wie die Plünderfahrten der Spanier und Portugiesen zu neuen Kontinenten. Er hatte etwas übrig für unterdrückte Frauen, in früheren Zeiten oft Hexe genannt, ließ die sogenannten Neureichen und Kriegsgewinnler an der eigenen Gier scheitern und führte junge Leute, nachdem sie das Grauen erlebt hatten, bis vor den Traualtar oder zumindest in eine gesicherte Zukunft – plus ein paar Dr. Sommer Einlagen.Wenn man so will, hat er die grimmsche Märchenwelt ein wenig weitergeführt und in die Neuzeit verfrachtet. So ganz ohne auf die Moral zu schielen, klappte das natürlich nicht. Deshalb wundert es mich, dass er bei seiner heutigen Nummer eher einen unbekümmerten Actionkracher von der Leine gelassen hat.
Der Golem und der Lönchen standen ein wenig in der Tradition von Dick und Doof, Pat und Patachon oder Lolek und Bolek, wenn sie versuchten der Lage Herr zu werden. Dazu kam noch der Ober-Handlanger Taschmosch, der bei wichtigen Entscheidungen seinen dicken Boss befragen musste. Die drei waren sich in der ersten Hälfte des Romans gegenseitig mächtig im Weg und bekamen es einfach nicht auf die Reihe, den schmächtigen Professor nach Tibet zu verfrachten. Sie waren auch der Grund, warum sich die Handlung gefühlt in die Länge zog, denn erst jenseits von Seite dreißig kam man so langsam an den Bestimmungsort der Geschichte, zum „Kloster des Schreckens“.
Doch wie kam Walter Appel auf die Idee, den Golem, eine Figur aus der jüdischen Sagenwelt, mit einem Lönchen (so eine Art Minister des alten tibetanischen Königreichs) zu verknoten? Wer Gustav Meyrink`s Roman über den Golem kennt, der weiß, dass sein anonymer Erzähler vor dem Einschlafen ein Buch über das Leben von Siddhartha Gautamas gelesen hat - dass war es aber schon an Gemeinsamkeiten. Das plumpe, aus Lehm erschaffene Wesen war so eine Art Frankenstein-Monster ohne Nähte, aber dafür eine mit Zaubermagie aus der Kabbala (mystische Tradition des Judentums) beseelte Kreatur. Hier sieht man, dass Walter Appel`s Phantasie weit verzweigt war und keine Grenzen, weder religiöse noch echte, kannte. Da konnte man ungehindert durch rotchinesisches Hoheitsgebiet mit dem Heli düsen, ohne Mao (das halbe Kaubonbon) und seine Schergen im Nacken zu haben. Sein langer Marsch führte jedenfalls nicht am „Kloster des Schreckens“ vorbei.
Weniger lustig ging es bei der Entsorgung von Randfiguren zu. Da wurde verschlungen und gekaut bis die Knochen krachten, oder unschuldige Hausfrauen, mit Lockenwicklern in den Haaren, litten unter mysteriösen Selbstentzündungen. Madame Dulacs Todeskampf hat eine Seite, vor den Augen ihrer Tochter, gedauert. Auch vor „fast“ jungfräulichen Mädchen machte Walter nicht halt, was einen schon ein wenig an „Ash vs Evil Dead“ erinnerte, wenn man das ganze Blut und die Innereien dazu nimmt. Wollte er die Grenzen des Machbaren auskundschaften? Der Jugendschutz (selbstauferlegt) beim Heftroman, kam ja bekanntlich etwas später und haute den Autoren in Sachen Brutalität gehörig die Beine weg. Romane der Dämonenkiller-Serie wurden sogar nachträglich noch indiziert. Aber was war mit der Vampir-Horror Serie bzw. Walter Appel? War ja nicht sein erster, etwas ruppigere Roman. Klar, der berüchtigte „Amoklauf“ (VHR 47) von Kurt Luif wurde geächtet, aber ansonsten ließ man die Finger von Pabel`s Anthologieserie. Gerüchte besagten damals, dass die Konkurrenz den Erfolg von Dorian Hunter neidete und deshalb Klage wegen untragbarer Textpassagen erhob. Die Serie, die stark an die Bedürfnisse Erwachsener angelehnt war (Erotik und härtere Gangart wenn es dem Bösen an den Kragen ging, oder umgekehrt), taten diese Einmischungen und z.T. übertriebenen Moralvorstellungen nicht gut. Ein Verkauf „nicht jugendfreier“ Romane unter dem Ladentisch wäre undenkbar gewesen. Warum man Bastei in Ruhe ließ, ist mir immer noch ein Rätsel, denn Fritz Tenkrat war sicherlich (Blutbestie, Insekten... I u.II) nicht viel harmloser als seine Kollegen bei Pabel – wenn man schon nachträglich indiziert hat. Bei „Dr. Morton“ kann ich die damalige Erbsenzählerei ja noch verstehen, aber die Vampir-Serie dürfte für die ganz jungen Leser, alleine wegen der verstörenden Titelbilder von Thole, nicht im Fokus gestanden haben. Für mich zumindest liefen sie unter „Erwachsenenkram“. Die Bundesprüfstelle hat heutzutage andere Probleme, als Heftromane nach blutigen Zeilen abzuklappern. Wenn man sieht, was heute alles, im Bereich Film/Fernsehen, durchgewunken und ab 12-16 Jahren freigegeben wird, wundert man sich nur... und dabei sind schlüpfrige Sexszenen noch nicht mitgerechnet. Zumindest meine Kinder haben darüber gelacht, was dem Papa noch die Knie hat weich werden lassen.
Im Prinzip hat mir der Roman von Walter wieder recht gut gefallen, auch wenn er ein wenig von seinem bisherigen Erzählstil abwich. Für meinen Geschmack hätte er Paris schneller hinter sich lassen und dafür etwas mehr durch die unheimliche Berghöhle kraxeln können, wenn man schon mal in der Gegend ist. Indien, Nepal oder Tibet waren damals ziemlich angesagt, denn die missverstandenen Blumenkinder (Hippies) suchten ständig nach Erleuchtung. Vielleicht suchten sie auch nur eine abgelegene Ecke, um sich in Ruhe einen durchziehen zu können (Himalaya Gold oder Nepal Kush). Die Jagd auf den Professor erinnerte auch ein wenig an den 1965 gedrehten Beatles Film „Hi-Hi-Hilfe“ als man Starr an den Ringofinger wollte. Doch, eigentlich war der Roman ein klasse Kind seiner Zeit...
Was gab es sonst noch?
Tholes wunderbar verstörendes Titelbild passt diesmal klasse zum Inhalt. Der aufgedunsene Chandar-Chan sitzt nackt auf seinem goldenen Thron und gibt Befehle. Ein wenig Bewegung würde ihm vielleicht gut tun.
Die VAMPIR-INFORMIERT Seiten sind diesmal gnadenlos verschenkt, denn die pseudolustige Wer-Maus ist wieder da. Jetzt glaube ich so langsam, dass die VHR-Redaktion wirklich in Nepal war und sich einen durchgezogen hat. Ein gewisser Herr G. aus Passau behauptete vor einigen Nummern, eine Wermaus zu sein. Eigentlich kein Problem, wenn seine Freundin nicht eine Katze hätte. Heute gab ihm Kurt Luif, unter seinem Pseudonym James R. Burcette, ein paar haarsträubende Tipps. Unter anderem riet er ihm, die Katze einfach zu vergiften – ja, dass passte zum Dämonen-Killer Autoren – doch dann hätte sich das Mädel vielleicht eine neue Mieze zugelegt. Letztendlich riet er Herrn G. , seine Freundin langsam mit Mäusekram (Klipse, Broschen usw.) zuzuschütten um dann echte ins Spiel zu bringen und sich schließlich selber unter sie zu mischen. Ok, kann man mal machen... aber ich glaube eher, das waren die Nachwirkungen von „Himalaya Gold“. Übrigens, Herr G-Punkt! Ich bitte euch, als wenn es keiner gemerkt hätte... okay, hat was gedauert.
Mit dem VAMPIR-Roman Nr.93 DER GEIST IM TOTENBRUNNEN stieß dann Cedric Balmore alias Hans E. Ködelpeter zu den Autoren. Jetzt kann man, nach zwei Seiten, nicht unbedingt viel über seine Schreibe sagen, aber er kam wohl von den Leihbüchern und hat später Krimis und Frauengrusel (Gaslicht,Irrlicht) geschrieben. Zur Dämonenkiller-Serie hat er, unter dem Pseudonym Charles Fleming, genau einen Roman (Blutorgie in der Leichengrube) beigetragen, ebenso eine Nummer bei den DK-Taschenbüchern. Ein weiterer Tausendsassa des Heftromans, sozusagen. Bin gespannt, was bei ihm aus dem Brunnen kriecht...
Kommentare
Da freuen sich 14 jährige über Headshots, als hätten sie ne Tontaube getroffen...
Cedric Balmore war ja damals im Dämonenland ziemlich beliebt. Da bin ich mal auf dein Urteil gespannt...
Irgendwie hat sich die Arbeit der Bundesprüfstelle zum Mythos entwickelt Die wurde zu der Zeit ja nur auf Antrag einer ganz bestimmten kleinen Gruppe von Leuten überhaupt erst tätig. Es ist ja nicht so, als wäre das Wochenprogramm gekauft und testgelesen worden.
Und den internen Jugendschutz, die "Selbstkontrolle", gab es immer, ein paar Verlage hatten das auch im Impressum. Wie ernst das von allen Beteiligten genommen wurde, sei dahingestellt. Aber der Inhalt von Übersetzungen wurde auch schon vor der Krise gelegentlich entschärft.
Aber genau wie heute ging der Zeitgeist auch nicht an den Autoren und Redakteuren vorbei. Und die Ausländer haben ja vorgemacht, dass ihre Leser es etwas härter wollten. Also war es eine ganz natürliche Entwicklung, dass man da etwas mehr ins Detail ging. Schließlich wollte man seine Käufer nicht verlieren.
Das ist auch für mich gewissermaßen ein Schlüsselroman von Appel. Alles in den Topf reinschmeißen und mal sehen, wie es wird. Subtilität ist nie sein Ding gewesen. Hier kann man deutlich sehen, dass das immer mehr in Richtung Comic ging. Da fahren die Monster U-Bahn und Tempo hat immer Vorrang vor Atmosphäre oder innerer Logik, und irgendjemand hat immer den passenden Zauberstab rumliegen. Allerdings muss man Appel zugestehen, dass er hier noch irgendwie halbwegs die Kurve bekam und das nicht so schrecklich albern und schlecht war wie die späteren Gespensterkrimis.
Und wenn man als Vater immer noch weiche Knie bekommt, wo dann die eigenen Kids noch drüber lachen können, dann weiß man als Vater zumindest, hinter wem man sich im Zweifelsfall verstecken kann.
Andreas Decker: Die Titelbilder von Thole sind mir früher, zu Comic Zeiten, noch nicht so ins Auge gesprungen. wären für mich also kein Kaufargument gewesen. Meine Mutter fuhr da auch nicht so eine Verbotsschiene. Ich hatte freie Auswahl... - was mir aber nicht immer gut bekommen ist.
Trotzdem hatten die Indizierungen bei Pabel einen seltsamen Beigeschmack und wirkten vorgeschoben. Denke da nur an Damion Danger...Kumpel von Brian Ford. Dürfte ungefähr die Zeit (1979) gewesen sein. Kann mich daran erinnern, dass Helmut auf einem Con mal darauf angesprochen wurde und er sich nicht äußern wollte, H.U. Steffen war auch anwesend. Da kommt wieder der Verschwörungsheini in mir hoch...
Laurin: Das mit dem Verstecken hinter den Kindern wird nicht klappen, Die kommen nach der Mutti und sind recht zierlich gebaut...
Heute ist es mir auch so ziemlich schnuppe, was die sich so reinziehen... ElternauftraG BEENDET.
1979 war der Sturm vorbei und die Selbstzensur fest etabliert. Da gab es nur noch den Kuschelgrusel. Schon 1978 war das Jahr von Mauckner und Ködelpeter und ihren Softies sowie dem unsäglichen "Hexenhammer", die zusammen fast zwei Drittel der Veröffentlichungen bestritten haben.
Mutig vom Steffen Man darf auch nicht vergessen, dass er und seine Leute nicht nur Überzeugungstäter waren, sondern ja auch einen Gesetzesauftrag hatten. Den mussten sie erfüllen, und wenn nicht sie, wären es eben andere gewesen.
Was die Verschwörungstheorien angeht, die machen in dem Zusammenhang aber erst nach dem Anfang von Kohls Ära Spaß. Da wurde augenscheinlich politisch massiv Druck gemacht, den Auftrag energischer zu verfolgen. Ab 1983 wurden insgesamt 73 Bände zb von Heyne Exquisit indiziert, der Erotikreihe, und zwar viele Bände, die seit 10 Jahren auf dem Markt waren. Mein Lieblingsbeispiel ist da noch immer "Frau Wirtin hat auch einen ..." von 1972, das in der 12. (!) Auflage indiziert wurde. Da wird es dann wirklich schwachsinnig.
Verglichen damit sind die paar Heftindizierungen zehn Jahre zuvor eigentlich nicht mal eine Fußnote.
Auch wenn man sich die Indizierungen beim Dämonenkiller anschaut.
Andererseits... wie wäre es sonst mit der Serie weitergegangen? Hätte Vlcek, der immer mehr mit der Rhodan - Serie zu tun gehabt hat, noch die kreative Energie aufgebracht, "seinen" DK wieder dahin zu bringen, wo er vor Band 100 war?
Wie würde man heute über die Serie denken, wenn sie nicht wegen der Indizierungen eingestellt worden wäre? Sie hätte nie diesen Legenden - Status erlangt und wäre vielleicht sogar schon in Vergessenheit geraten...
das war jetzt etwas off topic, sorry...
Habe gerade nochmal nachgesehen, der Mann hieß H.U. Steffan. Er saß alleine am Tisch und hatte sichtlich Spaß an dem Treiben auf dem Con. Ganz sympathischer Typ der uns Amateur-Autoren ein paar nützliche Tipps gegeben hat. Christian Schwarz hat wohl etwas genauer hingehört
Was wäre wenn macht doch meisten Spaß
Die Indizierung war - aus heutiger Sicht - das Beste, was der Serie passieren konnte. Kreativ gesehen war sie da schon im freien Fall.
Ich kann mich noch deutlich daran erinnern, dass ich zu der Zeit als Leser schon lange nicht mehr mit dem Herzen dabei war, die Serie nur noch aus Gewohnheit gekauft habe und kurz davor stand, sie an den Nagel zu hängen. Nicht nur die deutliche Entschärfung war entäuschend, ich fand die Handlung immer mehr ein Schmarrn Ich hatte noch den Seufzer der Erleichterung ausgestoßen, als Malkuth endlich zu Ende war, aber was dann kam, war noch schlimmer.
Nachdem man vor einigen Jahren die restlichen Exposés und ihre neuen Romanfassungen lesen konnte, hätte ich mich spätestens nach #153 auf andere Dinge konzentriert.
Vlcek wäre natürlich bei "seiner" Serie geblieben. (Bei Rhodan kam er erst Mitte der 80er durch die Umstände zum Zug.) Er hätte neben seiner Expokratenarbeit weiter DK und Rhodan geschrieben, um auf seine 20 Veröffentlichungen im Jahr zu kommen. Sieht man sich seine Bibliografie an, wird deutlich, dass er bei "Atlan" ausgestiegen ist, um sich auf den DK zu konzentrieren. Obwohl er da möglicherweise wieder eingestiegen wäre, weil zur selben Zeit "Dragon" eingestellt wurde.
Luif wäre vielleicht tatsächlich bald ausgestiegen, weil ihm der Kurs nicht mehr zusagte und er keine Lust mehr hatte. So etwas sagt sich ja immer leicht, vor allem Jahre später, aber ich stelle mir gern vor, dass er dazu den Schneid gehabt hätte.
Und die Serie wäre bis zum großen Seriensterben bei Pabel ein paar Jahre später weitergelaufen.
Das da hinter dem Anspruch des Jugendschutz auch eine gehörige Portion politischer Willkür steckte, dürfte im Rückblick kaum verwundern. Denn wenn ich mir mal vorstelle, was man damals für einen Wind gemacht hatte hinsichtlich der Heftromanserie DR. MORTON und man die Romane heute nochmals liest, dann kann man auch da schlicht nur noch mit einem Kopfschütteln das damalige Vorgehen gegen die Romane quitieren. In dem Punkt war damals wohl eh wenn, dann absolute "Erbsenzählerei" angesagt, welche man heute echt nicht mehr verstehen muss (und irgendwie auch nicht kann).
Da war er aber schon längst an Deck Obwohl er Redakteur bei Bastei war, also fest angestellt, hat er ab 1976 fleißig bei KX mitgearbeitet, 7 Hefte und 6 TBs, (veröffentlicht ab 1977) von denen man weiß. Beim DK sollte er auch einsteigen, der "Danger" ist ja ein umgeschriebener DK. Da hat sein Arbeitgeber wohl das bessere Angebot für die Zukunft gemacht, und er wird froh gewesen sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.