Marc Jozefiak: Blutiges - Unheimliches - Splatter (28. März)
Seven Deadly Demons
Wenn man einmal die Liste der Darsteller durchgeht, finden sich hier doch einige alte Bekannte wieder, die dafür sorgen, das man hier einen ordentlichen Film zu sehen bekommt. Leider ist das aber nut teilweise der Fall, denn selbst die besten Darsteller können eine durchschnittlich umgesetzte Story nicht ausgleichen.
Regisseur Jeff Thomas ist es nicht gelungen, die hier erzählte Geschichte durchgehend gut in Szene zu setzen, obwohl das Potential sicherlich vorhanden ist. Der Film beginnt auch sehr interessant, doch mit zunehmender Laufzeit wird der Story-Plot immer undurchsichtiger und teilweise verwirrend, so das man vorrübergehend schon die Übersicht verlieren kann. Es treten einige in die länge gezogene Passagen auf, die man durchaus hätte vermeiden können. Dazu zählen vor allem einige sehr dialoglastige Sequenzen, was ja an sich nicht schlimm ist, doch überkommt einen hier das Gefühl, etwas weniger wäre hier mehr gewesen.
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, das diese Passagen so ausgedehnt wurden, um den Film so etwas in die Länge zu ziehen, jedenfalls kam es mir so vor. So kommt es auch, das sich hier zu keiner Zeit ein wirklich konstanter Spannungsbogen aufbauen kann, was eigentlich sehr schade ist, da eine bedrohliche Grundstimmung gegeben ist., die so aber auch nur teilweise zur Geltung kommt.
Was aber wenigstens etwas entschädigt, sind die recht guten Gore-Einlagen, die sich auch qualitativ sehen lassen können, auch wenn die Schnittfolge in manchen Einstellungen etwas zu schnell ist, so das man nicht alles erkennen kann. Aber das ist ja nichts Neues, man hat dies auch schon in ganz anderen Produktionen gesehen, wie zum Beispiel auch in "28 Weeks later".
Insgesamt gesehen kommt "Seven deadly Demons" leider nicht über das Mittelmaß hinaus, obwohl hier meiner Meinung nach mehr möglich gewesen wäre. Aber so schlecht, wie einige bewertungen ausfallen, ist der Film wirklich nicht, da hat man schon viel Schlechteres gesehen. Anschauen sollte man sich dieses Werk auf jeden Fall einmal, das ist es wert.
Vertrieb : KSM
Sprache / Ton : Deutsch / Englisch DD 5.1
Bild : 1,78:1 (16:9)
Laufzeit : 97 Minuten
Extras : Behind the Bars: The Location, Cult Icons, The Special Effects, Trailer, Biographien, Bildergalerie
Jacqueline Hyde
(Jacqueline Hyde)
mit Gabriella Hall, Blythe Metz, Rebekah Ellis, James Ferris, Delpano Wills, Eva Derrek, Jim Patneaude, Malcolm Bennett, Sarah Hayes-Marshall, Robert Donavan, Elizabeth Mihelich, David Whitling, Andrew Brown, Megan West, Duane Johnson
Regie : Rolfe Kanefsky
Drehbuch : Rolfe Kanefsky
Kamera : Paul Deng
Musik : Cristopher Farrell
Keine Jugendfreigabe
USA / 2005
Jackie, eine schüchterne Endzwanzigerin, erbt ein Vermögen samt großem Herrenhaus. Nach ihrem Einzug entdeckt Jackie ein geheimes Labor, dort wurde an einem besonderem Mittel gearbeitet. Unglücklicherweise trinkt Jackie das Serum und erhält so die Fähigkeit ihren Körper zu gestalten: Andere Haarfarbe, größere Brüste ausladendere Hüften-alles kein Problem.
Nun mit mehr Selbstvertrauen geht Jackie abends aus und angelt sich einen Typen für einen One-Night-Stand. Morgens bemerkt Jackie, dass die Wirkung nachlässt und sie trinkt die nächste Phiole. Das Serum beherrscht sie von da an wie eine Droge, ihre Gier nach Sex wird immer stärker und sie wird immer agressiver. Bald gibt es die ersten Toten...
Wie das Wortspiel im Titel des Films schon erkennen lässt, handelt es sich hier um die weibliche Variante zu "Dr. Jekyll & Mr. Hyde". Allerdings hat man es hier versäumt, aus einer sicherlich sehr interessanten Story mit viel Potential mehr rauszuholen als das, was der Film einem präsentiert.
Viel zu sehr wird der Focus hier auf die Morde und vor allem auf den sexuellen Aspekt gelegt, als das man mehr auf den Kampf zwischen Jackie und ihre Wesensveränderung eingegangen wäre. So plätschert dieses Werk so vor sich hin, man bekommt einige recht hübsch anzusehende nackte Frauen zu sehen, aber ansonsten fehlt hier doch das Wesentliche.
Dabei hätte Regisseur Rolfe Kanefsky einen ernstzunehmenden Gegenpart zum Klassiker von Robert Louis Stevenson schaffen können, stattdessen hat er nicht mehr als einen maximal mittelmäßigen Erotik/Thriller mit leichtem Horror-Einschlag kreiert, den man sich zwar durchaus mal anschauen kann, der aber wohl nicht nachhaltig im Gedächtnis hängen bleibt.
Dafür ist die Geschichte zu schlecht umgesetzt und auch die Darsteller zeigen hier nicht gerade hervorragende leistungen, an die man sich später erinnern wird. Die aufkommende Spannung hält sich auch merklich in Grenzen, so etwas wie eine bedrohliche Stimmung will nicht so richtig aufkommen. Schade, hier hat man wirklich viel Potenzial verschenkt und so bleibt es im Endeffekt bei einem durchschnittlichen Film, der zwar einigermaßen unterhalten kann, aber bei näherer Betrachtung viel zu oberflächlich erscheint und keinen Wiedererkennungswert hat.
Vertrieb : Ascot Elite
Sprache / Ton : Deutsch / Englisch DD 5.1
Bild : 1.78:1 (4:3)
Laufzeit : 94 Minuten
Extras : Audiokommentar, Trailer, Featurette, Deleted Scenes, Fotogalerie
Arachnia
Die agressiven Achtbeiner töten Alles und Jeden, der ihnen in die Quere kommt. Glücklicherweise ist der Pilot Sean Pachowski ein mutiger Kerl, der vor allem die hübschen Studentinnen davor bewahren möchte, als Spinnenfutter zu enden. Eine Flucht scheint jedoch aussichtslos. So macht sich die Gruppe unter Führung Pachowskis auf den Weg in das weit verzweigte Höhlensystem, um den Monstern auf den Panzer zu rücken.
Von Anfang an merkt man diesem Film das sehr geringe Budget an. Normalerweise ist das nicht automatisch mit einem schlechten Film gleichzusetzen, doch hier verhält es sich leider so. Regisseur Brett Piper hat mit diesem Werk nicht gerade ein "Juwel" unter den trashigen Tierhorror-Filmen geschaffen, auch wenn einige Leute das anders sehen.
Hier fehlt es ganz einfach an allen Ecken und Enden, allein schon die darstellerischen Fähigkeiten der Schauspieler sind dermaßen begrenzt, das es noch nicht einmal mehr lustig wirken kann. Zu dämlich sind die Dialoge und Schauspielkunst scheint hier ein absolutes Fremdwort zu sein.
Hinzu kommt die Tatsache, das hier zu keiner Zeit so etwas wie richtige Spannung oder gar eine bedrohliche Atmosphäre aufkommen kann, was sicherlich in erster Linie an den vollkommen albernen Spinnen-Monstern liegt, die einem zwar kalte Schauer über den Rücken jagen, aber nicht, weil sie so bedrohlich wirken, sondern weil sie so furchtbar schlecht gemacht sind.
Über Dialoge braucht man hier nicht weiter nachzudenken, die vorhandenen sind zumeist vollkommen dumm und absolut sinnbefreit, passen sich aber so dem insgesamt sehr schlechten Niveau dieses Filmes an. Und dann gibt es auch noch die sogenannten "Explosionen", die hier durch Dynamit oder Molotow-Cocktails hervorgerufen werden, dilletantischer hätte man die kaum in Szene setzen können. Einige verpuffen so kläglich, das jede Fehlzündung eines Autos lauter und intensiver rüberkommt. Vielmehr erwecken sie teilweise den Eindruck, das ein Insekt einen Furz gelassen hat.
Insgesamt gesehen war "Arachnia" selbst für mich als Trash-Liebhaber sehr schwer zu ertragen, denn was hier phasenweise witzig wirken sollte, vermittelte mir doch viel eher den Eindruck vollkommener Unbeholfenheit in allen Belangen.
Vertrieb : Ascot Elite
Sprache / Ton : Deutsch / Englisch DD 5.1
Bild : 1.33:1 (4:3)
Laufzeit : 84 Minuten
Extras : Audiokommentar der Schauspieler, Featurette, Trailer, Fotogalerie, 8-seitiges Booklet
Don't Wake the Dead
Mit diesem Film hat Regisseur Andreas Schnaas sein bis jetzt sicherlich handwerklich bestes Projekt abgeliefert. Um diesen Film einigermaßen fair zu bewerten, sollte man natürlich bedenken, das es sich hierbei um eine deutsche Amateur-Produktion handelt, was man ihr zum größten Teil natürlich auch anmerkt. Doch gerade unter diesem Aspekt gesehen ist "Don't Wake the Dead" ein recht ansehnlicher Horrorfilm, vor allem, wenn man bedenkt, das die bisherigen Werke von Schnaas nicht wirklich überzeugen konnten.
Die Story ist recht simpel gehalten, sie spielt irgendwo in Norddeutschland und als Schauplatz dient ein altes Schloss, das auch während der gesamten Laufzeit kaum einmal verlassen wird. Das große Manko des Films sind die Darsteller, denen man anmerkt, das sie nicht unbedingt mit sehr viel Talent gesegnet sind, sich jedoch auf relativ gutem Amateur-Niveau bewegen. Lediglich der im Bela Lugosi-Look auftretende Butler wirkt hier irgendwie vollkommen deplaciert und extrem übertrieben dargestellt.
Was man Schnaas, der ja immerhin zu den Pionieren des deutschen Amateur-und Low Budget Films zählt bescheinigen muß, ist die verbesserte Qualität der Splatter/Gore Effekte, die zwar zu keiner Zeit das Niveau eines Olaf Ittenbach erreichen, aber vor allem im Gegensatz zu früheren Produktionen wie zum Beispiel Anthropophagous 2000 eine ansteigende Tendenz zeigen. Sie wirken längst nicht mehr so gekünstelt und wissen phasenweise durchaus zu überzeugen. Und genau die Effekte sind es auch, auf die das Hauptaugenmerk dieses Werkes gerichtet sind, sie schaffen es, die Erwartungen der Fans einigermaßen zu befriedigen und lassen einen über manch andere Schwäche hinwegsehen.
Ganz nebenbei ist hier auch einiges an Humor vorhanden, obwohl man das Gefühl nicht los wird, das es sich hierbei eher um unfreiwillig komische Passagen handelt. So findet im Schloss eine richtiggehende Party ab, bei der sämtliche Untote zu Klängen einer untoten Musikband nahezu ekstatisch das Tanzbein schwingen. Auf der einen Seite wirkt diese Szenerie schon sehr skurril und man fragt sich unwillkürlich, was das soll, aber andererseits entbehrt es auch nicht einer gewissen Komik und ringt einem so manchen Schmunzler ab.
Insgesamt kann man festhalten, das sich bei Andeas Schnaas eine handwerkliche Weiterentwicklung vollzogen hat, das Gesamtwerk aber wohl lediglich die Fans des deutschen Amateur-Horrorfilms überzeugen kann. Man sollte die Erwartungen nicht zu hoch setzen, jedoch ist der reine Unterhaltungsfaktor dieses Films über dem Durchschnitt.
Vertrieb : Sunfilm
Sprache / Ton : Deutsch / Englisch DD 2.0 Stereo
Bild : Keine Angabe
Laufzeit : 80 Minuten
Es gibt Filme, die so schlecht sind, das es sie eigentlich gar nicht geben dürfte, da sie schon fast eine Art Körperverletzung für den Betrachter darstellen. Beim vorliegenden Werk handelt es sich geradezu um ein Paradebeispiel dieser Gattung. Das hier dargebotene Szenario ist selbst für Trash-Liebhaber und Fans von Low Budget Produktionen nur sehr schwerlich zu ertragen.
Doch etwas positives kann man selbst "The Pirates of Ghost Island" abgewinnen und das sind seine unglaublich miesen darsteller, die so dermaßen schlecht sind, das man sich schon wieder über sie amüsieren kann. Die Darstellungen sind so dilletantisch, das jede Laienspielgruppe hier wahrscheinlich oscarreife Leistungen abgeliefert hätte. Die hier entstehenden Dialoge spotten jeder Beschreibung, sie als künstlich und aufgesetzt zu bezeichnen, wäre schon zuviel des Guten.
Und dann sind da noch die absolut lachhaften Effekte, die eigentlich noch nicht einmal diese Bezeichnung verdienen. Wenn überhaupt, dann kann man sie auf eine Stufe mit den vorhandenen SFX in Jochen Taubert Filmen stellen und jeder, der dessen Filme kennt, kann sich dann einigermaßen vorstellen, wie schlecht sie sind. Also kann man feststellen, das es an diesem Film eigentlich nicht wirklich etwas Gutes gibt und es sich eher um reine Zeitverschwendung handelt.
So kann man insgesamt festhalten, das allerhöchstens ganz hartgesottene Fans etwas mit dieser Billig-Produktion anfangen können und selbst das ist noch in Frage zu stellen. jeder, der einen einigermaßen normalen Film sehen möchte, sollte definitiv die Finger von diesem Schrott lassen, denn jeder Cent, den man dafür ausgeben muß, ist auf jeden Fall ein Cent zuviel.
Nun, die in diesem Film gezeigte Geschichte ist nicht neu, merkt man doch ziemlich schnell die unübersehbaren Anlehnungen an Werke wie zum Beispiel "Halloween-Resurrection". Der einzige Unterschied besteht eigentlich darin, das sich "Death on Demand" rein qualitätsmäßig noch eine Stufe unter dem genannten Beispiel ansiedelt.
Das größte Manko dieses Films sind sicherlich die ziemlich talentfreien Darsteller, denen man sehr schnell anmerkt, das sie nicht gerade zu den besten ihres Faches zählen. Auf der anderen Seite sorgen sie durch ihre teilweise etwas unbeholfenen Darstellungen dafür, das dieses Werk eine doch recht witzige Seite aufzeigt, auch wenn die manchmal eher etwas unfreiwillig wirkt. Aber auf jeden Fall wird dadurch der reine Unterhaltungswert doch immens aufgewertet. Das zeichnet sich ganz besonders durch die phasenweise vollkommen sinnbefreiten Dialoge aus, die aber durch ihre Skurrilität zum lachen anhalten.
Vor allem in der ersten Filmhälfte passiert eigentlich recht wenig, doch durch den oben erwähnten Humor ist der Film trotzdem nicht langweilig, man erfreut sich an den unbeholfenen und überzeichneten Charakteren und den doch recht unlogischen Verhaltensweisen. Hierbei tut sich vor allem eine auch im haus verweilende Pono-darstellerin namens "Velvet Luv" hervor, die nur darauf aus ist, die anderen Beteiligten der Reihe nach zu vernaschen. Dadurch entstehen einige wirklich groteske Situationen, bei denen man kaum an sich halten kann und kaum aus dem lachen herauskommt. Erst nach knapp einer Stunde geht es dann auch mit den Morden los, von denen man allerdings nicht sehr viel zu sehen bekommt. Dennoch gibt es durchaus einige wenige Gore-Szenen zu sehen, die aber nicht im Übermaß vorhanden sind.
So etwas wie ein konstanter Spannungsbogen oder eine gar bedrohliche Stimmung kann sich hier aber nicht richtig entfalten, denn dazu ist "Death on Demand" viel zu witzig, man sollte dieses Werk also nicht unbedingt als ernstzunehmenden Genre-Beitrag sehen. Wenn man das akzeptieren kann und auch dazu in der Lage ist, sich an unfreiwilliger Komik zu erfreuen, dann kommt man hier vollends auf seine Kosten. Sollte man aber einen eher ernsten Slasher erwarten, dann könnte man vielleicht etwas enttäuscht sein. Mich hat der Film jedenfalls sehr gut und vor allem kurzweilig unterhalten.
Die DVD:
Vertrieb: KSM
Sprache / Ton : Deutsch / Englisch DD 5.1
Bild : 1,78:1 (16:9)
Laufzeit : 93 Minuten
Extras : Outtakes, Trailer, Behind the Scenes, Bildergalerie, Bio-und Filmographien
Der Film bezieht seine Spannungsmomente aus der Tatsache heraus, das der definitiv vorhandene Feind fast die gesamte Laufzeit über für alle Beteiligten so gut wie unsichtbar bleibt. Regisseur Jonas Quastel hat es verstanden, die Bestie geschickt im Hintergrund zu halten und sie immer nur für einen sehr kurzen Moment fast schemenhaft erkennen zu lassen. So hat er es auf jeden Fall geschafft, die Aufmerksamkeit des Betrachters aufrecht zu erhalten, denn im Endeffekt ist man natürlich neugierig, wie das Monster denn aussehen mag. Dieses Rätsel wird dann auch erst ganz zum Ende hin gelöst und man sieht es in voller Lebensgröße.
Es ist unübersehbar, das hier gewisse Ähnlichkeiten zum Film "Predator" bestehen, obwohl man die beiden Filme generell nicht miteinander vergleichen kann. Doch die Rahmengeschichte, das eine Gruppe Menschen in der Wildnis von einem unsichtbaren Feind bedroht wird, ist auf jeden Fall eine Gemeinsamkeit. Doch ansonsten handelt es sich um zwei vollkommen verschiedene Werke.
Auch wenn hier in Sachen Action eigentlich so gut wie kaum etwas passiert, ist der Film aber zu keiner Zeit langweilig, wozu auch die bedrohlich wirkende Grundstimmung ganz eindeutig beiträgt. Dem Betrachter wird halt die ganze Zeit über das Gefühl vermittelt, das jederzeit etwas passieren könnte. Allein schon aufgrund dieser Tatsache verliert man das Geschehen nie ausser Augen. Für manch einen mag "The Untold" eventuell etwas langweilig wirken, aber für mich ist er ein gutes Beispiel dafür, wie man auf ziemlich unspektakuläre Art und Weise einen doch sehr spannenden und interessanten Film produzieren kann.
Auch die Darsteller bieten solide Leistungen, vor allem Lance Henriksen spielt gewohnt überzeugend und hat wie fast immer seinen stoischen Gesichtsausdruck und diesen immer bösen Blick, den man von ihm gewohnt ist. Auch die anderen beteiligten machen ihre Sache gut, ohne das sich dabei aber Jemand besonders hervortun würde.
So kann man insgesamt festhalten, das man es hier mit einem unterhaltsamen und spannenden Film zu tun hat, der gute Unterhaltung bietet. Ein Film, der zwar nichts Überragendes und Aussergewöhnliches bietet, aber dennoch zu faszinieren weiss. Einen Blick ist dieses Werk auf jeden Fall wert.
Die DVD :
Vertrieb : Ascot Elite
Sprache / Ton : Deutsch 5.1 Surround / Englisch 2.0 Stereo
Untertitel : Deutsch für Hörgeschädigte
Bild : 1.85:1 (16:9)
Laufzeit : 83 Minuten
Extras : Trailer, Fotogalerie, Biografien