Jack Slaughter (10) Werwolf im Schafspelz
Sollte man wirklich alle typischen Gruselthemen bei Jack Slaughter durchnehmen wollen, dann mußte natürlich irgendwann auch der Werwolf kommen. Geboten wird eine recht normale Werwolfsgeschichte - selbstredend mit dem nicht fehlen dürfenden Jack Slaughter-Humor. Neben den obligatorischen Silberkugeln stehen Jackie natürlich noch seine Freunde und seine Babypuppe zur Seite.
Witzig ist auch wieder Jackies Dialog mit seiner Großmutter im Jenseits, die ihn immer noch für eine Sie hält. Ist doch klar. Einen Sohn des Lichts gibt es schon, also kann Jack Slaughter nur die Tochter des Lichts sein. Kleine Anspielung auf den Dämonenjäger en gros John Sinclair.
Witzig ist auch wieder Jackies Dialog mit seiner Großmutter im Jenseits, die ihn immer noch für eine Sie hält. Ist doch klar. Einen Sohn des Lichts gibt es schon, also kann Jack Slaughter nur die Tochter des Lichts sein. Kleine Anspielung auf den Dämonenjäger en gros John Sinclair.
Szenenweise wirkt Folge 10 etwas gestreckt. Besonders die Szenen mit Professor Doom und dem Delphin nerven mittlerweile nur anstatt zu unterhalten. Man sollte die beiden sparsamer einsetzen und eine andere Thematik einführen, sonst wird es langweilig.
Bei den Sprechern hat sich auch in der zehnten Folge wenig getan. Wir hören die Stimmen der altbewährten Crew dieser Serie.
Und auch die musikalischen Klänge verheißen nichts Neues. Alles gut und schön wie eh und je. Von daher auch keine Möglichkeit zu loben, ohne sich zu wiederholen. Die schrille Atmosphäre ist aber weiterhin das Hauptaugenmerk der Reihe.
Das Cover bleibt ebenfalls hinter den ersten 8 zurück. Schönes Bild zwar, aber beim Artwork war man vorher vielseitiger.
Fazit: Glänzender Spaß mit Längen. Typische Jack Slaughter-Kost.