Storm Warriors
Storm Warriors
Ohne jegliche Vorkenntnis bin ich an diese Fortsetzung des 1998
erschienenen Storm Riders herangegangen und hatte deswegen doch einige
Bedenken, ob man trotzdem gut in die Geschichte hineinkommt. Und obwohl
ich den Vorgänger noch nie gesehen habe, bin ich mit einem Film
konfrontiert worden, der mich in allen Belangen regelrecht begeistern
konnte. Selbst wenn man so wie ich kein eingefleischter Fan von
asiatischen Fantasy-Filmen ist, muss man von dieser bildgewaltigen
Inszenierung ganz einfach begeistert sein, wird einem doch eine
eindrucksvolle Kombination aus Fantasy-und Actionfilm geboten, die
insbesondere durch ihre visuelle Intensität herausragend in Szene
gesetzt wurde. Dies äussert sich schon in den ersten Passagen des Filmes
in denen man sehr schnell erahnen kann, mit welch bildgewaltigen
Spaktakel man konfrontiert wird. So entstehen fast zwangsläufig von
Beginn an äusserst hohe Erwartungen, die dieses Werk aber in der Folge
auch jederzeit befriedigen, wenn nicht sogar noch übertreffen kann.
Die Bildgewalt des hier stattfindenden Geschehens zieht den Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann, so das man absolut fasziniert vor dem heimischen Bildschirm einer Geschichte folgt, die phasenweise schon märchenhafte Züge trägt und den Betrachter so auch in eine Fantasiewelt entführt, aus der man eigentlich gar nicht mehr zurückkehren möchte. Rein visuell wird man von der Kraft der gezeigten Bilder streckenweise fast schon erschlagen, denn entfalten diese doch eine ungeheure Wucht und hinterlassen so einen extrem intensiven Eindruck, den man erst einmal verdauen muss. Hinzu kommt ein phasenweise regelrechtes Effekt-Gewitter, das zudem eine solch hohe Qualität beinhaltet, das man atemlos in seinen Sitz gedrückt wird und den Mund vor lauter Begeisterung nicht mehr schließen kann. Es gibt auch kaum Erholungsphasen, in denen man mal etwas durchatmen könnte, denn immer wenn man der Meinung ist das etwas Ruhe in das Geschehen einkehrt, wird man im nächsten Moment schon wieder eines Besseren belehrt und befindet sich mitten in den nächsten kampf-Passagen, die sich wirklich sehen lassen können.
Es würde Storm Warriors allerdings nicht gerecht werden, wenn man lediglich die Choreografie der gezeigten Kämpfe hervorheben würde, denn ist es doch vielmehr die Gesamtchoreografie dieses Fantasy-Epos, die einen äusserst nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer hinterlässt, der sich an der Bildgewalt dieser Inszenierung regelrecht berauschen kann. dabei ist es fast unmöglich, sich der von den Bildern ausgehenden Faszination zu verschließen, viel eher saugt man sie wie ein Schwamm in sich auf und lässt sich gern mit auf die Reise in eine Fantasywelt nehmen, die die eigenen Sinne anregt und einem ein unvergessliches Filmerlebnis bereitet. Zu diesem insgesamt fantastischen Gesamtbild passen auch die gezeigten darstellerischen Leistungen, denn die agierenden Schauspieler tragen ihren Teil dazu bei, das man diesen Film nicht so schnell aus seinem Gedächtnis streichen kann. Durch die Bank wird man mit erstklassigem Schauspiel belohnt, das jederzeit authentisch und überzeugend erscheint, so das absolut keinerlei Grund zur Beanstandung besteht.
So kann man den Regisseuren Oxide Pang Chun und Danny Pang nur ein uneingeschränktes Kompliment aussprechen, haben sie doch mit "Storm Warriors" ein gewaltiges Fantasy-Spektakel kreiert, das selbst den höchsten Ansprüchen genügen dürfte. Wenn selbst schon jemand wie ich der nun wirklich kein ausgesprochener Fan dieser Filme ist so absolut begeistert ist, dann möchte ich gar nicht erst wissen, was die wahren Fans von diesem Werk halten. Wer diese Art von Filmen mag, der kommt an "Storm Warriors" auf keinen Fall vorbei und sollte sich von diesem berauschenden Film mitreissen lassen und dessen vorhandene Bildgewalt einfach nur genießen. Eine Gesamt-Komposition, die wirklich keine Wünsche offen lässt und ganzzeitig extrem kurzweilige und spannende Unterhaltung bietet. So passt dann auch das gewählte Ende nahezu perfekt in das Gesamtbild, kein billiges Happy End wie man es aus vielen anderen Filmen kennt, sondern ein Schluss-Akkord, der tragische Züge erkennen lässt, die fast schon selbstverständlich in einer asiatischen Produktion nicht fehlen dürfen.
Fazit: Auch wenn man den ersten teil der Geschichte (Storm Riders) nicht kennt, kommt man ohne Startschwierigkeiten in die vorliegende Geschichte hinein, die von Anfang an äusserst spannend und interessant erzählt wird. Selten habe ich in den letzten jahren einen Film gesehen, der eine so perfekte Gesamt-Inszenierung darstellt, an der es aus meiner Sicht eigentlich nichts zu bemängeln gibt. Das Geschehen entführt den Zuschauer streckenweise in eine fast schon märchenhafte Welt, in der Gut und Böse um die Zukunft eines ganzen Landes kämpfen. Herrliche Bilder und eine exzellente Gesamt-Choreografie machen diesen fantasy-Film zu einem echten Erlebnis, das man keinesfalls versäumen sollte.
Die Bildgewalt des hier stattfindenden Geschehens zieht den Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann, so das man absolut fasziniert vor dem heimischen Bildschirm einer Geschichte folgt, die phasenweise schon märchenhafte Züge trägt und den Betrachter so auch in eine Fantasiewelt entführt, aus der man eigentlich gar nicht mehr zurückkehren möchte. Rein visuell wird man von der Kraft der gezeigten Bilder streckenweise fast schon erschlagen, denn entfalten diese doch eine ungeheure Wucht und hinterlassen so einen extrem intensiven Eindruck, den man erst einmal verdauen muss. Hinzu kommt ein phasenweise regelrechtes Effekt-Gewitter, das zudem eine solch hohe Qualität beinhaltet, das man atemlos in seinen Sitz gedrückt wird und den Mund vor lauter Begeisterung nicht mehr schließen kann. Es gibt auch kaum Erholungsphasen, in denen man mal etwas durchatmen könnte, denn immer wenn man der Meinung ist das etwas Ruhe in das Geschehen einkehrt, wird man im nächsten Moment schon wieder eines Besseren belehrt und befindet sich mitten in den nächsten kampf-Passagen, die sich wirklich sehen lassen können.
Es würde Storm Warriors allerdings nicht gerecht werden, wenn man lediglich die Choreografie der gezeigten Kämpfe hervorheben würde, denn ist es doch vielmehr die Gesamtchoreografie dieses Fantasy-Epos, die einen äusserst nachhaltigen Eindruck beim Zuschauer hinterlässt, der sich an der Bildgewalt dieser Inszenierung regelrecht berauschen kann. dabei ist es fast unmöglich, sich der von den Bildern ausgehenden Faszination zu verschließen, viel eher saugt man sie wie ein Schwamm in sich auf und lässt sich gern mit auf die Reise in eine Fantasywelt nehmen, die die eigenen Sinne anregt und einem ein unvergessliches Filmerlebnis bereitet. Zu diesem insgesamt fantastischen Gesamtbild passen auch die gezeigten darstellerischen Leistungen, denn die agierenden Schauspieler tragen ihren Teil dazu bei, das man diesen Film nicht so schnell aus seinem Gedächtnis streichen kann. Durch die Bank wird man mit erstklassigem Schauspiel belohnt, das jederzeit authentisch und überzeugend erscheint, so das absolut keinerlei Grund zur Beanstandung besteht.
So kann man den Regisseuren Oxide Pang Chun und Danny Pang nur ein uneingeschränktes Kompliment aussprechen, haben sie doch mit "Storm Warriors" ein gewaltiges Fantasy-Spektakel kreiert, das selbst den höchsten Ansprüchen genügen dürfte. Wenn selbst schon jemand wie ich der nun wirklich kein ausgesprochener Fan dieser Filme ist so absolut begeistert ist, dann möchte ich gar nicht erst wissen, was die wahren Fans von diesem Werk halten. Wer diese Art von Filmen mag, der kommt an "Storm Warriors" auf keinen Fall vorbei und sollte sich von diesem berauschenden Film mitreissen lassen und dessen vorhandene Bildgewalt einfach nur genießen. Eine Gesamt-Komposition, die wirklich keine Wünsche offen lässt und ganzzeitig extrem kurzweilige und spannende Unterhaltung bietet. So passt dann auch das gewählte Ende nahezu perfekt in das Gesamtbild, kein billiges Happy End wie man es aus vielen anderen Filmen kennt, sondern ein Schluss-Akkord, der tragische Züge erkennen lässt, die fast schon selbstverständlich in einer asiatischen Produktion nicht fehlen dürfen.
Fazit: Auch wenn man den ersten teil der Geschichte (Storm Riders) nicht kennt, kommt man ohne Startschwierigkeiten in die vorliegende Geschichte hinein, die von Anfang an äusserst spannend und interessant erzählt wird. Selten habe ich in den letzten jahren einen Film gesehen, der eine so perfekte Gesamt-Inszenierung darstellt, an der es aus meiner Sicht eigentlich nichts zu bemängeln gibt. Das Geschehen entführt den Zuschauer streckenweise in eine fast schon märchenhafte Welt, in der Gut und Böse um die Zukunft eines ganzen Landes kämpfen. Herrliche Bilder und eine exzellente Gesamt-Choreografie machen diesen fantasy-Film zu einem echten Erlebnis, das man keinesfalls versäumen sollte.