Blutiges - Unheimliches - Splatter (19. Februar 2011)
Blutiges - Unheimliches - Splatter
19. Februar 2011
9 sehr lange Jahre mußten die Fans des Originals auf diese Fortsetzung warten, aber wenn man letztendlich das Ergebnis sieht, dann kann man Don Coscarelli nur eine absolut gelungene Arbeit bescheinigen. Das lange Warten hat sich also durchaus gelohnt und zur Belohnung bekommt der Zuschauer ein Sequel geboten, das seinem Vorgänger in Sachen Qualität absolut ebenbürtig ist.
Der Film beginnt genau dort, wo "Phantasm" aufgehört hat und zeigt, wie Mike und Reggie aus dem Haus entkommen. Dann gibt es einen Zeitsprung von sieben Jahren, Mike war in dieser Zeit in einer psychatrischen Klinik, aus der er nun entlassen wird, da er zugegeben hat, das die ganze Geschichte sich nur in seinen Träumen abgespielt hat. Doch Mike hat das nur erzählt, um aus der Klinik herauszukommen, um sich mit Reggie wieder auf die Jagd nach dem Tall Man zu machen. Außerdem steht Mike noch mit einer jungen Frau in einer Art telepatischer Verbindung, die vom Tall Man bedroht wird. In ihrer Heimatstadt kommt es dann zum finalen Showdown.
Coscarelli ist es hier eindrucksvoll gelungen, den sehr hohen Standard des Vorgängers nicht nur zu halten, sondern noch ein kleines Stück anzuheben, denn neben dem sehr straff gespannten Spannungsbogen und der bedrohlichen und unheilvollen Grundstimmung bekommt der Zuschauer hier auch etwas mehr Action und Härte geboten. Man bekommt doch einige blutige Sequenzen mehr zu sehen, ohne das es übertrieben wirken würde. Diese etwas neue Mischung steht dem Film sehr gut zu Gesicht und übt eine noch stärkere Faszination auf den Zuschauer aus, als es beim Original der Fall war.
Auch die Tatsache, das der Charakter von Mike durch einen anderen Darsteller ( James LeGros ) ersetzt wurde, fällt nicht störend ins Gewicht, da die schausdpielerischen Leistungen absolut überzeugend und glaubwürdig dargebracht werden. Im Endeffekt kann man also mehr als zufrieden mit diesem zweiten Teil der Reihe sein, der die Geschichte um den Tall Man spannend und interessant weitererzählt und in dem auch das Ende wieder so gestaltet ist, das man sich auf eine weitere Fortsetzung freuen kann.
Der Film beginnt genau dort, wo "Phantasm" aufgehört hat und zeigt, wie Mike und Reggie aus dem Haus entkommen. Dann gibt es einen Zeitsprung von sieben Jahren, Mike war in dieser Zeit in einer psychatrischen Klinik, aus der er nun entlassen wird, da er zugegeben hat, das die ganze Geschichte sich nur in seinen Träumen abgespielt hat. Doch Mike hat das nur erzählt, um aus der Klinik herauszukommen, um sich mit Reggie wieder auf die Jagd nach dem Tall Man zu machen. Außerdem steht Mike noch mit einer jungen Frau in einer Art telepatischer Verbindung, die vom Tall Man bedroht wird. In ihrer Heimatstadt kommt es dann zum finalen Showdown.
Coscarelli ist es hier eindrucksvoll gelungen, den sehr hohen Standard des Vorgängers nicht nur zu halten, sondern noch ein kleines Stück anzuheben, denn neben dem sehr straff gespannten Spannungsbogen und der bedrohlichen und unheilvollen Grundstimmung bekommt der Zuschauer hier auch etwas mehr Action und Härte geboten. Man bekommt doch einige blutige Sequenzen mehr zu sehen, ohne das es übertrieben wirken würde. Diese etwas neue Mischung steht dem Film sehr gut zu Gesicht und übt eine noch stärkere Faszination auf den Zuschauer aus, als es beim Original der Fall war.
Auch die Tatsache, das der Charakter von Mike durch einen anderen Darsteller ( James LeGros ) ersetzt wurde, fällt nicht störend ins Gewicht, da die schausdpielerischen Leistungen absolut überzeugend und glaubwürdig dargebracht werden. Im Endeffekt kann man also mehr als zufrieden mit diesem zweiten Teil der Reihe sein, der die Geschichte um den Tall Man spannend und interessant weitererzählt und in dem auch das Ende wieder so gestaltet ist, das man sich auf eine weitere Fortsetzung freuen kann.
Dieser bisher letzte Teil der "Phantasm - Reihe" ist worl der mit Abstand schwächste Film, das steht wohl ausser Frage. Egal, ob es nun am Budget lag, oder ob es noch andere Gründe gab, Don Coscarelli hat sich selbst und vor allem den Fans nicht gerade einen Gefallen getan. Fast alles, was die bisherigen 3 Filme ausgezeichnet hat, vermisst man hier fast völlig. Zu belanglos erscheint das Gesamtszenario und es fällt dem Zuschauer streckenweise nicht unbedingt leicht, die volle Konzentration aufrechtzuerhalten. Der Film siedelt sich maximal auf TV-Niveau an und kann in keinster Weise an die Qualität der 3 vorherigen Teile der Reihe anknüpfen, selbst der reine Unterhaltungswert hält sich in äusserst überschaubaren Grenzen.
Zeichneten sich die Vorgänger noch durch eine sehr dichte und bedrohliche Grundstimmung, einem straff gespannten Spannungsbogen und auch durch etwas Action und härtere Szenen aus, so fehlen diese Zutaten hier fast gänzlich. Teilweise kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das es sich um eine billige TV - Produktion handelt, deren Story irgendwie seltsam zusammengestückelt wirkt. Der Zuschauer wird mit ständigen Rückblenden berieselt, die alles erklärbarer machen sollen. Und dann gibt es noch die, wie ich finde, ziemlich dürftigen Erklärungsversuche über die Herkunft des "Tall Man", die den Zuschauer vollkommen unbefriedigt zurücklassen. Gerade in dieser Beziehung hätte man von Coscarelli doch etwas mehr erwartet, aber so erhält die von Haus aus schon recht dürftige Story noch einmal zusätzlich einen sehr faden Beigeschmack.
Was hier aber am meisten fehlt, ist die sehr unheilvolle Stimmung, die man von dieser Filmreihe kennt, die Story plätschert hier ziemlich belanglos und ohne irgendwelche Highlights vor sich hin und ist zu keiner Zeit in der Lage, den Betrachter zu faszinieren, oder gar zu fesseln. Lediglich das Ende lässt mal wieder Hoffnung aufkommen, das die Geschichte noch weitergeht, aber wenn, dann bitte wieder mit der gewohnten Qualität. Denn das, was man als Fan der Reihe hier geboten bekommt, kann man letztendlich einfach nur als enttäuschend einstufen und ärgert sich sogar teilweise über die vergeudete Zeit, die man in diesen Film investiert hat und sicher andersweitig besser hätte nutzen können.
Ganz generell stößt die Phantasm-Reihe ja seit dem ersten Teil nicht nur auf positive Meinungen, viele Horror-Fans können die teilweise vorhandene Begeisterung für diese Filme nicht nachvollziehen. Kann man in dieser Beziehung bei den Teilen 1-3 moch mit recht guten Gegenargumenten aufwarten, so muss man sich bei vorliegendem Abschluss der Reihe doch die Frage stellen, ob Coscarelli nicht beser schon nach dem dritten Film hätte aufhören sollen. "Phantasm IV - Oblivon" ist es jedenfalls nicht wert, mit den Vorgängern in einem Atemzug genannt zu werden, da ihm fast sämtliche Zutaten fehlen, die diese Reihe bisher so absolut sehenswert gemacht hat.
Zeichneten sich die Vorgänger noch durch eine sehr dichte und bedrohliche Grundstimmung, einem straff gespannten Spannungsbogen und auch durch etwas Action und härtere Szenen aus, so fehlen diese Zutaten hier fast gänzlich. Teilweise kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das es sich um eine billige TV - Produktion handelt, deren Story irgendwie seltsam zusammengestückelt wirkt. Der Zuschauer wird mit ständigen Rückblenden berieselt, die alles erklärbarer machen sollen. Und dann gibt es noch die, wie ich finde, ziemlich dürftigen Erklärungsversuche über die Herkunft des "Tall Man", die den Zuschauer vollkommen unbefriedigt zurücklassen. Gerade in dieser Beziehung hätte man von Coscarelli doch etwas mehr erwartet, aber so erhält die von Haus aus schon recht dürftige Story noch einmal zusätzlich einen sehr faden Beigeschmack.
Was hier aber am meisten fehlt, ist die sehr unheilvolle Stimmung, die man von dieser Filmreihe kennt, die Story plätschert hier ziemlich belanglos und ohne irgendwelche Highlights vor sich hin und ist zu keiner Zeit in der Lage, den Betrachter zu faszinieren, oder gar zu fesseln. Lediglich das Ende lässt mal wieder Hoffnung aufkommen, das die Geschichte noch weitergeht, aber wenn, dann bitte wieder mit der gewohnten Qualität. Denn das, was man als Fan der Reihe hier geboten bekommt, kann man letztendlich einfach nur als enttäuschend einstufen und ärgert sich sogar teilweise über die vergeudete Zeit, die man in diesen Film investiert hat und sicher andersweitig besser hätte nutzen können.
Ganz generell stößt die Phantasm-Reihe ja seit dem ersten Teil nicht nur auf positive Meinungen, viele Horror-Fans können die teilweise vorhandene Begeisterung für diese Filme nicht nachvollziehen. Kann man in dieser Beziehung bei den Teilen 1-3 moch mit recht guten Gegenargumenten aufwarten, so muss man sich bei vorliegendem Abschluss der Reihe doch die Frage stellen, ob Coscarelli nicht beser schon nach dem dritten Film hätte aufhören sollen. "Phantasm IV - Oblivon" ist es jedenfalls nicht wert, mit den Vorgängern in einem Atemzug genannt zu werden, da ihm fast sämtliche Zutaten fehlen, die diese Reihe bisher so absolut sehenswert gemacht hat.
"Saw" ist wohl eines der besten Beispiele dafür, das man mit einer aus heutiger Sicht absoluten Low Budget Produktion einen der wohl besten Horror-Thriller aller Zeiten kreieren kann. Stand für dieses Meisterwerk doch gerade einmal ein Budget von geschätzten 1.200.000 $ zur Verfügung, die man aber absolut perfekt eingesetzt hat. Zur damaligen Zeit konnte wohl kaum jemand ahnen, welche Folgen dieser Film auslösen wurde, ist man doch mittlerweile schon bei 6 Teilen angelangt und der siebte Teil der Reihe steht schon in den Startlöchern. Bei vorliegendem Film handelt es sich um den eindeutig besten Teil der Reihe, wird der Zuschauer doch mit einer äusserst innovativen Geschichte konfrontiert, die zudem noch mit einer absolut genialen Wendung am Ende garniert ist, die allerdings lediglich beim ersten Anschauen ihre volle Wirkung erzielen kann und den Betrachter mit einem echten Aha-Effekt zurücklässt. Doch auch wenn der Film nach mehrliger Sichtung sicherlich nicht mehr den Überraschungs-Effekt beinhaltet, wird er niemals langweilig, da es ganz einfach immer wieder Spaß macht, sich die Anfänge des berühmten Jigsaw-Killers anzuschauen.
Die große Stärke des Filmes sind nicht unbedingt die härteren Passagen von denen es zwar einige gibt, diese aber nie den üblichen Rahmen sprengen, was sich in einigen der folgenden Teile doch merklich ändern soll. Hier ist es die einzigartige und extrem dichte Atmosphäre, die einem immer wieder kalte Schauer über den Rücken jagt, egal wie oft man dieses Werk schon gesehen hat. Zudem kommt der straff gezogene Spannungsbogen, der während der Geschichte immer mehr ansteigt und so phasenweise für absolute Hochspannung sorgen kann. Es kommt in der heutigen Zeit immer seltener vor, das ein Film eine so unglaubliche Faszination auf den Zuschauer ausüben kann, wie es in vorliegender Story der Fall ist. Hier stimmt ganz einfach alles, so das sich im Endeffekt ein Gesamtpaket präsentiert, das man in dieser Form zur damaligen Zeit so noch nicht gesehen hatte.
Trotz des niedrigen Budgets konnte man eine wirklich ansehnliche Darsteller-Riege verpflichten, die dem spannenden Geschehen durch ihre darstellerischen Leistungen ein unglaublich hohes Maß an Authenzität und Glaubwürdigkeit verleihen. Dadurch entsteht bei einem selbst jederzeit das Gefühl, als wenn man sich selbst in der scheinbar aussichtslosen Situation der Protagonisten befindet, die hier mit einer Situation konfrontiert werden, die insbesondere in psychischer Hinsicht die Gefangenen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit führt und diese teilweise sogar überschreitet. Man leidet richtiggehend mit und kann auch die auftretenden Schmerzen fast körperlich mitfühlen. Während der ersten Sichtung von "Saw" überkommt einen eigentlich recht selten das Gefühl, das man sich in einem Film befindet, vielmehr wird man mit der Zeit eine Art involvierter Spielball der Ereignisse, in die man förmlich mit hineingezogen wird. Kaum verwunderlich also, das man fast die gesamte Laufzeit über mit schweissnassen Händen vor dem Bildschirm sitzt und die furchtbaren Folterungen so irgendwie auch miterlebt.
Sicherlich wird es auch Leute geben, die mit "Saw" nicht viel anfangen können, jedoch ist dieses Werk wohl ganz eindeutig einer der besten Horror-Thriller, die je gedreht wurden. Die einzelnen Puzzle-Teilchen gehen wie eine perfekte Maschinerie ineinander über und bieten dem Zuschauer so ein einzigartiges Filmerlebnis, das an Intensität und Spannung nur sehr schwer zu überbieten ist. Hinzu kommt die wirklich sagenhafte Grundstimmung, die jederzeit düster und bedrohlich erscheint und dem Geschehen ganz unweigerlich ihren Stempel aufdrückt. Auch wenn es viele Leute gibt die der Meinung sind, das hier nach einmaligem Anschauen die Luft raus ist, ist das eigentlich überhaupt nicht der Fall, denn ist es doch lediglich der Überraschungseffekt am Ende, der nicht mehr zur Geltung kommt. Ansonsten sind sämtliche anderen Komponenten immer wieder vorhanden, ganz egal, wie oft man sich diesen herausragenden Film auch anschauen mag. Für mich persönlich zählt dieses Werk schon jetzt zu den echten Klassikern die man sich immer wieder ansehen kann, ohne ihrer überdrüssig zu werden.
Fazit: "Saw" ist mittlerweile schon längst zum Kultfilm geworden und auch die Freude der fans über jeden neuen Teil ist nahezu ungebrochen. Doch hanz egal, wie viele Teile noch folgen werden ist der vorliegende Erstling der absolute Höhepunkt der Reihe. Ein Film, an dem es meiner Meinung nach auch nicht das Geringste auszusetzen gibt und der schon jetzt nicht mehr aus dem Genre wegzudenken ist. Wer spannungsgeladene Horror-Thriller liebt, der kommt keinesfalls an diesem Meisterwerk vorbei.
Die große Stärke des Filmes sind nicht unbedingt die härteren Passagen von denen es zwar einige gibt, diese aber nie den üblichen Rahmen sprengen, was sich in einigen der folgenden Teile doch merklich ändern soll. Hier ist es die einzigartige und extrem dichte Atmosphäre, die einem immer wieder kalte Schauer über den Rücken jagt, egal wie oft man dieses Werk schon gesehen hat. Zudem kommt der straff gezogene Spannungsbogen, der während der Geschichte immer mehr ansteigt und so phasenweise für absolute Hochspannung sorgen kann. Es kommt in der heutigen Zeit immer seltener vor, das ein Film eine so unglaubliche Faszination auf den Zuschauer ausüben kann, wie es in vorliegender Story der Fall ist. Hier stimmt ganz einfach alles, so das sich im Endeffekt ein Gesamtpaket präsentiert, das man in dieser Form zur damaligen Zeit so noch nicht gesehen hatte.
Trotz des niedrigen Budgets konnte man eine wirklich ansehnliche Darsteller-Riege verpflichten, die dem spannenden Geschehen durch ihre darstellerischen Leistungen ein unglaublich hohes Maß an Authenzität und Glaubwürdigkeit verleihen. Dadurch entsteht bei einem selbst jederzeit das Gefühl, als wenn man sich selbst in der scheinbar aussichtslosen Situation der Protagonisten befindet, die hier mit einer Situation konfrontiert werden, die insbesondere in psychischer Hinsicht die Gefangenen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit führt und diese teilweise sogar überschreitet. Man leidet richtiggehend mit und kann auch die auftretenden Schmerzen fast körperlich mitfühlen. Während der ersten Sichtung von "Saw" überkommt einen eigentlich recht selten das Gefühl, das man sich in einem Film befindet, vielmehr wird man mit der Zeit eine Art involvierter Spielball der Ereignisse, in die man förmlich mit hineingezogen wird. Kaum verwunderlich also, das man fast die gesamte Laufzeit über mit schweissnassen Händen vor dem Bildschirm sitzt und die furchtbaren Folterungen so irgendwie auch miterlebt.
Sicherlich wird es auch Leute geben, die mit "Saw" nicht viel anfangen können, jedoch ist dieses Werk wohl ganz eindeutig einer der besten Horror-Thriller, die je gedreht wurden. Die einzelnen Puzzle-Teilchen gehen wie eine perfekte Maschinerie ineinander über und bieten dem Zuschauer so ein einzigartiges Filmerlebnis, das an Intensität und Spannung nur sehr schwer zu überbieten ist. Hinzu kommt die wirklich sagenhafte Grundstimmung, die jederzeit düster und bedrohlich erscheint und dem Geschehen ganz unweigerlich ihren Stempel aufdrückt. Auch wenn es viele Leute gibt die der Meinung sind, das hier nach einmaligem Anschauen die Luft raus ist, ist das eigentlich überhaupt nicht der Fall, denn ist es doch lediglich der Überraschungseffekt am Ende, der nicht mehr zur Geltung kommt. Ansonsten sind sämtliche anderen Komponenten immer wieder vorhanden, ganz egal, wie oft man sich diesen herausragenden Film auch anschauen mag. Für mich persönlich zählt dieses Werk schon jetzt zu den echten Klassikern die man sich immer wieder ansehen kann, ohne ihrer überdrüssig zu werden.
Fazit: "Saw" ist mittlerweile schon längst zum Kultfilm geworden und auch die Freude der fans über jeden neuen Teil ist nahezu ungebrochen. Doch hanz egal, wie viele Teile noch folgen werden ist der vorliegende Erstling der absolute Höhepunkt der Reihe. Ein Film, an dem es meiner Meinung nach auch nicht das Geringste auszusetzen gibt und der schon jetzt nicht mehr aus dem Genre wegzudenken ist. Wer spannungsgeladene Horror-Thriller liebt, der kommt keinesfalls an diesem Meisterwerk vorbei.