J. R. Ward - Black Dagger, Band 1 und 2
Nachtjagd
Black Dagger 1
(Dark Lover I )
von J. R. Ward
Black Dagger 1
(Dark Lover I )
von J. R. Ward
Blutopfer
Black Dagger 2
(Dark Lover II)
Black Dagger 2
(Dark Lover II)
Wrath ist ein Hüne von einem Mann. Ein Riese mit Muskeln bepackt und mit Fangzähnen bewaffnet. Wrath ist ein Vampir, allerdings kein gewöhnlicher. Er ist der König seines Volkes, und damit der mächtigste Vampir seiner Zeit.
Die Bruderschaft der Black Dagger ist eine Vereinigung von Vampiren, die gegen die Feinde des Volkes kämpft. Die Feinde sind nicht sosehr die Menschen (und die damit verbundene Gefahr der Entdeckung); vielmehr handelt es sich um die Gesellschaft der Lesser. Eine organisierte Bande von Vampirjägern, die nichts unversucht lässt, die Vampire zu töten.
Um diesen Lessern entgegenzutreten wurde die Bruderschaft gegründet.
Wrath als König hat den Oberbefehl, aber sowohl diesen, als auch das Amt und die Würden eines Königs will er eigentlich gar nicht. Sein nächstes Problem sind seine Augen: Er ist so gut wie blind, deshalb kann er auch nicht mit den Kriegern der Bruderschaft in den Kampf ziehen. Er fühlt sich nutzlos und überflüssig.
Als unabhängiger Vampir nervt es ihn natürlich, dass er auf die Hilfe seiner ihm zugewiesenen Ehefrau angewiesen ist. Weder liebt er Marissa, noch begehrt er sie. Aber ihr Blut braucht er trotzdem, denn er muss ebenso trinken, um bei Kräften zu bleiben, wie alle anderen auch.
Marissa hingegen fühlt sich durch seine ablehnende Haltung zurückgewiesen, außerdem gibt man ihr die Schuld an Wraths Desinteresse. Selbst ihr Bruder Havers sieht den Fehler bei ihr.
Als Beth auftaucht, ist das Chaos perfekt. Marissa kämpft um ihren ungeliebten Status, Beth kämpft um Wrath und Wrath selbst ist mit der ganzen Situation überfordert.
Die Bruderschaft der Black Dagger ist eine Vereinigung von Vampiren, die gegen die Feinde des Volkes kämpft. Die Feinde sind nicht sosehr die Menschen (und die damit verbundene Gefahr der Entdeckung); vielmehr handelt es sich um die Gesellschaft der Lesser. Eine organisierte Bande von Vampirjägern, die nichts unversucht lässt, die Vampire zu töten.
Um diesen Lessern entgegenzutreten wurde die Bruderschaft gegründet.
Wrath als König hat den Oberbefehl, aber sowohl diesen, als auch das Amt und die Würden eines Königs will er eigentlich gar nicht. Sein nächstes Problem sind seine Augen: Er ist so gut wie blind, deshalb kann er auch nicht mit den Kriegern der Bruderschaft in den Kampf ziehen. Er fühlt sich nutzlos und überflüssig.
Als unabhängiger Vampir nervt es ihn natürlich, dass er auf die Hilfe seiner ihm zugewiesenen Ehefrau angewiesen ist. Weder liebt er Marissa, noch begehrt er sie. Aber ihr Blut braucht er trotzdem, denn er muss ebenso trinken, um bei Kräften zu bleiben, wie alle anderen auch.
Marissa hingegen fühlt sich durch seine ablehnende Haltung zurückgewiesen, außerdem gibt man ihr die Schuld an Wraths Desinteresse. Selbst ihr Bruder Havers sieht den Fehler bei ihr.
Als Beth auftaucht, ist das Chaos perfekt. Marissa kämpft um ihren ungeliebten Status, Beth kämpft um Wrath und Wrath selbst ist mit der ganzen Situation überfordert.
Alle Probleme, die hierbei auftauchen, sind nah genug an der Realität, um glaubhaft rüberzukommen.
J. R. Ward schafft mit den Kriegern, die um den Erhalt der eigenen Rasse kämpfen, eine völlig neue Welt. Die Figuren sind sehr detailreich und mit viel Tiefe beschrieben. Es macht Spaß, die Entwicklung der einzelnen Figuren zu beobachten.
Die örtlichen Begebenheiten passen perfekt in die Geschichte.
Die Liebesgeschichte von Wrath und Beth beinhaltet gerade genug Kitsch und Klischee, um die Geschichte reizvoll zu machen.
Nicht optimal, aber auch kein Störfaktor, ist die Tatsache, dass J. R. Ward gleich in zwei Bänden nacheinander über einen einzelnen Krieger schreibt.
J. R. Ward schafft mit den Kriegern, die um den Erhalt der eigenen Rasse kämpfen, eine völlig neue Welt. Die Figuren sind sehr detailreich und mit viel Tiefe beschrieben. Es macht Spaß, die Entwicklung der einzelnen Figuren zu beobachten.
Die örtlichen Begebenheiten passen perfekt in die Geschichte.
Die Liebesgeschichte von Wrath und Beth beinhaltet gerade genug Kitsch und Klischee, um die Geschichte reizvoll zu machen.
Nicht optimal, aber auch kein Störfaktor, ist die Tatsache, dass J. R. Ward gleich in zwei Bänden nacheinander über einen einzelnen Krieger schreibt.
Informationen zu den Büchern
Deutsche Erstausgabe, 272 Seiten, EUR 7,95
: 978-3-453-53271-7
: Mai 2007
Deutsche Erstausgabe, 272 Seiten, EUR 7,95
: 978-3-453-53271-7
: Mai 2007
Deutsche Erstausgabe, 304 Seiten, EUR 7,95
: 978-3-453-52301-2
: Juli 2007