Lassiter Autoren
Lassiter
Die deutschen Autoren hinter Jack Slade
(im Zeitraum 1970-2000)
Die deutschen Slade’s: Obwohl Bastei so gut wie keine Infos zu den tatsächlichen Autoren herausgibt, haben sich im Laufe der Jahre doch die meisten „Jack Slade‘s“ ausfindig machen lassen. Sei es durch eigenes Outing, als auch durch Hinweise von Insidern. Dabei haben zwei Autoren die Serie geprägt wie keine anderen...
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Karl Wasser (04.09.1938 – 16.11.2014): „Lassiter und die Tochter des Henkers“ war der erste Roman, der keine US-Übersetzung war. Bastei-Redakteur Karl Wasser schrieb ihn 1971 als Nr. 11 der Taschenbuch-Serie.
Als 1972 die Serie auch im Heft-Format startete, legte Wasser mit Band 1 den Grundstein für die weitere Erfolgsgeschichte und konzentrierte sich zunächst auf die TB-Romane, ehe er nach deren Ende (im Jahr 1996) wieder verstärkt für die Heftromane schrieb. Der Großteil von ihnen stammt aus seiner Feder. Erst ab Band 76 waren auch gelegentlich andere deutsche Autoren dabei.
Neben Lassiter schrieb Wasser auch für andere Serien wie Lobo, Red-River-Jim oder Die vier Musketiere sowie Einzelromane unter verschiedenen Pseudonymen (z.B. Jack Everett, Clay Hunter). Neben seiner Tätigkeit als Autor betreute Wasser im Laufe der Jahre verschiedene Bastei-Serien als Redakteur (z.B. Captain Concho, Fort Aldamo, Wildwest-Roman etc.)
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Günther Bajog (01.12.1927 – 13.02.2006): Mit weit über 600 Lassiter-Romanen in einem Zeitraum von zirka 30 Jahren ist er zweifellos der Hauptautor der Serie. Wikipedia zählt ihn sogar zu „den einflussreichsten deutschsprachigen Westernautoren der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts“.
Unter seinem Pseudonym Bill Murphy erfand und schrieb er zudem die Bastei-Serien Captain Concho und Fort Aldamo. Auch in seinen Lassiter-Romanen gab es einige wiederkehrende Figuren, die sehr an diese Serien erinnern, allen voran Colonel Bravo, der in über 50 Romanen eine zentrale Rolle spielt.
Seit 1957 veröffentlichte Bajog unter verschiedenen Pseudonymen seine Western, z.B. als William O’Connor, Dan Ferguson, Glenn Patton, Peter Burnett, Jim Jackson, u.a. Viele seiner frühen Romane (z.B. für die Serien Tom Sullivan oder Tombstone) schrieb er später zu neuen Romanen um, indem er den Helden einfach neue Namen verpasste...
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Florian Beck (*1941): Unter dem Namen John F. Beck ist er Western-Fans ein Begriff, hat er doch über 400 Romane in diesem Genre geschrieben. Die meist davon zwischen 1965 und 1985. Bei Lassiter war er zu Beginn der Serie mit neun Heften zwischen Band 6 und Nr. 58 dabei.
Neben vielen Einzelromanen, schrieb er auch für andere Western-Serien, wie z.B. Kung Fu Western, Socorro, Nevada, Rauchende Colts, Santana und Western Wolf. Hervorzuheben ist auch seine 42-teilige Subserie „Jim Shannon“ innerhalb des Silber Western. Sein allererster Roman war „Cowboytreue“ und erschien 1964 als Rodeo Western 84.
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Rolf Mauerhardt (1919-2000): Der Österreicher war von Beginn an bei Lassiter dabei und brachte es im Laufe von 20 Jahren auf 139 Lassiter-Western. Seine Karriere startete bereits in den Nachkriegsjahren und er mauserte sich schnell zum bekanntesten und produktivsten Autor und Verleger von Romanheften in Österreich.
Neben anderen Genres waren auch mehrere Dutzend Westernreihen seinem Verlagsprogramm zu finden. Viele davon wurden Anfang der 1950er Jahre mit behördlichen Verboten belegt, sodass er immer wieder die Reihen-Titel ändern musste. Zu seinen bekanntesten Pseudonamen zählt „Ralph Murat“ (das aber auch gelegentlich von anderen Autoren benutzt wurde).
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Helmut Rellergerd (*25.01.1945 in Dahle): Er hat zwar nur drei Romane als Gastautor für Lassiter geschrieben (Bände 45, 56, 83), war allerdings ab 1973 rund zwei Jahrzehnte als Redakteur der Serie bei Bastei tätig. Als Schriftsteller ist er Heftroman-Lesern seit den 1970er Jahren als Jason Dark besser bekannt. Er erfand z.B. die Serien-Blockbuster „Geisterjäger John Sinclair“ und „Professor Zamorra“ und schrieb einen großen Teil dieser beliebten Grusel-Geschichten.
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Horst Friedrichs (*1943 in Hamburg): Der bekannte Jerry-Cotton-Autor hat über einen Zeitraum von unglaublichen 50 Jahren seine „Duftmarken“ in der Serie hinterlassen. Außerdem hat der langjährige Ex-Journalist noch vier der US-Originalromane für die TB-Serie übersetzt (Bände 51, 54, 69, 71).
Insgesamt gehen seit Ende der 1960er Jahre zirka 650 Romane der verschiedensten Genres sowie rund 50 Übersetzungen auf sein Konto (z.B. Ronco, Lobo, Seewölfe, Kommissar X, Trucker King, Professor Zamorra, etc). Vorrangig war er aber für Jerry Cotton tätig (ca. 300 Hefte und 50 TBs). Zu seinen Pseudonymen zählen u.a. Ken Roycroft, Frederick Short und Burt Frederick.
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Walter Appel (*1948): Er stieg mit Band 55 in die Serie ein und hat auch zahlreiche Romane für die damalige Konkurrenz-Serie Ronco verfasst. Über einen Zeitraum von 30 Jahren entstanden über 100 Lassiter-Abenteuer! In einigen davon taucht als wiederkehrende Nebenfigur Lassiters kauziger Freund Hook Harper, der Mann mit der Hakenhand, auf.
Insgesamt hat der Autor weit mehr als 1000 Romane in allen Genres des Heftromans geschrieben (z.B. für Jerry Cotton, Kommissar X, Professor Zamorra, Ronco, Lobo, Trucker King, Gaslicht, Dorian Hunter, Kojak, Vampir-Horror-Roman etc). Dabei kamen unzählige Pseudonyme zum Einsatz, das bekannteste ist Earl Warren, unter dem er heute noch aktiv ist!
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Susanne Wiemer (1945-1991): Sie war die erste Autorin, die an der Serie mitgeschrieben hat. Zwar waren es nur fünf Lassiter-Romane (Bände 66, 79, 92, 179, 183), der Schwerpunkt ihres Schaffens liegt aber wie bei so manchem ihrer männlichen Kollegen bei „Jerry Cotton“. Dort hat sie 20 Jahre lang zusammen mit ihrem Mann Udo rund 200 Hefte und TBs abgeliefert. Dazu kamen noch jede Menge Kriminal-, Abenteuer, Grusel und Science Fiction Romane.
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Friedrich Tenkrat (*18.12.1939 in Wien): Der Mystery-Spezialist hat als Gastautor die beiden Bände 84 („Lassiter im Todesstollen“) und 89 („Schießer auf Lassiters Spur“) beigesteuert. Seinen Fans ist der Vielschreiber besser als A.F. Morland bekannt und seine „Tony Ballard“-Romane haben seit Jahrzehnten Kultstatus.
Über 1400 Heftromane in diversen Genres und rund 2000 Kurzgeschichten hat der Österrecher seit 1969 geschaffen und ist mit über 80 Jahren noch immer im Geschäft! „Für mich ist Schreiben eine Sucht. Ich muss es tun“ erzählt „Fritz“ in einem Interview. „Mein Arbeitstag begann um sieben und endete um siebzehn Uhr. Eine Stunde Mittagspause. Wenn man schnell schreibt, kommt viel zusammen“.
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Uwe Erichsen (*09.08.1936 in Rheydt): Als Gastautor war er mit einem einzigen Roman bei der Serie vertreten (Band 93: „Wenn Lassiter die Falle stellt“). Insgesamt hat er rund 240 Romanhefte und TBs unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht (z.B. als Jerry Cotton, Al Conway, Jim Sheridan). Er schrieb auch Kurzgeschichten und Fortsetzungsromane für Zeitschriften und arbeitete als Autor für TV-Serien (z.B. „Grossstadtrevier“ oder „Auf Achse“).
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Jürgen Duensing (*28.10.1941 in Aschaffenburg): Zwar veröffentlichte der ehemalige Autoverkäufer bereits 1957 seine erste Kurzgeschichte, als freier Schriftsteller startete er aber erst 1978 richtig durch. Neben Science Fiction und Grusel-Romanen widmete er sich vor allem dem Western. 29 Lassiter-Romane gehen auf sein Konto (darunter 1 TB).
Unter dem Pseudonym Frank Callahan schrieb er viele Einzelromane und war auch an zahlreichen Serien beteiligt, z.B. Fort Aldamo, Skull Ranch, Santana, Lobo, Apache Cochise, Die harten Vier… Von 1988 bis 2017 betrieb er zusammen mit seiner Frau ein Antiquariat in Aschaffenburg.
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Rainer Maria Schröder (*03.011951 in Rostock): Vor seinem Durchbruch als gefeierter Buch-Autor schrieb er am Beginn seiner Karriere auch Heftromane, darunter auch einige Western unter dem Pseudonym Jeff Denver. In den 1970er Jahren war er auch bei Bastei als Redakteur tätig (z.B. für die Serie Santana). In dieser Zeit entstanden auch ein paar Lassiter-Romane. Einige davon konnten bereits zugeordnet werden.
1980 wanderte er mit seiner Frau auf eine einsame Farm in South-Virginia/USA aus. Neben dem Schreiben und der Farmarbeit zählen Abenteuerreisen zu seiner großen Leidenschaft. Dabei holt er sich Inspiration für seine preisgekrönten historischen Romane und Jugendbücher.
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Heinz Squarra (25.10.1931 – 16.12.2012): Für Lassiter steuerte er 18 Romane (im Nummernbereich 381 bis 506) bei. Er war einer der produktivsten Western-Autoren in Deutschland. Kaum eine Reihe, in der seine Romane nicht vertreten waren – meinst unter seinem Autorennamen H.S. Sharon.
Auch hinter bekannten Verlags-Pseudonymen wie Peter Burnett (Tombstone) oder Everett Jones (Ronco) verbargen sich seine Western. Als Ghostwriter hat er auch Romane für U.H. Wilkens Dan Oakland Story geschrieben. Neben seiner Leidenschaft für Western war er auch Herausgeber einer Yacht-Zeitschrift und veröffentlichte Bücher über Wassersport im eigenen Verlag.
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Hans-Joachim von Koblinski (1921 – ????): Er lieferte rund 20 Lassiter-Western ab. Verglichen mit der Gesamtzahl seiner Werke eher bescheiden. Zwischen 1952 und 1995 soll er 2.200 Romane aller Genres geschrieben haben. Um Zeit zu sparen dirktierte er die Texte auf Tonband. Unter Termindruck sogar direkt dem Schriftsetzer in der Druckerei…
In den 1960er Jahren war er auch als Lektor für das Leihbuch-Programm des Paul-Feldmann-Verlags zuständig. Ab 1978 arbeitete Koblinski für den Bastei Verlag an allen großen Serien mit – von Jerry Cotton über Kojak bis Professor Zamorra. Im Westernbereich war er z.B. bei Santana, Skull Ranch und Western-Hit (als J.H. Wayne) vertreten. Ab 1995 zog er sich krankheitsbedingt zurück.
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Peter Hebel (02.05.1942 – 03.11.1997): Er hat knapp 100 Romane zur Lassiter-Serie beigetragen (Hefte und TBs) und war ebenfalls ein bekannter „Jerry Cotton“-Autor. Unter seinem richtigen Namen schrieb er die 14-tägige Heft-Serie „Peter Mattek – Der Mann für Sonderfälle“ (1990-1992). Im Westernbereich war er z.B. bei den Serien Santana, Skull Ranch und Mexiko Western beteiligt. Bevor er zum Schreiben gefunden hat, versuchte sich Hebel nach eigenen Angaben u.a. als Seemann und Legionär.
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Günther Seddig: 18 Lassiter-Romane konnten ihm zugeordnet werden. Andere Western schrieb er als Tom Kelly oder unter Verlagspseudonymen (z.B. Luke Sinclair, John Kirby, Jack Morton). Weiters war er für Serien wie Jerry Cotton“ und „Mark Baxter“ tätig. Sonst sind kaum Infos über ihn zu finden.
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Helmut Werner (*1939): Hal Warner (so sein bekanntestes Pseudonym) schrieb Western wie am Fließband – hauptsächlich Einzelromane. Neben einigen Lassiter-Romanen war er auch an Serien wie z.B. Santana, Skull Ranch, Red-River-Jim beteiligt. Im Internet findet man keine Infos über ihn.
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Rainer Delfs (*13.02.1941 in Hamburg): Er gehört mit über 160 Romanen neben Günther Bajog und Karl Wasser zu den Top-3 der Lassiter-Vielschreiber. Im Jahr 1986 übernahm er die Serie für fast 20 Jahre auch als Chef-Lektor. Davor war er beim Pabel Verlag für den Western-Bereich zuständig und auch als Autor an zahlreichen Serien beteiligt (Seewölfe, Ronco, Sundance, etc).
Zu seinen zahlreichen Pseudonymen zählte auch John Kirby. Der Bastei-Verlag veröffentlichte zw. 1997 und 2003 eine gleichnamige Autorenreihe, in der aber auch Western von anderen, bereits verstorbenen Autoren verwertet wurden. Delfs hatte sich deren Rechte gesichert. Er veröffentlicht diese Romane bis heute in großer Zahl als e-Books in seinem eigenen Raidel-Verlag. Darunter auch über 300 ehemalige Lassiter-Abenteuer - aufgrund des Markenrechts aber unter neuen Namen (z.B. Laycock für Lassiter“).
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Wolfgang Rahn (*1938 in Berlin): Als Gast-Autor steuerte er zwei Lassiter-Romane (Bände 499 und 648) bei. Obwohl er auch ein paar Western für Serien wie Ronco und Lobo (als Randy Maverick) geschrieben hat, ist sein eigentliches Spezialgebiet das Grusel- bzw. Horror-Genre. Hier hat er z.B. bei den Reihen „Silber-Grusel-Krimi“, „Vampir Horror-Roman“ mitgewirkt.
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Dietmar Kuegler (*04.06.1951 in Dolberg): Band 758 ("Sklaven, Killer, Lassiter") ist der einzige Lassiter-Beitrag des bekannten Western-Experten, der seinen ersten Roman bereits im Alter von 17 Jahren verfasste. Jahrelang war er für den Erfolg von den Kunkurrenz-Serien Ronco und Lobo verantwortlich und bekam als John Gray auch eine eigene Autorenreihe bei Pabel.
Als er später für Bastei die Serie „Trucker King“ konzipierte, rang man ihm diesen einen Lassiter-Roman ab. Noch in den 1980er Jahren beende er seine Heftroman-Ära und widmete sich ganz der amerikanischen Geschichte. Vorträge, Sach-Literatur und Recherche-Reisen in die USA prägen seitdem seinen Alltag.
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Rolf Michael (25.08.1948 – 23.09.215): Auch er gehörte zu den Gastautoren, der eigentlich aus dem Grusel/Horror-Genre kommt (z.B. Professor Zamorra). Für Lassiter schrieb er die beiden Bände 759 ("Lassiter und der Treck der Frauen") und 769 ("So zähmte Lassiter den Panther"). Beide Romane wurden in den höheren Auflagen nicht mehr nachgedruckt.
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Manfred Wegener (06.10.1935 – 30.08.1999): Rund 30 Lassiter-Romane gehen auf sein Konto. Er galt als einer der vielseitigsten Heftromanschreiber in Deutschland. Begonnen hat er 1964 bei der SF-Serie „Mark Power“. Später mischte er bei allen großen Serien quer durch alle Genres mit, z.B. bei Jerry Cotton“, „Ren Dhark“, ,„Butler Parker“, „Kommissar X“, „Schwarze Fledermaus“,etc.
Bei den „Seewölfen“ (172 Romane aus seiner Feder!) konnte er seine Erfahrung aus seiner Vergangenheit als Seemann einbringen und war dabei auch als Redakteur und Lektor tätig. Im Westernbereich war er neben Lassiter auch für Ronco im Einsatz!
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Jörg Kastner (*1962 in Minden): Drei Lassiter-Romane (1139, 1152, 1162) sind vom ihm. Mittlerweile ist der Autor vor allem für seine großen historischen Romane bekannt. Begonnen hat er Karriere mit Beiträgen in Zeitschriften und Fanbüchern über „Raumschiff Orion“ und Karl May. Auch seine 22-teilige Romanheft-Serie „Amerika“, die kürzlich neu aufgelegt wurden, ist vielen Western-Fans ein Begriff.
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Franc Helgath: Die Lassiter-Romane von diesem Autor konnten (noch) nicht zugeordnet werden. Einige Romane veröffentlichte er als Ben Silva, die meisten allerdings unter Verlags-Pseudonymen, die er sich mit anderen Autoren teilte (z.B. Ringo Hurricane). Neben Western hat er auch zahlreiche Romane für andere Genres und Serien geschrieben (zB. Jerry Cotton, Professor Zamorra, Mark Baxter, Kojak, etc)
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Helmut Neubert: Seine Western kennt man vor allem unter den Pseudonymen wie Bill Fargo (VP) oder Henry Nelson. Er schrieb auch ein paar Lassiter-Romane, deren Zuordnung aber schwierig ist. So beantwortete er bereits vor Jahren eine derartige Anfrage mit folgenden Zeilen: "…ich habe nie Buch geführt über Romane, Titel, Honorar oder Inhalt. Alle Romane liegen in einer Kiste im Keller und modern vor sich hin, bis die Mäuse sie fressen. Vielleicht ist das längst geschehen, ich habe schon lange nicht mehr nachgesehen."
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Weitere Autoren, die im Zeitraum 1970-2000 ebenfalls an der Lassiter-Serie beteiligt waren: Gerhard Hartsch, Kurt Maurer, Helmut Römhild, Ewald Fehlau, Karl-Heinz Prieß, Hans-Wolf Sommer, Holger Friedrichs, Joachim Honnef.
Lassiter-Spezial - Der Überblick
* Titelliste der Bände 001-499
* Titelliste der Bände 500-999
* Titelliste der Bände 1000-1499
* Titelliste der Bände 1500-1999
* Titelliste der Bände 2000-2499
* Titelliste der Taschenbücher
* 50 Jahre Jubiläum (Start Lassiter-Spezial)
* Übersicht der Lassiter-Autoren
* Änderungen der 2./3. Auflage
* Wie aus Ronco & Co Lassiter wurde
* Subserie mit Colonel Bravo
* Lassiter als e-Books
Kommentare
Zitat: Es sind bei den Heften schon 88 Romane
Schöner, informativer Artikel!
Da kann ich Zakum nur Recht geben...
Das ist offenbar nicht auszurotten ...
Er war nicht beim Alfred Mülbüsch Verlag ... mit zwei "ü".