Ein Cowboy lebt gefährlich
Western von Gestern.
So lautet der Titel einer TV-Serie von 1953, die vor etlichen Jahren im TV lief und wenn man den vorliegenden Klassiker gesehen hat, dann muss man feststellen, das auch er sehr gut in diese Serie gepasst hätte. Sicherlich sollte man schon eine gewisse Vorliebe für diese älteren Filme haben, um etwas damit angfangen zu können, doch wenn man diese Vorliebe hat, wir man einen Heiden-Spass an diesem Film haben, der sogar in gewisser Art und Weise etwas ganz Besonderes darstellt. Das liegt ganz einfach in der Tatsache begründet, das sich die Geschichte lediglich im Traum eines Mannes abspielt, der nach einem Sturz von einem Pferd ohnmächtig wird.
So ist man zu Beginn dieses Werkes doch etwas überrascht, als man auf einmal mit einer Story konfrontiert wird, die im Jahre 1951 beginnt, denn hatte man doch auch aufgrund der Inhaltsangabe mit einem waschechten Western gerechnet, der allerdings in den ersten Minuten gar nicht stattfindet. Vielmehr wird man mit einem jungen Mann konfrontiert, der der Sohn eines der berühmten Range Busters ist und ständig über die vierte Dimension nachdenkt. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal die Abenteuer seines Vaters zu erleben, die aber zeitlich gesehen 50 Jahre zurückliegen, als es noch den echten Wilden Westen gab. Als er dann bei einem Rodeo vom Pferd stürzt und in eine Ohnmacht fällt, beginnt er zu träumen, wobei ihn sein Traum in die 50 Jahre zurückliegende Zeite der Range Buster führt und er selbst einer der Helden der Geschichte ist.
Vielleicht mag das für viele Leute etwas albern klingen, ist es aber überhaupt nicht, denn mit viel Witz und unglaublichem Charme wird hier eine sehr unterhaltsame Geschichte erzählt, die zu keiner Zeit langweilig erscheint. Allein schon die 3 Hauptcharaktere, die sogenannten Range Buster sind dem Zuschauer von Anfang an extrem symphatisch, was auch im Umgang untereinander begründet ist. Die 3 nehmen sich teilweise gegenseitig selbst auf den Arm, sind aber in den entscheidenden Situationen ein eingeschworenes Team, in dem sich einer auf den anderen verlassen kann. Und so überstehen sie zusammen auch die gefährlichsten Situationen, in die sie streckenweise geraten. Dabei kommt der zugegebenermaßen etwas angestaubte Humor der damaligen Zeit auch nicht zu kurz und kann dem Zuschauer doch so manchen Schmunzler abringen.
Besonders schön wirken auch die wüsten Schlägereien, die der Film beinhaltet, denn nicht selten überkommt einen dabei das Gefühl, das man die Taste "schneller Vorlauf" an seinem DVD-Player betätigt hat, wodurch das Szenario teilweise schon etwas skurrile Züge trägt. Das gleiche Phänomen tritt auch bei den wilden Verfolgungsjagden zu Pferde auf, wie man es eigentlich immer in Filmen aus dieser Zeit zu sehen bekommt. Und gerade das verleiht diesen Klassikern ihren ganz eigenen Charme, dem man sich als Betrachter nur sehr schwer entziehen kann. Wer also ein Faible für diese leider fast vergessenen Klassiker hat, der sollte auch bei diesem zweiten Teil aus der Reihe "Vergessene Western" zugreifen, denn man wird ganzzeitig erstklassig und sehr kurzweilig unterhalten und fühlt sich nicht selten in die eigene Kindheit zurückversetzt, in der man solche Klassiker förmlich verschlungen hat.
Fazit: Ein Cowboy lebt gefährlich ist ein weiteres fast verschollenes Kleinod des Western-Genres, das nun endlich seinen Weg auf DVD gefunden hat. Mit viel Witz und Charme wird eine unterhaltsame Geschichte erzählt, die mit äusserst symphatischen Hauptcharakteren besetzt ist, die gerade durch den Umgang untereinander für so manchen Schmunzler sorgen und dem Zuschauer einen sehr kurzweiligen Film-Genuss bescheren.
So lautet der Titel einer TV-Serie von 1953, die vor etlichen Jahren im TV lief und wenn man den vorliegenden Klassiker gesehen hat, dann muss man feststellen, das auch er sehr gut in diese Serie gepasst hätte. Sicherlich sollte man schon eine gewisse Vorliebe für diese älteren Filme haben, um etwas damit angfangen zu können, doch wenn man diese Vorliebe hat, wir man einen Heiden-Spass an diesem Film haben, der sogar in gewisser Art und Weise etwas ganz Besonderes darstellt. Das liegt ganz einfach in der Tatsache begründet, das sich die Geschichte lediglich im Traum eines Mannes abspielt, der nach einem Sturz von einem Pferd ohnmächtig wird.
So ist man zu Beginn dieses Werkes doch etwas überrascht, als man auf einmal mit einer Story konfrontiert wird, die im Jahre 1951 beginnt, denn hatte man doch auch aufgrund der Inhaltsangabe mit einem waschechten Western gerechnet, der allerdings in den ersten Minuten gar nicht stattfindet. Vielmehr wird man mit einem jungen Mann konfrontiert, der der Sohn eines der berühmten Range Busters ist und ständig über die vierte Dimension nachdenkt. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal die Abenteuer seines Vaters zu erleben, die aber zeitlich gesehen 50 Jahre zurückliegen, als es noch den echten Wilden Westen gab. Als er dann bei einem Rodeo vom Pferd stürzt und in eine Ohnmacht fällt, beginnt er zu träumen, wobei ihn sein Traum in die 50 Jahre zurückliegende Zeite der Range Buster führt und er selbst einer der Helden der Geschichte ist.
Vielleicht mag das für viele Leute etwas albern klingen, ist es aber überhaupt nicht, denn mit viel Witz und unglaublichem Charme wird hier eine sehr unterhaltsame Geschichte erzählt, die zu keiner Zeit langweilig erscheint. Allein schon die 3 Hauptcharaktere, die sogenannten Range Buster sind dem Zuschauer von Anfang an extrem symphatisch, was auch im Umgang untereinander begründet ist. Die 3 nehmen sich teilweise gegenseitig selbst auf den Arm, sind aber in den entscheidenden Situationen ein eingeschworenes Team, in dem sich einer auf den anderen verlassen kann. Und so überstehen sie zusammen auch die gefährlichsten Situationen, in die sie streckenweise geraten. Dabei kommt der zugegebenermaßen etwas angestaubte Humor der damaligen Zeit auch nicht zu kurz und kann dem Zuschauer doch so manchen Schmunzler abringen.
Besonders schön wirken auch die wüsten Schlägereien, die der Film beinhaltet, denn nicht selten überkommt einen dabei das Gefühl, das man die Taste "schneller Vorlauf" an seinem DVD-Player betätigt hat, wodurch das Szenario teilweise schon etwas skurrile Züge trägt. Das gleiche Phänomen tritt auch bei den wilden Verfolgungsjagden zu Pferde auf, wie man es eigentlich immer in Filmen aus dieser Zeit zu sehen bekommt. Und gerade das verleiht diesen Klassikern ihren ganz eigenen Charme, dem man sich als Betrachter nur sehr schwer entziehen kann. Wer also ein Faible für diese leider fast vergessenen Klassiker hat, der sollte auch bei diesem zweiten Teil aus der Reihe "Vergessene Western" zugreifen, denn man wird ganzzeitig erstklassig und sehr kurzweilig unterhalten und fühlt sich nicht selten in die eigene Kindheit zurückversetzt, in der man solche Klassiker förmlich verschlungen hat.
Fazit: Ein Cowboy lebt gefährlich ist ein weiteres fast verschollenes Kleinod des Western-Genres, das nun endlich seinen Weg auf DVD gefunden hat. Mit viel Witz und Charme wird eine unterhaltsame Geschichte erzählt, die mit äusserst symphatischen Hauptcharakteren besetzt ist, die gerade durch den Umgang untereinander für so manchen Schmunzler sorgen und dem Zuschauer einen sehr kurzweiligen Film-Genuss bescheren.