Let’s Talk About … Avatar - The Way of Water
Let’s Talk About ...
... Avatar – The Way of Water
Zehn Jahre nachdem der Soldat Jake Sully endgültig mit seinem Avatar vereint wurde, haben er und Neytiri eine Familie gegründet. Ihre Kinder sind ihr Ältester Neteyam, sein Bruder Lo'ak und deren kleine Schwester Tuktirey, genannt Tuk. Zudem haben sie den Menschenjungen Javier und den Na’vi-Teenager Kiri adoptiert.
Die Firma „Resources Development Administration“ (RDA) versucht noch immer den Planeten Pandora auszubeuten, um dort für die Menschen wichtige Wertstoffe abzubauen. Nach dem Tod von Colonel Miles Quaritch hat mittlerweile General Ardmore die Kontrolle über die RDA übernommen.
Weil ihre Heimat nicht sicher ist, müssen Neytiri, Jake und ihre fünf Kinder ihr Zuhause verlassen und suchen bei einem anderen Na’vi-Stamm Zuflucht. Das Volk der Metkayina lebt an den Küsten und Meeren des Mondes Pandora und wird von Tonowari und seiner schwangeren Frau Ronal angeführt...
Mit seinen 190 Minuten wird „AVATAR – THE WAY OF WATER“ zudem eine viele längere Laufzeit als der Originalfilm haben, deren Kinoversion 155 Minuten lang war. Nach der DVD-Veröffentlichung des SF-Films gab es dann noch eine erweiterte Fassung mit 170 Minuten und eine „Extended Cut“-Version mit 178 Minuten.
Man kann also gespannt sein, wie die Abenteuer von Jake Sully und Neytiri „AVATAR – THE WAY OF WATER“ weitergehen werden.
Da ja auch Sigourney Weaver und Stephen Lang in „AVATAR – THE WAY OF WATER“ wider mitspielen werden, die ja im ersten „AVATAR“-Film „AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA“, gestorben sind, bin ich mal gespannt, wie der Regisseur James Cameron dieses ‚Problem‘ gelöst hat.
Aus dem Trailer selbst, ist nicht sehr viel über den Inhalt des zweiten „AVATAR“-Films zu erfahren, der jedoch mit interessanten und eindrucksvollen Bildern von der Welt Pandora punkten kann.
Doch „AVATAR – THE WAY OF WATER“ ist nicht die einzige Fortsetzung von „AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA“, die der Regisseur James Cameron in den letzten Jahren gedreht hat.
Denn insgesamt wird es vier Fortsetzungen von „AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA“ geben. Nach „AVATAR – THE WAY OF WATER“ sind dies „AVATAR 3 (Kinostart im Jahr 2024, „AVATAR 4“ (Kinostart im Jahr 2026) und „AVATAR 5“ (Kinostart im Jahr 2028).
So ist für eine Menge Nachschub für alle „AVATAR“- und SF-Fans seitens James Cameron gesorgt. Und vermutlich wird es in der nahen Zukunft nach der DVD-Veröffentlichung von „AVATAR – THE WAY OF WATER“ bestimmt wieder eine längere Fassung und einen Director’s Cut zum Films geben…
© by Ingo Löchel
Kommentare
Überbewertet? Durchaus.
Viel witziger ist eigentlich die Rechnung auf Zuschauer herunter gebrochen.
Da hätte VOM WINDE VERWEHT in Nordamerika noch immer 100.000 Zuschauer mehr, ohne das der 3D-Zuschlag für AVATAR mit berechnet wurde. Was schlecht möglich ist, weil die Zuschläge von Kette zu Kette zwischen 1 und 5 Dollar variieren (seinerzeit).
Erfolg liegt eben doch im Auge des Betriebswirtschaftlers.
Kurz: Wir gingen in Kino zu Avatar 1- und waren begeistert!
WOW! Was für ein geiler Film!
3D kam absolut gut rüber!
Der Film war einfach bildgewaltig im Kino!
Auch die Story fanden wir gut.
Wir freuen uns auf AVATAR 2 im Kino!
Die 15 € pro Nase zahlen wir dafür gerne!