Sie nannten ihn Stick
Bei diesem Film handelt es sich um die vierte Regie-Arbeit von Burt
Reynolds, der auch gleichzeitig die Titelrolle übernommen hat. Eines
kann man diesem Werk keineswegs absprechen und das ist das typische 80er
Jahre Feeling, das sich dem Zuschauer offenbart. Hinzu kommen einige
recht witzige Momente, die aber auch nicht über den insgesamt eher
durchschnittlichen Eindruck hinwegtäuschen können, den der Film
hinterlässt. Reynolds selbst ist mit seiner charmanten und frechen
Darstellung des Hauptcharakters noch das Beste an der hier erzählten
Geschichte, die für eine Mixtur aus Actionfilm-und Krimi ganz einfach zu
wenig Action und Spannung enthält, so das das Geschehen in weiten
Teilen doch eher belanglos und streckenweise sogar langatmig erscheint.
Ist der Anfang der Geschichte noch recht vielversprechend und weckt doch so einige Erwartungen beim Betrachter, so fällt der Film danach in eine Art schwarzes Loch, aus dem er nur gelegentlich und vor allem zum Ende hin wieder etwas hervorkommt. In der Zwischenzeit jedoch wird man lediglich mit einigen recht amüsanten Szenen konfrontiert und muss teilweise endlos lang wirkende Dialoge über sich ergehen lassen, die nicht unbedingt die Qualität beinhalten, um einen kurzweilig zu unterhalten. Einige wenige Action-Passagen sind für einen Film mit gut 100 Minuten Laufzeit einfach nicht genug, damit hier nicht schon fast zwangsweise so etwas wie Langeweile aufkommt, lediglich die Hoffnung, das die Geschichte irgendwann einmal so richtig Fahrt aufnimmt sorgt dafür, das die Konzentration des Zuschauers einigermaßen aufrechterhalten bleibt.
Aber leider sind es nur die letzten gut 15 Minuten, die für etwas Kurzweil sorgen, denn hier passiert jetzt endlich einmal Etwas, was man sich schon zu einem viel früheren Zeitpunkt gewünscht hätte. Doch anscheinend war es Mr. Reynolds wichtiger, seine eigene Person in den Vordergrund des Geschehens zu rücken, als dafür zu sorgen, das neben einer recht netten Charakterzeichnung des Titelhelden "Stick" noch etwas mehr nötig ist, um eine größtenteils unterhaltsame und kurzweilige Story zu präsentieren. So ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, das eigentlich zu keiner Zeit echte Spannung in das Szenario einkehrt, immer wenn es den Anschein erweckt, das sich ein konstanter Spannungsbogen aufbauen könnte, fällt dieser Ansatz gleich wieder in sich zusammen und sorgt so doch für leise Enttäuschung beim Zuschauer.
So bekommt man letztendlich einen maximal durchschnittlichen Film geboten, der auch durch einen recht guten Cast nicht sonderlich in Erinnerung bleibt, denn ausser Burt Reynolds bietet kein anderer Akteur eine schauspielerische Leistung, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen würde. Andererseits könnte man auch behaupten, das sich die Schauspieler dem mittelmäßigen Eindruck anpassen, die der gesamte Film hinterlässt.
Fazit: "Sie nannten ihn Stick" ist wohl in erster Linie nur den Burt Reynolds-Fans zu empfehlen, denn dieses Werk hat nicht wirklich viel zu bieten. Nostalgiker und Fans der 80er Jahre Filme können aber durchaus einen Blick riskieren, sollten allerdings nicht zuviel erwarten, denn hohe Erwartungen kann der Film keinesfalls erfüllen.
Ist der Anfang der Geschichte noch recht vielversprechend und weckt doch so einige Erwartungen beim Betrachter, so fällt der Film danach in eine Art schwarzes Loch, aus dem er nur gelegentlich und vor allem zum Ende hin wieder etwas hervorkommt. In der Zwischenzeit jedoch wird man lediglich mit einigen recht amüsanten Szenen konfrontiert und muss teilweise endlos lang wirkende Dialoge über sich ergehen lassen, die nicht unbedingt die Qualität beinhalten, um einen kurzweilig zu unterhalten. Einige wenige Action-Passagen sind für einen Film mit gut 100 Minuten Laufzeit einfach nicht genug, damit hier nicht schon fast zwangsweise so etwas wie Langeweile aufkommt, lediglich die Hoffnung, das die Geschichte irgendwann einmal so richtig Fahrt aufnimmt sorgt dafür, das die Konzentration des Zuschauers einigermaßen aufrechterhalten bleibt.
Aber leider sind es nur die letzten gut 15 Minuten, die für etwas Kurzweil sorgen, denn hier passiert jetzt endlich einmal Etwas, was man sich schon zu einem viel früheren Zeitpunkt gewünscht hätte. Doch anscheinend war es Mr. Reynolds wichtiger, seine eigene Person in den Vordergrund des Geschehens zu rücken, als dafür zu sorgen, das neben einer recht netten Charakterzeichnung des Titelhelden "Stick" noch etwas mehr nötig ist, um eine größtenteils unterhaltsame und kurzweilige Story zu präsentieren. So ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, das eigentlich zu keiner Zeit echte Spannung in das Szenario einkehrt, immer wenn es den Anschein erweckt, das sich ein konstanter Spannungsbogen aufbauen könnte, fällt dieser Ansatz gleich wieder in sich zusammen und sorgt so doch für leise Enttäuschung beim Zuschauer.
So bekommt man letztendlich einen maximal durchschnittlichen Film geboten, der auch durch einen recht guten Cast nicht sonderlich in Erinnerung bleibt, denn ausser Burt Reynolds bietet kein anderer Akteur eine schauspielerische Leistung, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen würde. Andererseits könnte man auch behaupten, das sich die Schauspieler dem mittelmäßigen Eindruck anpassen, die der gesamte Film hinterlässt.
Fazit: "Sie nannten ihn Stick" ist wohl in erster Linie nur den Burt Reynolds-Fans zu empfehlen, denn dieses Werk hat nicht wirklich viel zu bieten. Nostalgiker und Fans der 80er Jahre Filme können aber durchaus einen Blick riskieren, sollten allerdings nicht zuviel erwarten, denn hohe Erwartungen kann der Film keinesfalls erfüllen.