Der Kommodore
Mit Der Kommodore hat die Firma KSM einen weiteren erstklassigen Film
aus der Reihe "Hollywood Klassiker" veröffentlicht, der diese
Bezeichnung auch vollkommen zu Recht trägt. dafür sorgen allein schon
die beiden Hollywood - Legenden Rock Hudson und Rod Taylor, die hier
eine erstklassige Probe ihres schauspielerischen Könnens abliefern und
somit den von ihnen dargestellten Charakteren ein äusserst hohes Maß an
Authenzität und Glaubwürdigkeit verleihen. Doch nicht nur die beiden
Hauptfiguren dieser äusserst spannend erzählten Geschichte wissen zu
brillieren, denn bis in die kleinsten Nebenrollen sind ausschließlich
Könner ihres Fachs am Werke und lassen so das hier dargestellte
Geschehen in einem sehr glaubwürdigen Licht erscheinen, so das man als
Zuschauer nahezu gebannt das Treiben verfolgt, das sich einem hier
präsentiert.
Doch insbesondere die Rolle des Kommodore hätte man nicht besser besetzen können, da Hudson den anscheinend vollkommen rücksichtslosen Vorgesetzten perfekt interpretiert, der alles aus seinen Untergebenen herausholen will und dabei auf Nichts und Niemanden Rücksicht nimmt. Das dadurch sein Verhältnis zu den Männern als eher gespannt angesehen werden kann, versteht sich dabei schon fast von selbst. Selbst auf seine langjährige Freundschaft mit seinem Stellvertreter (Rod Taylor) wird keine Rücksicht genommen, so das auch zwischen den beiden Männern immer mehr Reibereien auftreten, die immer offensichtlicher zu Tage treten. Gerade die entstehenden Spannungen, die durch die unzähligen Neuerungen des neuen Chefs auftreten, wurden hier ganz exzellent in Szene gesetzt und gewähren auch einen durchaus realistischen Einblick in die faszinierende Welt der Fliegerei, der aber auch die damit verbundenen Anstrengungen aufzeigt, um die notwendige Perfektion zu erreichen.
Man kann sich das dargestellte Szenario wirklich gut vorstellen, sämtliche Abläufe werden extrem plausibel dargebracht, was den eh schon guten Gesamteindruck, den der Film hinterlässt noch einmal zusätzlich aufwertet. Ebenso verhält es sich mit der behandelten Thematik, das auch ein Vorgesetzter oft genug unpopuläre Entscheidungen treffen muss, wenn es der Sache dienlich ist und die gewünschte Wirkung erzielt. Und genau diese Dinge bringt Rock Hudson perfekt zum Ausdruck, wobei es zu keiner Zeit so wirkt, als wenn er lediglich Macht ausüben will. Er ist von seiner Sache vollkommen überzeugt, was auch in jeder Phase des Filmes zu sehen und zu hören ist. So entsteht zu keiner Zeit der Eindruck von Arroganz, sondern lediglich die Tatsache, das ein Vorgesetzter seine Untergebenen zu Höchstleistungen trimmen will, die ja letztendlich auch erreicht werden.
Letztendlich kann man bei "Der Kommodore" nur zu einem äusserst positiven Gesamteindruck gelangen, denn hier greift alles perfekt ineinander über, so das sich dem Zuschauer ein wirklich toller Film offenbart, der von der ersten bis zur letzten Minute sehr spannend inszeniert ist und vor allem durch seine erstklassigen Schauspieler zu überzeugen weiss.
Fazit: Ein weiteres Highlight in der Reihe "Hollywood Klassiker", das auch nach mittlerweile fast einem halben Jahrhundert absolut faszinierend auf den Betrachter wirkt und rein gar nichts von seinem Reiz verloren hat, so das man dieses Werk nur jedem Film-Freund absolut bedenkenlos weiterempfehlen kann, denn jede Menge Spannung, ein toller Cast und eine äusserst interessante Geschichte sorgen für ein tolles Film-Erlebnis.
Doch insbesondere die Rolle des Kommodore hätte man nicht besser besetzen können, da Hudson den anscheinend vollkommen rücksichtslosen Vorgesetzten perfekt interpretiert, der alles aus seinen Untergebenen herausholen will und dabei auf Nichts und Niemanden Rücksicht nimmt. Das dadurch sein Verhältnis zu den Männern als eher gespannt angesehen werden kann, versteht sich dabei schon fast von selbst. Selbst auf seine langjährige Freundschaft mit seinem Stellvertreter (Rod Taylor) wird keine Rücksicht genommen, so das auch zwischen den beiden Männern immer mehr Reibereien auftreten, die immer offensichtlicher zu Tage treten. Gerade die entstehenden Spannungen, die durch die unzähligen Neuerungen des neuen Chefs auftreten, wurden hier ganz exzellent in Szene gesetzt und gewähren auch einen durchaus realistischen Einblick in die faszinierende Welt der Fliegerei, der aber auch die damit verbundenen Anstrengungen aufzeigt, um die notwendige Perfektion zu erreichen.
Man kann sich das dargestellte Szenario wirklich gut vorstellen, sämtliche Abläufe werden extrem plausibel dargebracht, was den eh schon guten Gesamteindruck, den der Film hinterlässt noch einmal zusätzlich aufwertet. Ebenso verhält es sich mit der behandelten Thematik, das auch ein Vorgesetzter oft genug unpopuläre Entscheidungen treffen muss, wenn es der Sache dienlich ist und die gewünschte Wirkung erzielt. Und genau diese Dinge bringt Rock Hudson perfekt zum Ausdruck, wobei es zu keiner Zeit so wirkt, als wenn er lediglich Macht ausüben will. Er ist von seiner Sache vollkommen überzeugt, was auch in jeder Phase des Filmes zu sehen und zu hören ist. So entsteht zu keiner Zeit der Eindruck von Arroganz, sondern lediglich die Tatsache, das ein Vorgesetzter seine Untergebenen zu Höchstleistungen trimmen will, die ja letztendlich auch erreicht werden.
Letztendlich kann man bei "Der Kommodore" nur zu einem äusserst positiven Gesamteindruck gelangen, denn hier greift alles perfekt ineinander über, so das sich dem Zuschauer ein wirklich toller Film offenbart, der von der ersten bis zur letzten Minute sehr spannend inszeniert ist und vor allem durch seine erstklassigen Schauspieler zu überzeugen weiss.
Fazit: Ein weiteres Highlight in der Reihe "Hollywood Klassiker", das auch nach mittlerweile fast einem halben Jahrhundert absolut faszinierend auf den Betrachter wirkt und rein gar nichts von seinem Reiz verloren hat, so das man dieses Werk nur jedem Film-Freund absolut bedenkenlos weiterempfehlen kann, denn jede Menge Spannung, ein toller Cast und eine äusserst interessante Geschichte sorgen für ein tolles Film-Erlebnis.