Leit(d)artikel KolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles

... Frank Rehfeld über »Zwergenfluch«, Elben und warum er Markus Heitz mied

Frank Rehfeld ... Frank Rehfeld ...
... über »Zwergenfluch«, Elben und warum er Markus Heitz mied

Seit kurzem steht mit »Zwergenfluch« ein neuer Zwergen-Fantasyroman in den Läden, und zwar einer, der es in sich hat!  Er stammt aus der Feder von Frank Rehfeld Frank kennt ja den Zauberspiegel und seinen Herausgeber aus den seligen Tagen des Horrorfandoms der Achtziger Jahre, in dem sich der junge Frank Rehfeld engagierte, auch als er schon begann Autor zu werden.
Er schrieb den Silber-Grusel-Krimi »Das magische Glasauge« als Frank Thys, der im Zauberspiegel wohlwollend rezensiert wurde.


Jetzt, ein Vierteljahrhundert später gibt es beide noch, den Autor Rehfeld und das Magazin Zauberspiegel. Der Zauberspiegel packte diese Gelegenheit beim Schopfe und führte ein kurzes Interview mit Autor Frank Rehfeld.

Frank Rehfeld - ZwergenfluchZauberspiegel: Hallo Frank! Super, dass du dem Zauberspiegel zu einigen Fragen Rede und Antwort stehen willst. Und hier geht es auch gleich schon los:
»Zwergenfluch« ist ein Roman, in dem es, wie der Titel unschwer erahnen lässt, um Zwerge geht. Nun bist du ja nicht der einzige Autor, der sich in letzter Zeit mit diesem Volk beschäftigt hat. Was hat dich dazu bewogen, ausgerechnet einen Zwergenroman zu schreiben? Oder, um es ein wenig provokanter zu formulieren: Brauchte die Welt wirklich noch eine weitere Reihe über Zwerge?

Frank Rehfeld: Genau die Frage habe ich mir zunächst auch gestellt. Aber der Reihe nach. Zunächst einmal muss ich gestehen, dass die Grundidee nicht von mir stammt, sondern im Blanvalet-Verlag ausgeknobelt wurde (Ehre wem Ehre gebührt), da man dort glaubte, dass dieses Thema durchaus noch auf großes Leserinteresse stoßen könnte. Was sich auch durchaus zu bewahrheiten scheint, soweit man nun, knapp zwei Wochen nach Erscheinen des ersten Bandes, sagen kann. Auf der Suche nach einem geeigneten Autor wandte sich der Verlag an mich, da ich schon sowohl Fantasy wie auch Horror geschrieben habe, denn genau diese Mischung wollte man haben, um sich von anderen Zwergenromanen zu unterscheiden. Speziell dieses Konzept begeisterte mich dann auch, obwohl ich zunächst Schwierigkeiten hatte, mir eine umfangreiche Trilogie vorzustellen, die zum größten Teil in dunklen Stollen und Höhlen unter der Erde spielen sollte. Die große Herausforderung war es, dieses unterirdische Tiefenreich so darzustellen, dass es eben auch abwechslungsreich ist und eine eigene Schönheit besitzt, damit nachvollziehbar wird, warum ein Volk wie die Zwerge dort lebt und der Leser nicht deprimiert in Düsternis und Trostlosigkeit ertrinkt, sondern die dort beschriebenen Orte am liebsten selbst gerne einmal aufsuchen würde.

Zauberspiegel: Wenn wir schon bei anderen Zwergenbüchern sind: Hast du einige von ihnen gelesen? Wenn ja, welche? Inwiefern haben sie dich bei der Darstellung deiner Figuren und der Konzeption der Romanhandlung beeinflusst?
Frank Rehfeld: »Herr der Ringe« habe ich freilich gelesen, obwohl die Zwerge dort ja nur eine kleine Rolle spielen (Gimli möge mir verzeihen). Die Moria-Passage habe ich mir noch einmal genauer vorgenommen, bevor ich mit dem Schreiben begann, habe aber feststellen müssen, dass ich sie im Buch nicht annähernd so beeindruckend fand, wie im Film. Hier hat der Film den großen Vorteil, den Zuschauer mit atemberaubenden, teils nur ein oder zwei Sekunden sichtbaren Bildern geradezu zu überwältigen, während es um ein Vielfaches schwerer ist, solche Bilder mit Worten im Kopf des Lesers entstehen zu lassen. Deshalb hat sich wohl selbst Tolkien entgegen seiner sonstigen Art mit Beschreibungen in Moria sehr zurückgehalten, was ich anders machen musste, da die Tiefenwelt bei mir nicht nur eine kleine Zwischenstation eines längeren Weges, sondern der Hauptschauplatz des Geschehens ist. Auch brauchte er sich keine Gedanken über den Ablauf des alltäglichen Lebens in so einer Mine zu machen, insofern war die Beeinflussung mangels Vorgaben durch ihn eher gering.
Bei der Expedition von Warlon und seinen Begleitern zu den Elben mag der Vorwurf aufkommen, dass es jemanden an HdR erinnert, aber dieses Argument  findet man mittlerweile geradezu inflationär, sobald sich in einem Fantasy-Roman mehrere Leute auf eine Reise begeben, und wenn das die einzige Gemeinsamkeit ist, halte ich den Vorwurf für ziemlich unsinnig. Es gibt diesbezüglich nun mal nur zwei Grundkonzepte, entweder bleiben die Personen an einem Ort, oder sie begeben sich auf den Weg zu einem anderen Ziel – oder eben beides, wie in »Zwergenfluch«, wo die Expedition zu den Elben eine Nebenhandlung darstellt.
Andere Zwergenromane, speziell die Bücher von Markus Heitz, habe ich bewusst gemieden, um mich nicht unterschwellig davon beeinflussen zu lassen. Erst wenn ich den dritten Band abgeschlossen habe, werde ich sie lesen. Es wird dann bestimmt sehr interessant sein, herauszufinden, wo es Ähnlichkeiten und wo Unterschiede gibt.

Zauberspiegel: Andere Autoren, wie etwa Brandon Sanderson oder Robert Jordan, erfanden jeweils ganz neue Völker für ihre Romane. Du dagegen greifst auf eine altbekannte Rasse zurück. Welchen Vorteil hat es deiner Meinung nach, ein Volk in den Mittelpunkt zu stellen, das im Fantasygenre schon lange tief verwurzelt ist?
Frank Rehfeld: Ein paar Eigenschöpfungen finden sich natürlich auch in »Zwergenfluch« und den nachfolgenden Bänden, aber hauptsächlich habe ich in der Tat schon bereits bekannte Völker genommen und mich bemüht, ihnen neue Seiten abzugewinnen. Gerade Romane um Völker, die in »Herr der Ringe« vorkommen, zählen ja in den vergangenen Jahren zumindest hierzulande zu den größten Erfolgen im Fantasy-Genre. Von ihnen gehören für mich die Zwerge tatsächlich zu den interessantesten, gerade weil sie in einem eigenen, fast geschlossenen Ökosystem unter der Erde leben und sich (wenigstens bei mir) fast völlig aus den "normalen Alltagsgeschäften" an der Oberfläche heraushalten und kaum Kontakt zu anderen Völkern haben. Das zu konzipieren und zu beschreiben, fand ich höchst faszinierend, zumal dieses seit Jahrtausenden eingefahrene System in meinen Romanen ja durch das Auftauchen eines bislang unbekannten Feindes völlig aus den Fugen gerät, sodass sich meine Zwerge unvermutet mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert sehen und ihre selbst gewählte Abgeschiedenheit nicht länger aufrechterhalten können.

Zauberspiegel: Das Szenario um Zwerge, die aus Gier zu tief ins Erdinnere vordringen und dadurch eine Bedrohung sondergleichen erwecken, erinnert mich ein wenig an den »Herrn der Ringe«. Inwiefern haben dich Film und Buch beim Erdenken und Schreiben deines Romans beeinflusst?
Frank Rehfeld: Nicht mal im Buch, aber im ersten HdR-Film bin ich an genau diesem Satz hängen geblieben, dass die Zwerge zu tief und zu gierig geschürft und dabei tief in der Erde etwas aufgeweckt hätten. Gut, es ist nicht unbedingt eine neue Idee, aber irgendetwas daran faszinierte mich trotzdem. Ich habe dann mit Ideen hin und her jongliert, wie man daraus eine eigenständige Geschichte machen könnte, sei es Fantasy oder Horror, aber so richtig gefiel mir nichts davon. Umso mehr hat mich dann der Anruf des Lektors von Blanvalet elektrisiert, dass man genau darauf aufbauend eine Trilogie veröffentlichen möchte. Außer der Grundidee ist allerdings von Tolkiens Ansatz nicht viel geblieben, da es sich bei mir nicht um ein Monster aus einem früheren Zeitalter handelt, sondern um ein ganzes Volk. Wobei es, dies als winziger Ausblick auf den weiteren Verlauf der Handlung, was diese Dunkelelben betrifft, bezüglich ihrer Motivation, die sie so handeln lässt, wie sie es in meinen Romanen tun, im dritten Band noch einige gehörige Überraschungen geben wird, die vieles auf den Kopf stellen, was man im Verlauf der ersten beiden Romane über sie herauszufinden glaubt.

Zauberspiegel: In vielen anderen Werken, die nicht-menschliche Völker wie Elfen, Zwerge oder Trolle zum Gegenstand haben, spielen Menschen dennoch eine zentrale Rolle. Du hingegen konzentrierst dich voll und ganz auf die Zwerge. Was ist der Anlass dafür?
Frank Rehfeld: Na ja, ganz stimmt das ja auch nicht. Die von den Zwergen ausgesandte Expedition bekommt es an der Oberfläche vielfach mit Menschen zu tun, und vor allem im zweiten Band müssen die Zwerge versuchen, sich irgendwie mit ihren Nachbarn an der Oberfläche zu arrangieren, nachdem sich ihre Isolation nicht länger beibehalten lässt. Im dritten Band allerdings treten die Menschen dann wieder stark in den Hintergrund.

Zauberspiegel: Eine Sache, die mich bei »Zwergenfluch« wirklich überrascht hat, ist der Zustand des Zwergenvolks. Ich meine: Dass Elben vom Aussterben bedroht sind, ist ja eines der bekanntesten und meist genutzten Klischees im Fantasygenre. Du hingegen stellst die Zwerge als bedrohte Spezies dar. Was hat dich dazu bewogen?
Frank Rehfeld: Ganz simpel die Vorstellung, dass alle Bodenschätze irgendwann mal ausgebeutet sein müssen, wenn ein Volk jahrtausendelang an einem Ort sitzt und mit Hochdruck Raubbau um sich herum betreibt. Natürlich kann man versuchen, immer tiefer vorzudringen, aber wenn man nicht das Glück hat, dabei auf immer neue Vorkommen von Erzen, Edelmetallen oder Edelsteinen zu stoßen, dann sieht es für so ein Volk nicht eben rosig aus. Darüber hinaus erhöht es rein dramaturgisch natürlich die Spannung, ein ohnehin bereits geschwächtes Volk auf einen scheinbar grenzenlos überlegenen Feind treffen zu lassen, als eines, das selbst auf dem Höhepunkt seiner Macht ist. Gleiches gilt auch für die Elben, denen es bei mir ebenfalls gewiss nicht gut geht, wenn sich ihr Niedergang auch auf völlig andere Weise und aus anderen Gründen als bei den Zwergen vollzieht. Wären sie bei mir allzu mächtig und würden mit einem gewaltigen Heer gegen ihre dunklen Brüder in die Schlacht ziehen, würde das nicht nur viel Spannung nehmen, sondern die Zwerge auch in den Hintergrund treten lassen, was freilich nicht passieren darf.

Zauberspiegel: Eine weitere handfeste Überraschung tauchte auf, als gegen Ende des Romans ein Waldläufer plötzlich mehr über Gestein und Gold weiß als die Zwerge. Das hat mich nun doch etwas verwundert. Es wäre interessant, eine Erklärung hierfür zu bekommen...
Frank Rehfeld: Eigentlich ganz einfach, da es nicht direkt um Gold oder Gestein geht, sondern um eine Besonderheit von Elbenzauber. Und Malcorian, der Waldläufer, hatte häufig Kontakt zu ihnen, die Zwerge hingegen seit Jahrtausenden nicht. Insofern wissen sie im Gegensatz zu ihm auch nichts über Narren- beziehungsweise Elbengold, um das es in der entsprechenden Passage geht.

Zauberspiegel: Im Herbst 2009 erscheint mit »Zwergenbann« der Folgeroman von »Zwergenfluch«. Kannst du uns ein paar erste Details verraten, was uns dort erwartet?
Frank Rehfeld: Natürlich nicht viel, da ich ja nicht die Spannung nehmen will, deshalb nur ein paar vage Andeutungen. Warlon und seine Begleiter, die die Elben um Hilfe bitten sollen, werden ihr Ziel erreichen, müssen dort aber  feststellen, dass im wahrsten Sinne des Wortes nicht alles Gold ist, was glänzt. Die Zwerge von Elan-Dhor bekommen es mit ganz neuen Schwierigkeiten an der Oberfläche zu tun, und eine Expedition unter dem Befehl des Kriegsveteranen Barlok dringt bis nach Zarkhadul vor, die einst prächtigste und größte Zwergenmine, die seit langem völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist, und stößt dort auf ein schreckliches Geheimnis.

Zauberspiegel: Deine Zwergensaga ist als Trilogie geplant (soweit mir bekannt). Schon irgendwelche konkreten Pläne, was danach kommen sollen?
Frank Rehfeld: Vor ein paar Tagen erst bekam ich einen Anruf des Lektors von Blanvalet, dass der Roman im Verlag großen Anklang gefunden hätte. Deshalb – und freilich aufgrund des sich mittlerweile abzeichnenden Erfolgs – möchte man gerne weiterhin mit mir als Autor zusammenarbeiten, ich solle mir doch schon einmal Gedanken über weitere Projekte machen. Auch dabei wird es sich voraussichtlich um Fantasy handeln, da es unsinnig wäre, jetzt das Genre zu wechseln, nachdem mein Name auf diesem Gebiet gerade einer größeren Leserschaft bekannt wird. Allerdings möchte ich das Zwergenthema auch nicht zu einem endlosen Zyklus auswälzen und zu Tode reiten, obwohl ich nicht ausschließen will, dass es ein Wiedersehen mit einigen Personen geben könnte, das ist noch völlig. Bislang existieren nur ein paar ganz vage Ideen, über die ich mir erst einmal genauere Gedanken machen muss.
Unabhängig davon habe ich aber auch einige bereits in den letzten Jahren entwickelte Projekte in ganz anderen Genres zugunsten der Zwergentrilogie erst einmal hintenan gestellt, möchte sie aber dennoch irgendwann realisieren, ob parallel zu weiteren Fantasy-Romanen oder im Anschluss, das wird sich erst zeigen. Ich denke, es ist immer gut, wenn ein Autor vielseitig ist und nicht nur in einem einzigen Genre verharrt, was häufig irgendwann zur Betriebsblindheit und immer neuen Aufgüssen derselben Konzepte führt, was bei mir sicherlich auch der Fall wäre, wenn ich nun direkt weitere Zwergenromane schreiben würde.
Ein konkretes Projekt kann ich immerhin nennen, das bereits seit längerer Zeit feststeht, und zwar werde ich zu Wolfgang Hohlbeins SF-Serie »Charity« eine Trilogie beisteuern, von der der erste Band bereits fertig ist.

Zauberspiegel: Vielen Dank, Frank, für deine Zeit, und viel Erfolg mit deinen weiteren Zwergenromanen!
Frank Rehfeld: Ich habe zu danken und hoffe, den Lesern mit meinen Romanen um die Zwerge von Elan-Dhor ein paar spannende Lesestunden bereiten zu können.


Wer ist Frank Rehfeld?

Frank Rehfeld wurde 1962 im niederrheinischen Viersen geboren, wo er immer noch lebt.  Unter verschiedenen Pseudonymen schrieb er mehr als 100 Heftromane zu Serien wie Star Gate, Fantasy, Die Abenteurer, Trucker-King, Dino-Land und Mission Mars. Zusammen mit Wolfgang Hohlbein verfasste er den Roman »Giganten« sowie fünf Bände der »Saga um Garth & Torian« und steuerte zur Serie um den Hexer von Salem nicht nur mehrere Romane bei, sondern war auch an der Gesamtkonzeption beteiligt. Außerdem schrieb Rehfeld Romanadaptionen zu TV-Serien wie Knight Rider, Hercules, Stargate SG-1 und Andromeda, sowie den Roman »Blue Moon« zum gleichnamigen Fantasy-Spiel des überaus erfolgreichen Spieleerfinders Reiner Knizia. Darüber hinaus machte er sich in der Fantasy vor allem mit der »Legende von Arcana« einen Namen. Sein neuestes Projekt ist eine Trilogie um das Zwergenvolk von Elan-Dhor.

 

Kommentare  

#1 Peter Hopf 2009-04-24 10:50
Schon einmal versuchte ich einen Zwergenroman zu lesen, habe aber nach ca. einem Drittel aufgegeben. Danach habe ich sie ignoriert.
Als jetzt mein Osterurlaub anstand, habe ich einer Eingebung folgend (und inspiriert durch die Romane DAS ZAUBERSCHWERT VON DUNSINBAR und DIE DÄMMERSCHMIEDE) ZWERGENFLUCH als Urlaubslektüre gekauft.
Ich muss meine Meinung über Zwergenromane total revidieren, denn ich war nach einigen Seiten von dem Roman mehr als gefesselt und habe ihn in kürzester Zeit verschlungen. Aus meiner Sicht ist dieser Roman mehr als empfehlenswert. Den zweiten Band habe ich schon vorbestellt.
#2 Gabriel Adams 2009-04-24 20:36
@ Peter:

Schön, jemanden kennen zu lernen, der meine Begeisterung für die Reihe teilt. Ja, "Zwergenfluch" ist zweifelsohne ein echt starker Roman. Da kann die Fortsetzung nur zu gerne kommen.
#3 Peter Hopf 2009-04-27 14:36
an Gabriel:
...und das mir, als (ehemaligen) Zwergenverweigerer ;-) ...
aber ich kann noch "einen draufsetzen": meine Frau, nicht Zwergen- sondern absoluter Fantasyverweigerer, hat sich in Ermangelung von anderer Urlaubslektüre an ZWERGENFLUCH gewagt. Ich musste mehr als einmal schmunzeln als ich sah, wie gefesselt und unansprechbar sie beim Lesen war.
#4 Gabriel Adams 2009-04-27 20:53
@ Peter:

Yepp, der Roman hat es in sich! Frank Rehfeld hat mit dem Werk wirklich voll ins Schwarze getroffen!

Der Gästezugang für Kommentare wird vorerst wieder geschlossen. Bis zu 500 Spam-Kommentare waren zuviel.

Bitte registriert Euch.

Leit(d)artikelKolumnenPhantastischesKrimi/ThrillerHistorischesWesternAbenteuer/ActionOff TopicInterviewsHintergründeMythen und WirklichkeitenFictionArchivRedaktionelles