Geisterjäger John Sinclair (Edition 2000) - Folge 48: Lupinas Todfeind (Teil 2 von 2)
Lupinas Todfeind (Teil 2 von 2)
Allerdings entscheidet sich Lupina doch noch scheinbar um, und holt ihn wieder an die Wasseroberfläche, vergisst aber nicht ihn zu demütigen, in dem sie ihm bedroht und er sein Kreuz, die einzige Waffe, die sie ihm nicht abnehmen kann, ins Wasser und damit außer seiner Reichweite werfen muss.
Inzwischen sind Suko und jane, die sich beide von dem Geisterjäger getrennt haben, bei der Ruine angekommen. Dort treffen sie wieder auf jene Frau, mit der schon John einige Stunden früher zusammengestoßen war und die Wölfe befehligen kann. Suko und Jane finden heraus, dass die Frau und ihr Gehilfe, ein gewisser Schnaps trinkender Al Astor Drogendieler sind, und in den Wölfen ihren Stoff verstecken.
Doch Suko und Jane werden gefangen genommen. Jane kann flüchten, allerdings wird Suko ziemlich übel mitgespielt und er landet im kerker der Burg, wo wenig später auch der Sohn des Lichts landet. Die beiden können fliehen, und Lupina versucht noch einmal, John den Kopf zu verdrehen, doch jetzt bleibt der Geisterjäger standhaft, und nun ist er Lupinas Todfeind...
Ok, ja, ich weiß, dass mit dem Todfeind kann man auch anders deuten, allerdings habe ich mir gedacht, ist es ein guter Abschluss für diese zweiteilige Rezension.
Wir bewegen uns wieder auf höchstem Hörspielniveau. All das, was ich schon im ersten Teil geschrieben habe, passt auch wieder hier rein. Und wieder Hut ab vor Herrn Pampel. Zwar hat er im zweiten Teil noch weniger Text als schon im Ersten, aber es ist immer wieder ein Erlebnis, ihn als Erzähler zu haben. Irgendwie wird John Sinclair durch ihn noch grusliger.
Mir sagt wieder Franziska Pigulla nicht so zu, aber wie schon mal geschrieben, ich halte sie für eine großartige Hörbuchsprecherin, und auch im Fernsehen passt sie super, aber in Hörspielen mag ich sie nicht.
Das ist meine persönliche und bescheidene Meinung, und wahrscheinlich teilt sie ohnehin keiner, weil viele Jane als ihren Lieblingscharakter angeben, mir gefällt sie allerdings schon in den Heftromanen nicht und im Hörspiel auch nicht.
Na ja, aber so ist das halt, und nicht jedem kann mans recht machen.
Noch mal zurück zum Hörspiel: Musik ist hier fast noch besser eingesetzt worden als schon im ersten Teil. In der Szene zum Beispiel, wo Lupina auf dem Burgplatz auftaucht, hatte ich eine richtige Gänsehaut. Mit Anke Reitzenstein, Claudia Urbschat-Mingues und dem Mr. Flechtner sind hier ja wahre stimmliche Giganten vertreten, die uns allen aus dem Fernsehen nur zu gut bekannt sind. Die Sprecherin von Jovanka Vasely, das ist laut Booklet Berenice Weichert, ist für mich persönlich eine Neuentdeckung. Ich glaube, ich habe sie einmal im Fernsehen gehört, und auch schon ein paar mal als Nebenrollen in Hörspielen, aber vielleicht hat sie ja noch ein paar solcher Auftritte.
Kurz gesagt, außer ein paar Ungereimtheiten in der Story - z.B. warum wirft Lupina John in das Schwimmbecken und lässt ihn nicht sterben - gibt es keine Kritikpunkte meinerseits. Bis auf das alte Thema mit - ah ja, na ja, lassen wa das, oder?
Kaufempfehlung beider Teile, sowie, wer sie noch nicht hat, der Teile Nummer 34 und 35. Hier geschieht einiges, das in diesen beiden Teilen noch mal angeschnitten wird.
Inzwischen sind Suko und jane, die sich beide von dem Geisterjäger getrennt haben, bei der Ruine angekommen. Dort treffen sie wieder auf jene Frau, mit der schon John einige Stunden früher zusammengestoßen war und die Wölfe befehligen kann. Suko und Jane finden heraus, dass die Frau und ihr Gehilfe, ein gewisser Schnaps trinkender Al Astor Drogendieler sind, und in den Wölfen ihren Stoff verstecken.
Doch Suko und Jane werden gefangen genommen. Jane kann flüchten, allerdings wird Suko ziemlich übel mitgespielt und er landet im kerker der Burg, wo wenig später auch der Sohn des Lichts landet. Die beiden können fliehen, und Lupina versucht noch einmal, John den Kopf zu verdrehen, doch jetzt bleibt der Geisterjäger standhaft, und nun ist er Lupinas Todfeind...
Ok, ja, ich weiß, dass mit dem Todfeind kann man auch anders deuten, allerdings habe ich mir gedacht, ist es ein guter Abschluss für diese zweiteilige Rezension.
Wir bewegen uns wieder auf höchstem Hörspielniveau. All das, was ich schon im ersten Teil geschrieben habe, passt auch wieder hier rein. Und wieder Hut ab vor Herrn Pampel. Zwar hat er im zweiten Teil noch weniger Text als schon im Ersten, aber es ist immer wieder ein Erlebnis, ihn als Erzähler zu haben. Irgendwie wird John Sinclair durch ihn noch grusliger.
Mir sagt wieder Franziska Pigulla nicht so zu, aber wie schon mal geschrieben, ich halte sie für eine großartige Hörbuchsprecherin, und auch im Fernsehen passt sie super, aber in Hörspielen mag ich sie nicht.
Das ist meine persönliche und bescheidene Meinung, und wahrscheinlich teilt sie ohnehin keiner, weil viele Jane als ihren Lieblingscharakter angeben, mir gefällt sie allerdings schon in den Heftromanen nicht und im Hörspiel auch nicht.
Na ja, aber so ist das halt, und nicht jedem kann mans recht machen.
Noch mal zurück zum Hörspiel: Musik ist hier fast noch besser eingesetzt worden als schon im ersten Teil. In der Szene zum Beispiel, wo Lupina auf dem Burgplatz auftaucht, hatte ich eine richtige Gänsehaut. Mit Anke Reitzenstein, Claudia Urbschat-Mingues und dem Mr. Flechtner sind hier ja wahre stimmliche Giganten vertreten, die uns allen aus dem Fernsehen nur zu gut bekannt sind. Die Sprecherin von Jovanka Vasely, das ist laut Booklet Berenice Weichert, ist für mich persönlich eine Neuentdeckung. Ich glaube, ich habe sie einmal im Fernsehen gehört, und auch schon ein paar mal als Nebenrollen in Hörspielen, aber vielleicht hat sie ja noch ein paar solcher Auftritte.
Kurz gesagt, außer ein paar Ungereimtheiten in der Story - z.B. warum wirft Lupina John in das Schwimmbecken und lässt ihn nicht sterben - gibt es keine Kritikpunkte meinerseits. Bis auf das alte Thema mit - ah ja, na ja, lassen wa das, oder?
Kaufempfehlung beider Teile, sowie, wer sie noch nicht hat, der Teile Nummer 34 und 35. Hier geschieht einiges, das in diesen beiden Teilen noch mal angeschnitten wird.