Perry Rhodan (28) Bastion von Perrakh
Bastion von Perrakh
In einem Dock entdecken sie, dass ein Kybb-Titan fernflugtauglich gemacht wird. Sie betreten den Titanen und sammeln wichtige Informationen über Antrieb und Funktionsweisen des unbekannten Raumschiffes, doch geraten dabei in Gefangenschaft
Der Sternenozean-Zyklus steuert immer näher seinem Höhepunkt und seinem Ende entgegen. Dieses Ende wird mit Folge 36 erreicht sein. Konzentriert hat man sich auf die Kantiran und Rhodan-Geschichten, die im Grunde genommen zwei Zyklen sind, die am Ende nur zusammenlaufen. In Folge 28 geht es mit Kantiran weiter. Die Geschichte ist insofern spannend, dass es hier zum ersten Zusammentreffen mit Gon-Orbhn kommt, dem Obersten der Sekte. Aber auch ansonsten ist die Folge spannend und temporeich erzählt.
Die Sprecher machen wieder eine sehr schöne Arbeit. Highlight dieser Folge ist wohl Douglas Welbat, als Sektengott. Aber auch der übrige Cast, bestehend aus Karen Schulz-Vobach, Thomas Schmuckert und Gerald Schaale, kann sich hören lassen
Die Soundkulisse bietet wieder alles, was das Science-Fiction-Herz begehrt. Klassische Orchesterstücke werden gepaart mit effektvollen Sythezizer-Klängen.
So ansehnlich das Titelbild diesmal auch ist, so zeigt es dennoch nur die üblichen Motive der Serie. Das Raumschiff, oder die Raumschiffe mit einem stimmigen Hintergrund (hier der Planet). Die Atmosphäre passt jedoch und die Farbgebung ist für dieses Motiv ausnahmsweise mal passend.
Fazit: Gewohnte Qualität in gewohnter Story und Optik. Außer bei der Besetzung keine weiteren positiven oder negativen Überraschungen.
Der Sternenozean-Zyklus steuert immer näher seinem Höhepunkt und seinem Ende entgegen. Dieses Ende wird mit Folge 36 erreicht sein. Konzentriert hat man sich auf die Kantiran und Rhodan-Geschichten, die im Grunde genommen zwei Zyklen sind, die am Ende nur zusammenlaufen. In Folge 28 geht es mit Kantiran weiter. Die Geschichte ist insofern spannend, dass es hier zum ersten Zusammentreffen mit Gon-Orbhn kommt, dem Obersten der Sekte. Aber auch ansonsten ist die Folge spannend und temporeich erzählt.
Die Sprecher machen wieder eine sehr schöne Arbeit. Highlight dieser Folge ist wohl Douglas Welbat, als Sektengott. Aber auch der übrige Cast, bestehend aus Karen Schulz-Vobach, Thomas Schmuckert und Gerald Schaale, kann sich hören lassen
Die Soundkulisse bietet wieder alles, was das Science-Fiction-Herz begehrt. Klassische Orchesterstücke werden gepaart mit effektvollen Sythezizer-Klängen.
So ansehnlich das Titelbild diesmal auch ist, so zeigt es dennoch nur die üblichen Motive der Serie. Das Raumschiff, oder die Raumschiffe mit einem stimmigen Hintergrund (hier der Planet). Die Atmosphäre passt jedoch und die Farbgebung ist für dieses Motiv ausnahmsweise mal passend.
Fazit: Gewohnte Qualität in gewohnter Story und Optik. Außer bei der Besetzung keine weiteren positiven oder negativen Überraschungen.