Poe, Edgar Allan (14): Die längliche Kiste (Hörspiel)

Edgar Allan Poe (14) Die längliche Kiste 

Mit Ulrich Pleitgen, Rolf Hoppe u.a.
Hörspielbearbeitung: Melchior Hala
Regie, Hörspielmusik, Ton: Christian Hagitte und Simon Bertling
Nach einer Idee von Dicky Hank, Marc Sieper und Thomas Weigelt
Schnitt und Nachbearbeitung: Anja Beursterien
Lübbe Audio - Hörspiel
ca. 60 Minuten


Poe freundet sich mit dem Maler Wyatt an. Sie buchen eine gemeinsame Schiffspassage nach New York. Aber warum ist Wyatt auf einmal so unzugänglich? Was verbirgt sich in der länglichen Kiste in seiner Kabine? Und wer treibt nachts sein Unwesen auf dem Schiff?


Die vierte Staffel startet gleich in die Vollen. Ein klasse Hörspiel mit einer einzigartigen Atmosphäre und Geräuschkulisse.
Zwar erfährt man ihr fast gar nichts  über Poes Geheimnis, aber dafür ist es ein Realabenteuer und kein Alptraum, den Poe erlebt. Einmal mehr, nach Folge 8, 10 und 12.
Ulrich Pleitgen überzeugt diesmal genauso wie in seinen vorigen Einsätzen. Diesmal kommt er ohne Iris Berben aus. Dafür steht ihm der glänzende Schauspieler Rolf Hoppe zur Seite. Und ich bedaure das man diesen Mann nicht schon vorher für Hörspiele arangiert hatte.
Das Hörspiel ist einfach nur unheimlich spannend. Unbedingt anhören. Die neue Titelmelodie am Ende von We ist nicht ganz mein Geschmack. Am besten gefiel mir bis jetzt die Orange-Blue-Variante.


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