Meister, Derek - GHOSTHUNTER-Das Licht das tötet
Ghosthunter - Das Licht, das tötet
Die Geschichte ist auf jeden Fall unterhaltsam und führt den Leser schnell in das Reich der Mystik und Phntastik. Es bleibt jedoch ein Jugendbuch und somit ist auch der Schreibstil eher salopp und eine wirkliche Atmosphäre mag in dem Roman kaum aufkommen. Das Buch ist zudem recht filmisch erzählt, und der Eindruck ein wirklich gutes Buch vor sich zu haben, verfliegt recht schnell. Denn die mehr als vier Handlungstränge mögen sich eine ganze Weile so gar nicht miteinander verknüpfen. Am Ende bleiben dann tatsächlich noch viele Fragen offen und man wird auf den Nachfolgeband vertröstet. Eher Heftromanstil also, was aber nicht abwertend gemeint ist. Dennes gibt viele gute Heftromane, die so manches Buch in den Schatten stellen. Dieses hier wäre so ein Heftroman.
Dennoch mangelt es an Spannung nicht. Die 400 Seiten Lesestoff sind in über 50 Kapitel eingeteilt. Im Schnitt also alle 8 Seiten ein Cliffhanger, der den Leser zum Weiterlesen animiert.
Die Namen sind sehr kuios und halten wohl dazu an, eher Jugendlichen dieses Buch zu empfehlen. Da heisst einer "Captain Kinnfresse" und Ians bester Freund nennt sich kurz Bpm.
Das Mitraten während des Lesens macht Spaß, nur ist es wie gesagt sehr enttäuschend, enn man am Ende nur wenige Antworten bekommt.
Ian auf der Suche nach seinem Großvater und der Suche nach einer Antwort auf den Tod des Vaters lassen immer weiter in düstere Verstrickungen vordringen. Der Tod seines Hundes Zero feuert ihn dabei nur noch weiter an.
Der Autor Derek Meister stammt aus dem Filmgeschäft, daher auch die recht plastische Erzählweise, die kaum Raum für eigene Phantasien lässt. Sein Vorstoss ins Jugendbuchgeschäft ist mit "Ghosthunter" prächtig gelungen. Der vorliegende Band stellt den ersten Teil einer Trilogie dar.
Das Titelbild ist wenig aussagekräftig, vermittelt aber das Gefühl einen Mystery-Roman vor sich zu haben.
Fazit: Sehr unterhaltsam, aber viele offene Fragen, die enttäuschend wirken.
Dennoch mangelt es an Spannung nicht. Die 400 Seiten Lesestoff sind in über 50 Kapitel eingeteilt. Im Schnitt also alle 8 Seiten ein Cliffhanger, der den Leser zum Weiterlesen animiert.
Die Namen sind sehr kuios und halten wohl dazu an, eher Jugendlichen dieses Buch zu empfehlen. Da heisst einer "Captain Kinnfresse" und Ians bester Freund nennt sich kurz Bpm.
Das Mitraten während des Lesens macht Spaß, nur ist es wie gesagt sehr enttäuschend, enn man am Ende nur wenige Antworten bekommt.
Ian auf der Suche nach seinem Großvater und der Suche nach einer Antwort auf den Tod des Vaters lassen immer weiter in düstere Verstrickungen vordringen. Der Tod seines Hundes Zero feuert ihn dabei nur noch weiter an.
Der Autor Derek Meister stammt aus dem Filmgeschäft, daher auch die recht plastische Erzählweise, die kaum Raum für eigene Phantasien lässt. Sein Vorstoss ins Jugendbuchgeschäft ist mit "Ghosthunter" prächtig gelungen. Der vorliegende Band stellt den ersten Teil einer Trilogie dar.
Das Titelbild ist wenig aussagekräftig, vermittelt aber das Gefühl einen Mystery-Roman vor sich zu haben.
Fazit: Sehr unterhaltsam, aber viele offene Fragen, die enttäuschend wirken.