Raumstation Alpha-Base (2) Überleben
Überleben
Man erlebt als Zuhörer dieses Hörspiel aus zwei Blickwinkeln. Zum einen wird beschrieben wie die Crew der Alpha-Base ihren Gegner sieht, und es wird auch aus Sicht des vermeintlichen Feindes erzählt.
Im Grund knüpft der zweite Teil an den ersten an, ohne dabei jedoch behandelte Fragen und Themen aus Teil 1 nochmals neu zu erwähnen. Damit wird ein recht temporeicher und kaum merklicher Übergang geschaffen, der in diesem Falle etwas zu Lasten der Charaktere geht. Denn die Figuren bleiben in dieser Folge etwas blass, ihr Charakter wird zunächst nicht weiter entwickelt. Dabei hatte in Teil 1 alles sehr gut angefangen, was diesen Punkt betrifft.
An Sprechern begegnen uns die bekannten Stimmen aus Teil, plus wenigen Neuzugängen. Auch in Folge 2 legt man wert darauf, das der cast überschaubar bleibt. Das hat Vorteile für den Hörer, da sie dem Verlauf der Story besser folgen können, doch für eine ausbaufähige Geschichte fehlen die Figuren, die dies möglich machen könnten. Vielleicht begrenzt man sich deshalb in dieser Folge auf viel Spannung, und lässt die Handlung etwas ins Hintertreffen geraten.
Die angesprochene Spannung ist sehr gut targbar durch die Spannungsmusik, die diesmal sogar ein wenig an Perry Rhodan von EUROPA erinnert. Da sind viele Schlagzeugklänge dabei. Es gelingt die richtige Musik im richtigen Moment zu setzen, und verschärft damit die Spannungsmomente.
Das Bild auf dem Cover gefällt mir deutlich besser, als noch im ersten Teil. Diesmal ist auch etwas Horror mit dabei. Für die Titelschrift sollte man sich allerdings noch etwas anderes überlegen. Sie harmoniert mit dem Bild auch in keinster Weise.
Fazit: Tempo und Spannung für wenige Minuten. Man darf sich zurücklehnen und mit Freude die dritte Folge erwarten.
Im Grund knüpft der zweite Teil an den ersten an, ohne dabei jedoch behandelte Fragen und Themen aus Teil 1 nochmals neu zu erwähnen. Damit wird ein recht temporeicher und kaum merklicher Übergang geschaffen, der in diesem Falle etwas zu Lasten der Charaktere geht. Denn die Figuren bleiben in dieser Folge etwas blass, ihr Charakter wird zunächst nicht weiter entwickelt. Dabei hatte in Teil 1 alles sehr gut angefangen, was diesen Punkt betrifft.
An Sprechern begegnen uns die bekannten Stimmen aus Teil, plus wenigen Neuzugängen. Auch in Folge 2 legt man wert darauf, das der cast überschaubar bleibt. Das hat Vorteile für den Hörer, da sie dem Verlauf der Story besser folgen können, doch für eine ausbaufähige Geschichte fehlen die Figuren, die dies möglich machen könnten. Vielleicht begrenzt man sich deshalb in dieser Folge auf viel Spannung, und lässt die Handlung etwas ins Hintertreffen geraten.
Die angesprochene Spannung ist sehr gut targbar durch die Spannungsmusik, die diesmal sogar ein wenig an Perry Rhodan von EUROPA erinnert. Da sind viele Schlagzeugklänge dabei. Es gelingt die richtige Musik im richtigen Moment zu setzen, und verschärft damit die Spannungsmomente.
Das Bild auf dem Cover gefällt mir deutlich besser, als noch im ersten Teil. Diesmal ist auch etwas Horror mit dabei. Für die Titelschrift sollte man sich allerdings noch etwas anderes überlegen. Sie harmoniert mit dem Bild auch in keinster Weise.
Fazit: Tempo und Spannung für wenige Minuten. Man darf sich zurücklehnen und mit Freude die dritte Folge erwarten.