S.I. Synthetic Intelligence (Phase 2) Das neue Leben
Das neue Leben
S.I. hatte einen eher gewöhnungsbedürftigen Start, doch das aus der Geschichte etwas werden könnte, war eine begründete Hoffnung. Nach dem Hören des zweiten Teils jedoch komme ich zu einem enttäuschenden Fazit. Ich werde mit dieser Folge einfach nich warm. Vieles ist ziemlich wirr und kaum nachvollziehbar, und das trotz der überschaubaren Besetzung.
Allein der Klappentext ist ziemlich konfus. Wiedereinmal nimmt man nur das Intro des Hörspiels als Klappentext und stellt sich damit eigentlich selbst in ein zeifelhaftes Licht. Denn wenn ein Label, einem Produzent zum eigenen Hörspiel nichts weiter einfällt als ein paar Sätze des Protagonisten aus dem Intro, die fast nichts über die Handlung aussagen, dann ist das sehr merkwürdig.
Nach Ende dieser Folge fragt man sich wirklich, worum es denn nun eigentlich ging. Elliot Meister hat etwas mehr über seine Fähigkeiten und seine Gegner erfahren, das war es. Keine Spur von Spannung oder Handlung. Nun mag das ganze auch Geschmackssache sein, denoch kann ich am Inhalt diesmal kaum ein gutes Haar lassen.
Florian Halm glänzt als Elliot Meister. Keine schlechte Umsetzung, dennoch ist der Charaktersprung der Figur etwas holprig. Erst war er der labile Egozentriker, jetzt ist er ein unerschrockener Kämpfer gegen die neuen Feinde. Ein etwas weicherer Übergang wäre schön gewesen.
Lob auf der ganzen Linie für die Musik. Auf diesem Sektor scheint Maritim immer besser zu werden. Denn man überzeugt durch einfache Klänge, die dennoch modern sind, und nicht in Effektüberladung untergehen. Ein prima Mittelmaß also, welches einer Übertreibung vorbeugt und dennoch im Ohr bleibt und dramaturgische Höhepunkte markant untermalt.
Nein, nicht schon wieder so ein Cover. Es genauso nichtsagend wie der Klappentext und letztlich auch beinhahe wie der Inhalt. Wie will man auf diese Weise Hörspiele verkaufen?
Fazit: Nach einem hoffnungsvollen Start, ein sehr enttäuschender und langweiliger Fortgang der Story. Bleibt zu hoffen, das die ansich schöne Idee doch noch zu guten Storys verhilft.
Allein der Klappentext ist ziemlich konfus. Wiedereinmal nimmt man nur das Intro des Hörspiels als Klappentext und stellt sich damit eigentlich selbst in ein zeifelhaftes Licht. Denn wenn ein Label, einem Produzent zum eigenen Hörspiel nichts weiter einfällt als ein paar Sätze des Protagonisten aus dem Intro, die fast nichts über die Handlung aussagen, dann ist das sehr merkwürdig.
Nach Ende dieser Folge fragt man sich wirklich, worum es denn nun eigentlich ging. Elliot Meister hat etwas mehr über seine Fähigkeiten und seine Gegner erfahren, das war es. Keine Spur von Spannung oder Handlung. Nun mag das ganze auch Geschmackssache sein, denoch kann ich am Inhalt diesmal kaum ein gutes Haar lassen.
Florian Halm glänzt als Elliot Meister. Keine schlechte Umsetzung, dennoch ist der Charaktersprung der Figur etwas holprig. Erst war er der labile Egozentriker, jetzt ist er ein unerschrockener Kämpfer gegen die neuen Feinde. Ein etwas weicherer Übergang wäre schön gewesen.
Lob auf der ganzen Linie für die Musik. Auf diesem Sektor scheint Maritim immer besser zu werden. Denn man überzeugt durch einfache Klänge, die dennoch modern sind, und nicht in Effektüberladung untergehen. Ein prima Mittelmaß also, welches einer Übertreibung vorbeugt und dennoch im Ohr bleibt und dramaturgische Höhepunkte markant untermalt.
Nein, nicht schon wieder so ein Cover. Es genauso nichtsagend wie der Klappentext und letztlich auch beinhahe wie der Inhalt. Wie will man auf diese Weise Hörspiele verkaufen?
Fazit: Nach einem hoffnungsvollen Start, ein sehr enttäuschender und langweiliger Fortgang der Story. Bleibt zu hoffen, das die ansich schöne Idee doch noch zu guten Storys verhilft.