Black Mirror - Das Geheimnis der Gordons
Computerspiele zu vertonen ist ja schon fast eine Mode geworden. Es geht bei Black Mirror um Rätsel und Geheimnisse, die es zu lösen geht. So auch im Hörspiel. Die beiden Folgen die bei Lübbe nun erschienen sind haben keine Nummerierung, man kann sie durchaus in beliebiger Reihenfolge hören.
"Das Geheimnis der Gordons" erzählt die Vorgeschichte um Black Mirror und die dortigen Geschehnisse aus der Sicht von Cathrin Gordon. Beginnen tut das ganz unheimlich mit der Begegnung im Wald. Die dort aufgebaute düstere Atmosphäre lässt sich auch im weiteren Verlauf halten. Leider ist das aber auch schon alles. Die Storys sind sehr handlungsarm. Irgendwie passiert in der Folge nicht wirklich etwas. Die Geschehnisse werden zudem etwas künstlich in die Länge gezogen, so dass man wahrscheinlich auch ein 35 Minuten-Hörspiel daraus hätte machen können.
Als Sprecher glänzen solche bekannte Veteranen wie Jürgen Thormann und Ursula Sieg. Gernot Endemann ist der Inspektor. Anne Moll und David Nathan bekleiden die Hauptrollen, während Anne Moll die alleinige Ich-Erzählerin ist.
Die Musik und die Sounds sind allerdings prächtig und eines der kommenden Hörspielpreise würdig. Dort wo szenisch keine Spannung vorhanden ist, versucht wenigstens die Musik eine solche zu erzeugen.
Auch die CD-Aufmachung und Covergestaltung ist nett anzusehen. Ein wirkliches Booklet gibt es allerdings nicht, was heutzutage durchaus gewöhnungsbedürftig ist.
Fazit: Nicht wirklich interessant und spannend, aber technisch schön umgesetzt.
"Das Geheimnis der Gordons" erzählt die Vorgeschichte um Black Mirror und die dortigen Geschehnisse aus der Sicht von Cathrin Gordon. Beginnen tut das ganz unheimlich mit der Begegnung im Wald. Die dort aufgebaute düstere Atmosphäre lässt sich auch im weiteren Verlauf halten. Leider ist das aber auch schon alles. Die Storys sind sehr handlungsarm. Irgendwie passiert in der Folge nicht wirklich etwas. Die Geschehnisse werden zudem etwas künstlich in die Länge gezogen, so dass man wahrscheinlich auch ein 35 Minuten-Hörspiel daraus hätte machen können.
Als Sprecher glänzen solche bekannte Veteranen wie Jürgen Thormann und Ursula Sieg. Gernot Endemann ist der Inspektor. Anne Moll und David Nathan bekleiden die Hauptrollen, während Anne Moll die alleinige Ich-Erzählerin ist.
Die Musik und die Sounds sind allerdings prächtig und eines der kommenden Hörspielpreise würdig. Dort wo szenisch keine Spannung vorhanden ist, versucht wenigstens die Musik eine solche zu erzeugen.
Auch die CD-Aufmachung und Covergestaltung ist nett anzusehen. Ein wirkliches Booklet gibt es allerdings nicht, was heutzutage durchaus gewöhnungsbedürftig ist.
Fazit: Nicht wirklich interessant und spannend, aber technisch schön umgesetzt.