Perry Rhodan - Sternenozean (37) Der Luna-Konvoi
Der Luna-Konvoi
Perry Rhodan - Sternenozean (37)
nach Roman "Die Rückkehr" von Andreas Eschbach
Perry Rhodan - Sternenozean (37)
nach Roman "Die Rückkehr" von Andreas Eschbach
POP löst sein Versprechen weiterhin ein und führt den Sternenozean-Zyklus weiter. Das Ende, das Finale des Zyklus' wird dabei etwas ausgeweitet. Hier lässt man sich zum Beispeil Zeit, um die Geschichte "Die Rückkehr" zu erzählen. Noch immer hat es Terra mit der Übermacht Gon Orbhons zu tun. Perry Rhodan kann fast gar nichts machen. Seine Strategie ist zunächst auf den Rückzug beschränkt. Rhodan selbst ist leicht geschwächt. Gefangene kann und darf er sich nicht leisten. Doch Derek Pender will zur Heimat zurück. Bei allem Verständnis Rhodans dafür, darf er das nicht zulassen. Die Gegner würden ihn gefangen nehmen und aushorchen. Doch Pender interessiert das nicht - er will nur zurück.
Hier wird ein moralischer Konflikt sehr spannend erzählt. Im Mittelpunkt steht eben jener Derek Pender, der als tragische Figur dieser Episode gilt. Emotionen und Spannung im Weltraum. Welche Serie könnte derlei Dinge dem Hörer näher bringen als Perry Rhodan? Die Serie war ja von Anfang an so angelegt, nun kehrt sie ein wenig auf die Wehmutsschiene zurück. Die Atmosphäre stimmt dabei natürlich immer. Der Hörer bekommt das Gefühl, selbst im Kosmos zu sein. Da wurde viel mit Sounds und technischen Raffinessen gearbeitet.
Volker Lechtenbrink spricht wie immer den Unsterblichen. So wird Perry Rhodan ja nun selbst auch genannt. Doch Rhodans Zellaktivator schwächelt ein wenig und er selbst ist sehr erschöpft. Diese Erschöpfung bringt Lechtenbrink sehr gut rüber. Seine Stimme suggeriert eben einen sehr alten Helden. Erfahrung, Enttäuschung und viel leidvolle Erlebnisse sprechen aus seiner Stimme. Eine wirklich beachtliche Performance. Ebenfalls positiv fällt Norman Matt als Pender auf. Zusammen mit Lechtenbrink hat er den Hauptpart der Folge.
Fazit: Eine abermals spannende Fortsetzung, die neugierig auf die weiteren Folgen macht.
Hier wird ein moralischer Konflikt sehr spannend erzählt. Im Mittelpunkt steht eben jener Derek Pender, der als tragische Figur dieser Episode gilt. Emotionen und Spannung im Weltraum. Welche Serie könnte derlei Dinge dem Hörer näher bringen als Perry Rhodan? Die Serie war ja von Anfang an so angelegt, nun kehrt sie ein wenig auf die Wehmutsschiene zurück. Die Atmosphäre stimmt dabei natürlich immer. Der Hörer bekommt das Gefühl, selbst im Kosmos zu sein. Da wurde viel mit Sounds und technischen Raffinessen gearbeitet.
Volker Lechtenbrink spricht wie immer den Unsterblichen. So wird Perry Rhodan ja nun selbst auch genannt. Doch Rhodans Zellaktivator schwächelt ein wenig und er selbst ist sehr erschöpft. Diese Erschöpfung bringt Lechtenbrink sehr gut rüber. Seine Stimme suggeriert eben einen sehr alten Helden. Erfahrung, Enttäuschung und viel leidvolle Erlebnisse sprechen aus seiner Stimme. Eine wirklich beachtliche Performance. Ebenfalls positiv fällt Norman Matt als Pender auf. Zusammen mit Lechtenbrink hat er den Hauptpart der Folge.
Fazit: Eine abermals spannende Fortsetzung, die neugierig auf die weiteren Folgen macht.
Daten zum Hörspiel
: Christian Schult, Volker Lechtenbrink, Norman Matt, Mario Hassert, Claudio Maniscolo, Paul Sonderegger, Ingo Albrecht, Philipp Scharz, Mathias Klages, Katharina Debus, Horst Lampe, Phil Schneider, Edelgard Hansen, Hannes Herrmann