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Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm: Mai 2014

Kino mit Ingo

Ein 'kleiner' Exkurs durch das Kinoprogramm
Mai 2014
(mit den 'wichtigsten' DVD-Veröffentlichungen)

Der Wonnemonat Mai beginnt mit dem Kinostreifen DIE SCHÖNE UND DAS BIEST gleich märchenhaft. Doch neben Märchenfans werden auch Filmfans andere Genres auf ihre Kosten kommen. Seien es die Action- und Thrilerfans mit ZULU und 3 DAYS TO KILL oder die SF- und Monsterfilm-Fans mit  GODZILLA, X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT und mit EDGE OF TOMORROW.


Historien- und Fantasy-Fans können sich auf THE LEGEND OF HERCULES 'freuen'.

Exkurs1. Mai: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
Man schreibt das Jahr 1720. Nach dem Untergang seiner Schiffe ist ein Kaufmann (André Dussollier) ruiniert und gezwungen, mit seinen sechs Kindern auf dem Land zu leben. Unter diesen ist die fröhliche und anmutige Belle (Léa Seydoux), die jüngste seiner Töchter.

Bei einer weiteren Reise gerät der Händler auf das Territorium eines bedrohlichen Ungeheuers (Vincent Cassel), das ihn für den Diebstahl einer Rose zum Tode verurteilt. Da Belle sich für das schreckliche Schicksal ihrer Familie verantwortlich fühlt, beschließt sie, sich an Stelle ihres Vaters zu opfern.

Im Schloss des Biestes erwartet die Schöne aber nicht der Tod, sondern ein seltsames Leben, das Momente der Magie, Freude und Melancholie beinhaltet. Mit der Zeit kommen sich die Schöne und das Biest näher und Belle versucht, die Geheimnisse des Biests zu lüften.
Sobald die Nacht hereinbricht, bringen Träume stückweise dessen Vergangenheit an den Tag. So offenbart sich ihr der tragische Umstand, dass dieses wilde und einsame Wesen einmal ein stattlicher Prinz war. Mutig und allen Gefahren zum Trotz, öffnet Belle ihr Herz und kämpft darum, das Biest von seinem Fluch zu befreien.

Nachdem DIE SCHÖNE UND DAS BIEST schon mehrmals verfilmt wurde., sei es als Real- oder als Trickfilm, kommt nun unter der Regie von CHRISTOPHE GANS (PAKT DER WÖLFE) eine weitere Realverfilmung des Stoffes in die Kinos. Nach dem Kinotrailer zu urteilen, kommt der Film zum einen sehr real und düster und zum anderen aber auch sehr märchenhaft daher. Zudem wird, wie aus dem Trailer zu entnehmen ist, auch auf die Vorgeschichte eingegangen. Nämlich wie der Prinz sich in das Biest verwandelt hat. Man kann also gespannt sein, wie sich VINCENT CASSEL als Biest und LEA SEYDOUX als Belle schlagen werden.

Verleih: CONCORDE

Exkurs1. Mai: THE LEGEND OF HERCULES
1.200 vor Christus im antiken Griechenland: Königin Alkmene (Roxanne McKee) sucht verzweifelt nach einem Weg, ihr Volk von der tyrannischen Herrschaft ihres rachsüchtigen Ehemanns zu befreien. Der mächtige Göttervater Zeus erhört ihre Gebete und schenkt ihr einen Sohn, Hercules (Kellan Lutz), zu dessen Bestimmung es wird, König Amphitryon (Scott Adkins) zu stürzen und den Frieden im Land wiederherzustellen.

Doch der mit gigantischer Kraft gesegnete Prinz ahnt noch nichts von seiner wahren Herkunft und dem Schicksal, welches ihm prophezeit wurde.

Hercules verliebt sich unsterblich in die kretische Prinzessin Hebe (Gaia Weiss) und plant eine gemeinsame Flucht, da Hebe bereits seinem Bruder Iphicles (Liam Garrigan) versprochen ist. Doch das Vorhaben wird verraten und Hercules ins Exil verbannt, wo er sich in der brutalen Welt der Gladiatoren behaupten muss.


Nun endlich entdeckt er seine grenzenlose Stärke und seine wahre Berufung. Wild entschlossen macht er sich auf den Weg, die Herrschaft des Königs Amphitryon zu brechen, seine geliebte Prinzessin Hebe aus Iphicles’ Umklammerung zu befreien und zum größten Helden in der Geschichte seines Heimatlandes aufzusteigen
.

Wenn man sich die beiden Trailer zum Film anschaut, scheint THE LEGENDS OF HERCULES eine seltsame Mischung aus GLADIATOR, der SPARACUS-Serie, KAMPF DER TITANEN und ZORN DER GÖTTER zu sein. Von der eigentlichen Sagengestalt Hercules scheint dabei so gut wie nichts mehr übrig geblieben zu sein. Was schade ist. Denn so ist THE LEGENDS OF HERCULES auch nur mal wieder ein zu überladener Hollywood-Streifen, in denen die Schauspieler und die Handlung eher zur Nebensächlichkeit verkommen. 

Jedenfalls floppte der Film bei einem Budget von 70 Millionen US-Dollar in den USA und spielte nur knapp 19 Millionen US-Dollar ein. Man kann also gespannt sein, wie sich DWAYNE JOHNSON als Hercules in einer weiteren HERCULES-Verfilmung schlagen wird.

Verleih: SONY 

Exkurs1. Mai: ZULU
Ali Neuman (Forest Whitaker) entkam als Kind nur knapp einem Massaker, als er mit seiner Familie zwischen die Fronten der militanten Inkhata und Nelson Mandelas ANC geriet. Neuman ist heute Chef der Mordkommission in Kapstadt und scheint ein gutes Leben zu führen, doch seine Narben sind nur oberflächlich verheilt.

Einer seiner Mitarbeiter ist Brian Epkeen (Orlando Bloom), ein unzähmbarer Weißer, dessen Familie einst für die Apartheid kämpfte, wovon sich Brian vehement distanziert.

Gemeinsam arbeiten sie in einer Welt, deren Alltag von Bandenkriminalität, Drogenmissbrauch und Rassismus bestimmt wird. Als sie den Mord an zwei jungen Frauen aufklären sollen, geraten sie schnell in eine Spirale der Gewalt, in der ihre Gegenwart auf den Schmerz der Vergangenheit trifft. Denn die Schatten der Apartheid sind noch immer näher als gedacht…

ORLANDO BLOOM ist in ZULU in  seiner bisher härtesten Rolle zu sehen. Jedenfalls geht es im Film, wenn man den Trailer betrachtet, ziemlich zur Sache. Zumal Forest Whitaker und Orlando Bloom als Polizisten in Südafrika den Kampf gegen das Verbrechen aufnehmen. Und da haben sie wirklich eine Menge zu tun.  Die beiden Polizisten stoßen bei ihren  Ermittlungen auch auf eine mysteriöse Droge, die die Aufgabe hatte, die farbige Bevölkerung von Südafrika zu dezimieren.

Verleih: STUDIO HAMBURG ENTERPRISES

Exkurs8. Mai: 3 DAYS TO KILL
Top-Agent Ethan Runner (Kevin Costner) hat lange Jahre auf ein intaktes Familienleben verzichtet, um Frau und Tochter nicht den Gefahren seines Jobs auszusetzen. Kurz vor seiner Pensionierung muss er nun erfahren, dass er todkrank ist und nicht mehr lange zu leben hat.
Er beschließt mit sofortiger Wirkung zu kündigen, um die verbleibende Zeit seiner Tochter Zoe (Hailee Steinfeld) zu widmen.
Bis ihm die Agentin Vivi Delay (Amber Heard) einen letzten Auftrag anbietet: Er hat drei Tage Zeit, um einen der gefährlichsten Terroristen der Welt auszuschalten. Im Gegenzug erhält er ein noch unerprobtes Medikament, das sein Leben verlängern könnte.
Runner willigt ein und sieht sich plötzlich ungewohnten Herausforderungen gegenüber: Während er neue Vaterpflichten erfüllen muss, weil seine Ex-Frau (Connie Nielsen) die pubertierende Tochter in seine Obhut begeben hat, soll er die heikle Geheimdienstmission präzise über die Bühne bringen. Wären da nur nicht die starken Halluzinationen, Nebenwirkungen seines Medikaments. Ethan Runner läuft die Zeit davon...

Endlich ist KEVIN COSTNER mal wieder in einer Hauptrolle im Kino zu sehen. In MAN OF STEEL hatte Costner als Jonathan Kent eher eine undankbare Rolle, die auch gar nicht so recht zu ihm passte.

Jedenfalls ist Kevin Costner in 3 DAYS TO KILL  als todkranken Ex-Agent zu sehen, der für seine Behörde noch einmal einen letzten Auftrag erledigen soll. Im Gegenzug bekommt er ein Medikament, dass sein Leben retten bzw. verlängern könnte. Man kann also gespannt sein, ob es Kevin Costner als Agent im Film schafft, die Terroristen und Bösewichte auszuschalten und bis zum Ende des Films durch zu halten. 

Oder war seine angebliche Krankheit nur fingiert, um ihn noch einmal als Agent zurück zu holen. Und welche Rolle spielt die Agentin Vivi Delay bei diesem dubiosen Deal? Der Film scheint eine interessante Geschichte zu bieten, auch weil das Drehbuch von Luc Besson stammt, der bisher immer mit seinen Filmen überzeugen konnte, die trotz der Hollywood-Konkurrenz immer ihren eigen Stil bewahrten. Man denke da z. B. an die beiden 96 HOURS-Filme mit Liam Neeson.

3 DAYS TO KILL  kam in den USA jedenfalls gut an und spielte bei einem Budget von 28 Millionen US-Dollar immerhin über 30 Millionen US-Dollar wieder ein. Man kann also davon ausgehen, dass der Film mit Kevin Costner weltweit einen satten Gewinn einspielen wird.

Verleih: UNIVERSUM

Exkurs15. Mai: GODZILLA
Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures präsentieren die spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla: In diesem epischen Abenteuer tritt das berühmteste Ungeheuer der Welt gegen bösartige Bestien an, die mithilfe arroganter Wissenschaftler die Zukunft der gesamten Menschheit bedrohen.

Über den Inhalt des neuen GODZILLA-Films aus dem Hause Warner und Legendary ist so gut wie nichts bekannt, da die beiden Filmstudios die Filmfans anscheinend so lange wie möglich auf die Folter spannen wollen.

Aus dem Trailer zum Film ist jedenfalls zu entnehmen, dass dem Kinozuschauer wieder eine Mega-Zerstörungsorgie geboten wird, die natürlich in 3D präsentiert wird. Am Ende des Trailers ist das GODZIALLA-Wesen kurz zu sehen, dass den typischen Godzialla-Schrei ausstößt.

Man kann also gespannt sein, ob der Film eine Neuinterpretation der japanische Originale ist, da Godzilla darin anscheinend den Kampf gegen irgendwelche von Wissenschaftlern gezüchteten Monstern aufnimmt. Zu wünschen wäre es. Denn Roland Emmerichs Version aus dem Jahre 1998 war eher eine Katastrophe, sieht man mal von Jean Reno ab. 

Verleih: WARNER

Exkurs22. Mai: X-MEN - ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT
In X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT kämpft das ultimative X-MEN Ensemble auf zwei Zeitebenen ums Überleben. Die beliebten Charaktere der originären X-MEN Trilogie verbinden sich mit ihren Vorgängern aus X-MEN - ERSTE ENTSCHEIDUNG für einen alles entscheidenden Kampf, der die Vergangenheit verändern muss - um unsere Zukunft zu retten.

In X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT sind die alten und jungen Versionen der X-Men in einem Film vereint. Michael Fassbender und Ian McKellen als Magneto, James McAvoy und Patrick Stewart als Charles Xavier, Hugh Jackman als Wolverine, Halle Berry als Storm, Jennifer Lawrence als Mystique, Nicholas Hoult als Beast, Ellen Page als Kitty Pryde, Anna Paquin als Rogue, Shawn Ashmore als Ice. Hinzu kommen Evan Peters als Quicksilver, Lucas Till als Havok und Daniel Cudmore als Colossus.

Den Inhalt des Films kann man bruchstückhaft aus dem Trailer entnehmen. In der Zukunft scheint das Ende der Mutanten gekommen zu sein. So müssen sich Magneto (Ian McKellen) und Charlies Xavier (Patrick Stewart) verbünden und schicken Wolverine (Hugh Jackman) in die Vergangenheit, um dort ihre jüngeren Versionen zu kontaktieren, um sie zur Zusammenarbeit und zum Eingreifen gegen einen gemeinsamen Feind  zu überreden, damit die  Zukunft noch verändert werden kann, um damit das Überleben der Mutanten zu sichern.

Hört ich durchaus nicht schlecht an. Wenn X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT in ähnlicher Qulität gedreht wurde, wie X-MEN: ERSTE ENTSCHEIDUNG, kann man auf gute Unterhaltung hoffen.

Verleih: TWENTIETH CENTURY FOX

Exkurs29. Mai: EDGE OF TOMORROW
Mit unerbittlicher Härte fällt eine außerirdische Spezies über die Erde her – keine Armee der Welt kann sie aufhalten. Major Bill Cage (Tom Cruise) verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert wird, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, landet aber unbegreiflicherweise in einer Zeitschleife, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben: Wieder und immer wieder muss er kämpfen und sterben.
Doch mit jeder Auseinandersetzung gewinnt Cage an Erfahrung und reagiert immer versierter auf die Gegner, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces tatkräftig unterstützt.
Indem sich Cage und Rita dem Kampf gegen die Außerirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Alien-Invasoren zu überwinden.

Sieht man mal davon ab, dass TOM CRUISE die Hauptrolle im Film übernommen hat, scheint der Inhalt des Films gar nicht mal so schlecht zu sein. Ein Soldat wird im  Kampf gegen die Aliens immer wieder getötet. Doch umso öfter er getötet wird und sich die Kämpfe gegen die Aliens wiederholen, umso besser und effektiver wird der Soldat im Kampf gegen die Außerirdischen.

Warum Bill Cage in einer Zeitschleife gefangen ist, scheint wohl mit den Aliens zusammen zu hängen, die über besondere Fähigkeiten verfügen. Jedenfalls geht dies aus dem Kinotrailer hervor. Durchaus interessanter SF-Streifen.

Verleih: WARNER 

DVD-Veröffentlichungen

30. April: RUSH

8. Mai: THE DEADLY GAME

13. Mai: TOKAREV

16. Mai: 12 YEARS A SLAVE

19. Mai: WICKED BLOOD

22. Mai: DER MEDICUS

22. Mai: DIANA

23. Mai: ALL IS LOST

30. Mai: I, FRANKENSTEIN

Ein ›kleiner‹ Exkurs durch das Kinoprogramm: Der Monat April

© by Ingo Löchel

Kommentare  

#1 Cartwing 2014-04-27 20:28
War heute mit meinem Sohn in dem Lego - Film und habe dir Vorschau zu "Schöne und das Biest" gesehen. Ich war nie ein Fan dieser Thematik, egal ob Zeichentrick oder Realfilm, aber das war wirklich vielversprechend...
#2 Lefti 2014-04-28 10:36
Hmmm...
Damals, zu Zeiten des 'guten' Kinofilms war ich ein wahrhafter Cineast.
Ja! Wahrhaftig! Ich liebte das Kino und das Kino liebte mich! :roll:
Das Kino und ich waren eine Symbiose; keine gewöhnliche, eine außergewöhnliche! :roll:
Jawoll! So war das!
Aber bei den heutigen Filmen stelle ich mir echt die Frage...?!
Aber lassen wir das.
Bei den X-Men werden wieder sämtliche Cosplayer in die Kinos rennen. Während Cosplay bei uns nur halbherzig von Jugendlichen celebriert wird und immer noch in den Kinderschuhen steckt, ist das Cosplay in Japan und auch in den USA altersübergreifend regelrecht zu einer Epedemie geworden. Die Kostüme sehen oft besser aus, als das Original.
Ich möchte an dieser Stelle mal auf folgendes Video verweisen: www.youtube.com/watch?v=YP0zRvy6gBw

Ein Film, egal welcher Art, mit dem Cruisen Tom ist natürlich keine Option. :-x
Stichwort 'Godzilla': Ist der letzte 'Godi' tatsächlich schon 15 Jahre her? :eek:
Du, Ingo: Ich fand den gar nicht mal so schlecht. Der running Gag, dass die Amis keinen Kaffee kochen können und das Franzosen wie Amis aussehen, wenn sie Kaugummi kauen, sorgten schon für ein paar geniale Lacher. Und Doug Savant (den Mädels wohl aus Desperate Housewives bekannt) als stotternder Sergant O'Neal war auch nicht schlecht.
Den Costner Kevin als Agent (oder Ähnliches) mag seit Bodyguard wohl niemand mehr wirklich sehen. :sigh:
Wie dem auch sei; um die ganze Sache jetzt mal abzukürzen: Ich werde wohl noch ein paar Jahre warten müssen, um mal wieder ins Kino gehen zu können. :cry:
#3 Valerius 2014-04-28 13:17
Stimmt, Lefti. Die Szenen mit Jean Reno sowie Reno selbst, waren die Highlights des Films.
Ansonsten war der Emmerich-GODZILLA doch nicht anderes als ein aufgepeppter JURASSIC PARK-Klon, der in der Großstadt spielt.
Ich muss gerade mal überlegen, wann ich zum letzten mal im Kino war. Das ist auch schon ein paar Jahre her.
Das war ... richtig ... da habe ich mir
"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil 2" angeschaut.
#4 Alter Hahn 2014-04-29 16:07
Sooo schlecht fand ich den Emmerich-Godzilla gar nicht. Es war eben ein anderer Stil - udn interesant zu bemerken, dass das Ungeheuer in dr Stadt wenigr Schaden anrichtete als die Army und ihre Kampfhubschrauber. Die gnzen Unlogiken des Film - betrachtet ihn mal als einen der Streifen, wo man sich zurück lehnen und genießen sollte und nicht drüber nachdenken, ob das nun alles real hätte passieren können. Das geht bei den alten Godzilla-Streifen aus Nippon nämlich auch nicht
.
#5 Alter Hahn 2014-04-30 10:35
Legend of Hercules - mal sehen, ob es noch tiefer geht als die beiden "Herkules"- Filme mit Lou Ferringo. Wen ich mir "Clash of the Titans" und was da so folgte ansehe, dann sind hier durchaus Chancen gegeben. Wer die "Griechischen Sagen" so lesen will, wie sie uns Gustav Schwab in den Zusammenfassungen nahe gebracht hat, der muss schon die alten Kostüm- und Sandalenfilme der 50er udn 60er Jahre sehen. Herkules - es gab nur einen - Steve Reeves.
#6 Andreas Decker 2014-04-30 11:14
Der Grieche an der Ecke ist authentischer als die Clash of the Titans-Remakes je waren. ;-)

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