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... Janis Nebel über über den Fantasy-Roman »Die Gabe des Roten Königs«, Merle, Skip und Kenai, die Trilogie »Merles Fluch«sowie Selfpublishin

Janis Nebel... Janis Nebel ...
...über den Fantasy-Roman »Die Gabe des Roten Königs«, Merle, Skip und Kenai, die Trilogie »Merles Fluch«sowie Selfpublishing...

Durch den Fantasy-Roman "Die Gabe des Roten Königs" stieß ich auf die Autorin Janis Nebel. Um mehr über die Autorin und ihre weiteren Werke in Erfahrung zu bringen, nahm ich über ihre Autorenseite Kontakt zu Janis Nebel auf, aus dem nachfolgendes Interview entstand, das ich den Lesern des Zauberspiegels nicht vorenthalten möchte...

Janis NebelZauberspiegel: Frau Nebel, können Sie den Lesern des Zauberspiegels kurz etwas über Ihre Person erzählen?
Janis Nebel: Mein Autorinnen-Pseudonym ist Janis Nebel und ich habe im Sommer 2019 meinen ersten Roman veröffentlicht. Mittlerweile sind es schon drei.
Ursprünglich komme ich aus Franken, wo ich Mitte der 80er Jahre geboren wurde und bis 2016 gelebt habe. Seit vier Jahren bin ich hauptsächlich in Frankreich zuhause und wechsele hin und wieder den Wohnort.
Ich liebe es zu wandern und mir Landschaften anzusehen. Wenn ich verfallene Häuser oder alte Objekte betrachte, möchte ich immer gleich die Geschichte dahinter erfahren.
Wegen diesem Interesse an der Vergangenheit habe ich wohl auch Ur- und Frühgeschichte und Archäologie studiert. Geographie kam dann auch noch dazu. Anschließend habe ich als Archäologin in Rettungsgrabungen in Süd- und Mitteldeutschland gearbeitet.

Janis NebelZauberspiegel: 2019 gaben Sie mit dem Fantasy-Roman "Die Gabe des Roten Königs" Ihr Roman-Debüt. Wie kam es dazu?
Janis Nebel: Mein Werdegang als Autorin hat recht spät begonnen. Ich fange mal von vorne an: Als Kind habe ich gar nicht gerne gelesen. Nur Hörspiele konnte ich endlos hören. Vor allem „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende und „Krabat“ von Otfried Preußler.
Als ich etwa 12 Jahre alt war, hat mir eine damalige Schulfreundin ein Buch in die Hand gedrückt. Es hieß „Hexenfeuer“, das weiß ich noch heute. Das habe ich sehr widerwillig angefangen zu lesen, eigentlich vor allem weil ich die Freundin nicht vor den Kopf stoßen wollte.
Und dann war's vorbei. Als Teenagerin konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen, habe ein Buch nach dem anderen verschlungen und mein ganzes Taschengeld in Fantasybücher und historische Romane gesteckt. Aber geschrieben habe ich damals noch nicht. Höchstens davon geträumt.
Später, während meines Studiums, habe ich nebenbei viel über das Schreiben, also Schreibtheorie, gelesen und mich auch im Schreiben von Kurzgeschichten und einzelnen Szenen probiert. Doch meine Schreibversuche waren noch recht ziellos, deshalb kam ich nicht weit.
Richtig mit dem Schreiben begonnen habe ich erst vor vier Jahren, als ich durch den Umzug nach Frankreich plötzlich viel Zeit hatte. Und so entstand dann auch mein erster Roman „Die Gabe des Roten Königs“.

Zauberspiegel: Worum geht es in "Die Gabe des Roten Königs"?
Janis Nebel: Merle, eine Teenagerin in einer mittelalterlichen Fantasywelt, reißt von zuhause aus, weil sie entdeckt, dass ihre Eltern ein für sie unerträgliches Geheimnis hüten.
Merle steckt voll naiver Träume, unerfüllter Wünsche und auch Vorurteile. Weil sie kaum etwas von der Welt weiß, in der sie lebt, stolpert sie auf ihrer Reise von einem Schlamassel ins Nächste und bringt sich und andere in Gefahr.
Erst als sie begreift, dass sie im Irrtum war und sich ihren Ängsten stellen muss, wächst sie innerlich.
Es geht also ums Erwachsenwerden, darum nicht zu verdrängen und anzunehmen, wer man ist, auch wenn es nicht das ist, was man sich wünscht.

Zauberspiegel: Wie kamen Sie auf die Idee zu Ihrem Fantasy-Roman?
Janis Nebel: Die Idee kam mir Anfang 2017 während einer Wanderung über die Aubrac-Hochebene in Frankreich. Das ist eine sehr ländliche Gegend mit Mooren, Rindern und einem rauen Klima. Es gibt unzählige verfallene Steinhäuser und Bauernhöfe.
Damals habe ich darüber nachgedacht wie es wohl wäre, vor ein paar hundert Jahren hier aufzuwachsen. So ist die Figur meiner Protagonistin Merle entstanden und auch das Setting ihres Elternhauses, das mitten im Moor liegt.

Zauberspiegel: Wie lange haben Sie an Ihrem Debüt-Roman geschrieben?
Janis Nebel: Die Idee hatte ich, wie gesagt, Anfang 2017. Danach habe ich gleich mit dem Planen und Vorbereiten begonnen. Es musste ja für Merles Figur auch noch eine Handlung entworfen werden, in deren Verlauf sie mit ihren Schwächen konfrontiert wird.
Und weil es ein Fantasy-Buch sein sollte, musste auch noch eine ganze Welt erfunden werden und eine magische Gabe, die Merle das Leben noch schwerer macht.
Etwa im April 2017 waren die Vorbereitungen abgeschlossen und ich habe mit dem Schreiben angefangen. Beendet habe ich das Buch, wenn ich mich recht erinnere, im Sommer 2018.
Von der ersten Idee bis zum fertigen Buch sind also eineinhalb Jahre vergangen. Und bis zur Veröffentlichung noch einmal ein ganzes Jahr mehr. Das lag aber an meinen Zweifeln, ob ich die Geschichte auch wirklich veröffentlichen möchte.

Zauberspiegel: Protagonistin Ihres Debüt-Romans ist Merle. Wie würden Sie diese Romanfigur beschreiben? Was ist Merle für ein Mensch?
Janis Nebel: Merles größte Schwächen sind ihre Naivität und Unerfahrenheit. Sie ist sich dessen sogar bewusst, ärgert sich darüber, weiß aber nicht, wie sie es ändern soll. Also reißt sie aus, um der Isolation und Unwissenheit zu entfliehen. Das Problem ist nur, dass in ihrer Welt einiges im Argen liegt, und dass sie und ihre Familie mehr damit zu tun haben, als sie am Anfang ahnt.
Zum Glück hat Merle aber nicht nur Schwächen, sondern auch Stärken. Ihr Herz sitzt am rechten Fleck und in verzweifelten Situationen neigt sie zu einem Aktionismus, der ihr, trotz fehlendem Feingefühl, oft die Haut rettet.
Außerdem sind ihre Absichten immer gut und sie ist eine wirklich treue Seele. Ich persönlich finde Merle sogar ziemlich witzig, aber das ist wohl eher Ansichtssache.

Zauberspiegel: Wer sind Skip und Kenai? Spielen sie auch eine wichtige Rolle in Ihrem Fantasy-Roman "Die Gabe des Roten Königs"?
Janis Nebel: Ja, sie sind beide sehr wichtig für Merle und ihre Entwicklung.
Skip ist Merles Vorbild aus Kindertagen, ihr bester Freund und vielleicht auch ein bisschen mehr. Bevor Merle davonläuft ist Skip ihr einziges Fenster zur Außenwelt und er ist folglich auch ihre erste Anlaufstelle, nachdem sie von zuhause abgehauen ist.
Doch Skip ist im Gegensatz zu Merle ziemlich weltgewandt. Er hat ihr nicht alles über sich erzählt und ihre Unwissenheit auch etwas ausgenutzt. Aber das wird Merle erst später erkennen.
Kenai ist am Anfang ein Fremder für Merle. Er hegt ein rätselhaftes Interesse an ihr und hilft ihr immer wieder aus der Patsche. Später wird er auch Merles Anker und Lehrer sein. Durch ihn kann sie erfahren, wozu sie fähig ist. Aber die Beziehung zwischen Merle und Kenai ist kompliziert und braucht Zeit, um sich zu entwickeln.

Zauberspiegel: Unter welcher 'Krankheit' leidet Merles Mutter Bel?
Janis Nebel: Ich sage es mal mit Carls Worten (das ist Merles Vater): Bel leidet unter einem Fluch. Aber manche nennen es auch eine Gabe.
Diese Gabe ist dieselbe, die auch der Rote König hat. Doch für Bel ist die Gabe quälend. Warum das so ist, klärt sich erst in Band 2 und 3.

Zauberspiegel: Hat Merle die Gabe ihrer Mutter geerbt?
Janis Nebel: Nun, man kann sich nicht aussuchen, was man von seinen Eltern mitbekommt, oder? ;-)

Zauberspiegel: Ich persönlich finde es immer sehr positiv für einen Leser, wenn ein Fantasy-Roman auch eine Landkarte erhält, auf der man sich bei Bedarf orientieren kann. Das rundet einen Fantasy-Roman positiv ab. Stammt die gezeichnete Karte in "Die Gabe des Roten Königs" von Ihnen?
Janis Nebel: Auch ich bin ein großer Landkarten-Fan und das nicht nur in Fantasy-Büchern. Da durfte die Landkarte zu Merles Welt natürlich nicht fehlen. Dass ich sie selbst gezeichnet habe, kam aus Budgetgründen zustande, denn als Selfpublisher muss man ja alle Kosten selbst tragen.
Ein professioneller Grafikdesigner hätte die Karte natürlich noch viel schöner und detailreicher machen können. Aber ich muss trotzdem sagen, dass es mir viel Spaß gemacht hat. Ich denke für's nächste Buch wird es wieder eine Karte in Eigenproduktion geben.

Janis NebelZauberspiegel: Bereits 2019 erschien mit "Im Bann des Roten Königs" der zweite Band Ihrer Fantasy-Trilogie. Wie gehen darin die Abenteuer von Merle, Skip und Kenai weiter?
Janis Nebel: Am Ende von „Die Gabe des Roten Königs“ gelingt Merle und Kenai die Flucht. Aber zugleich ist Merles Mutter Bel in Gefahr. Merle setzt nun also alles daran, ihre Eltern zu warnen und dabei steht ihr Kenai zur Seite. Aber er verfolgt auch eigene Pläne. Es bleibt also spannend.
Was Skip angeht, da möchte ich nichts verraten, um die Spannung für die Leser zu erhalten.

Zauberspiegel: 2020 wurde mit "Der Turm des Roten Königs" der dritte und letzte Roman Ihrer Fantasy-Trilogie veröffentlicht. Können Sie den Lesern des Zauberspiegels etwas zum Inhalt des Buches erzählen?
Janis Nebel: In „Der Turm des Roten Königs“ bekommt Merle endlich Gelegenheit dem Roten König in Person gegenüber zu treten. Für Merle verkörpert er das Böse schlechthin, denn er ist der Grund warum sie und ihre Mutter sich all die Jahre verstecken mussten.
Zugleich ist Merle in diesem Buch auf sich gestellt, denn weder Skip noch Kenai können sie mehr beschützen. Was ihre Entwicklung angeht, ist das also der Punkt, an dem sie wirklich eigene Entscheidungen treffen muss, und sich nicht mehr von anderen leiten oder aus der Patsche helfen lassen kann.
Ob ihre Entscheidungen die richtigen sein werden, das wird erst das Ende von „Der Turm des Roten Königs“ zeigen.

Janis NebelZauberspiegel: Sind Merles Abenteuer mit dem Roman "Der Turm des Roten Königs" beendet oder sind weitere Bücher mit Merle und Skip geplant?
Janis Nebel: Die Trilogie ist damit abgeschlossen und ich habe vorerst keine weiteren Bücher mit diesen Protagonisten geplant. Aber ich wäre ja nicht die erste Autorin, die Jahre später eine alte Geschichte wieder aufgreift.

Zauberspiegel: Was unterscheidet Ihrer Meinung nach Ihre Romane von anderen Büchern des Fantasy-Genre?
Janis Nebel: Das wüsste ich auch gerne!
Als Autorin tue ich mir schwer meine Bücher mit denen anderer Schriftsteller zu vergleichen. Wahrscheinlich habe ich mich recht wenig an die üblichen Konventionen des Fantasy-Genre gehalten. Ich sehe meine Geschichte irgendwo zwischen Jugendbuch, Highfantasy und Romantasy, wobei sie zu keinem dieser Begriffe so richtig passen will.
Vor allem meine Hauptperson Merle ist ihrem Charakter nach keine typische Heldin. Sie ist weder die streitbare Kämpferin, die am Ende große Schlachten schlägt und bewundert wird, noch ist sie die gutaussehende, begehrte Frau in einer Liebesgeschichte mit Happyend.
Hätte Merle nicht die Gabe, dann wäre sie wohl ziemlich unbedeutend. Das tritt noch mehr hervor, weil sie von starken Figuren umgeben ist, die auf den ersten Blick vielleicht besseres Potenzial für einen Protagonisten hätten.
Was mich aber an Merles Figur so interessiert, dass ich die Geschichte unbedingt aus ihrer Sicht und über sie schreiben wollte, war ihr Entwicklungsbogen. Ich wollte zeigen, was die Welt mit so einem naiven Charakter machen kann.
Um auf Ihre Frage zurückzukommen, denke ich also, dass es die sehr unangepasste Hauptfigur ist, die meine Romane von denen anderer Autoren unterscheidet. Aber es würde mich auch interessieren, wie andere diese Frage für mich beantworten würden.

Zauberspiegel: Haben Sie literarische Vorbilder, die Sie bei Ihren Romanen beeinflusst haben bzw. beeinflussen?
Janis Nebel: Eines meiner Lieblingsbücher ist „Krabat“ von Otfried Preußler. Ich habe es schon als Jugendliche mehrfach gelesen, bzw. gehört, und auch jetzt noch, als Erwachsene, hole ich es immer mal wieder hervor.
Für mich ist es eine zeitlose Geschichte, die fast allen Altersgruppen etwas zu bieten hat. Obendrein mag ich die ältliche Sprache, die Preußler verwendet. Man könnte seinen Krabat durchaus als eines meiner Vorbilder bezeichnen.
Andere Bücher, die ich sehr schätze, ist die Alanna-Reihe von Tamora Pierce, „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, die Chronik der Weitseher von Robin Hobb und jüngst die Spiegelreisende-Reihe von Christelle Dabos.
Die Liste könnte ich unendlich fortsetzten. All diese Bücher haben mich sicher auf die eine oder andere Weise beeinflusst.
Ich denke, dass die Lektüre eines Autors immer irgendwie darauf Einfluss nimmt, worüber und wie er schreibt. In Bezug auf meine eigenen Bücher gibt es jedoch keinen einzelnen Autor oder ein bestimmtes Buch, an dem ich mich orientiert habe.

Zauberspiegel: Alle Ihre bisherigen Romane erschienen im Selfpublishing-Verfahren. Wie muss sich der Laie das vorstellen? Und was sind die Vor- und Nachteile des Selfpublishings?
Janis Nebel: Uff, da machen Sie aber ein Fass auf!
Selfpublishing bedeutet, dass man seine Bücher ohne Verlag, bzw. im Eigenverlag, publiziert. Man schickt das Manuskript also nicht an Agenturen oder Verlagshäuser in der Hoffnung, dass diese das Buch annehmen und dann den Prozess der Überarbeitung, Fertigstellung, Veröffentlichung und teilweise auch der Vermarktung übernehmen. Stattdessen macht man all das selbst.
Das ist heutzutage, vor allem wegen der immer beliebter werdenden E-Books, gar nicht mehr so schwer.
Die Vorteile des Selfpublishings sind vielfältig. Zum einen behält man die Kontrolle über seine Werke und trifft alle Entscheidungen selbst. Selfpublisher verdienen höhere Margen pro Buchverkauf, weil keine Anteile an Verlag und Agentur abgegeben werden müssen.
Sie verlieren keine Zeit durch langwierige Bewerbungsverfahren und können auch unkonventionellen Büchern eine Chance geben, die die meisten Verlage, z.B. aus ökonomischen Gründen, ablehnen würden.
Was Titel, Klappentexte, Coverdesign, Lektorat und Korrektorat angeht, entscheidet man ebenfalls selbst. Das bedeutet nicht, dass man all das wirklich selber machen muss. Es gibt ja viele hochqualifizierte Freelancer in diesen Bereichen, die man engagieren kann.
Und da wären wir dann bei den Nachteilen. Denn als Selfpublisher muss man auch all die anfallenden Kosten stemmen. Selfpublisher verdienen zwar höhere Margen, aber meistens haben sie auch eine wesentlich geringere Reichweite als Verlage, weil sie sich schwer tun die Aufmerksamkeit der Leser auf ihre Werke zu lenken.
Nicht jeder Autor ist ja auch gleichzeitig ein Marketing-Experte oder hat Kontakte in den Buchhandel.
Wenn man keine Vorgeschichte in der Buchbranche oder dem Journalismus mitbringt, kann es außerdem passieren, dass man aus Unwissenheit ein Buch veröffentlicht, das noch nicht den Ansprüchen einer Publikation gerecht wird, z.B. weil man auf ein professionelles Lektorat oder Korrektorat verzichtet hat.
Noch vor einigen Jahren hat das dem Selfpublishing einen schlechten Ruf eingebracht. Mit der Zeit haben sich meisten jedoch sehr professionalisiert und heutzutage kann man ein selbst publiziertes Buch oft gar nicht mehr von einem Verlagsbuch unterscheiden.
Ich sehe Selfpublisher als kleine Ein-Personen-Unternehmen. Neben dem Schreiben müssen sie sich viele andere Fähigkeiten aneignen, v.a. in den Bereichen Unternehmertum, Marketing und Internet.
Das liegt nicht jedem. Wer einfach nur Schreiben will, ist in einem Verlag besser aufgehoben. Auch manche Genre bzw. Bücher eignen sich besser als andere für das Selfpublishing. Verlage werden meiner Meinung nach also auch weiterhin wichtig bleiben und das ist auch gut so.

Zauberspiegel: An welchen Buchprojekten arbeiten Sie zur Zeit? Können Sie den Lesern des Zauberspiegels darüber schon etwas verraten?
Janis Nebel: Derzeit arbeite ich an einem ganz neuen Roman, der wieder im Bereich historische Fantasy angesiedelt sein wird. Ich stehe da aber noch ganz am Anfang und kann noch keine konkreten Informationen geben. Doch im Selfpublishing kann es ja manchmal ganz schnell gehen. Ich hoffe also, dass es im Jahr 2021 eine neue Publikation von mir geben wird.

Zauberspiegel: Frau Nebel, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen.
Janis Nebel: Ich danke Ihnen! Es hat mir viel Spaß gemacht!.

Ingo Löchel

 

Die Fragen für den Zauberspiegel stellte Ingo Löchel

 

 

Die Fantasy-Romane von Janis Nebel

Merles Fluch
Die Gabe des Roten Königs (2019)
Im Bann des Roten Königs (2020)
Der Turm des Roten Königs (2020)

 

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