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... Michelle Stern über Zukunftspläne, FanPro und Liebe auf den ersten Blick

Michelle Stern... Michelle Stern ...
... über Zukunftspläne, FanPro und Liebe auf den ersten Blick

Michelle Stern ist immer noch eine facettenreiche Schriftstellerin. Sie ist eine Autorin, die sich in vielen Genres zuhause fühlt. Sei es in der Science Fiction (Sternenfaust, Atlan und Sunquest), in der abenteuerlichen Welt von Maddrax oder auch in erotischen Gefilden. Liebenswerterweise stellte sie sich dem Zauberspiegel zur Verfügung, um ein paar Worte über Gott und die Welt und ihrem Beitrag bei FanPro zu sprechen: Atlan-Sternensplitter 3, Geheimplan Quinto-Center. Hier folgt nun der zweite Teil ...

Zauberspiegel
:  Kommen wir nun auf Deinen Roman zu sprechen, der im Mai 2011 bei FanPro erschienen ist: „Geheimplan Quinto-Center“. Wie bist Du zu diesem Auftrag gekommen? Hat man Dich darauf angesprochen oder durftest Du Dich bewerben (Pick me, Pick me!)?    Wink
Michelle Stern: Nachdem der unbezahlbare Michael Turner mich vor längerer Zeit schon mal fragte "wäre nicht auch PERRY was für dich?" hat mich das nicht mehr losgelassen. Dazu kommt einer meiner besten Freunde, der jedes PERRY-Produkt besitzt und mir schon seit Jahren in den Ohren liegt, ich sollte doch gefälligst PERRY machen. Er war übrigens für "Geheimplan Quinto-Center" Erstleser. Aber ich habe noch gezögert, weil ich PERRY nicht kannte und ich meinen Lesern fundierte Kenntnisse liefern wollte. Letztes Jahr habe ich den Kontakt mit Klaus Frick gesucht und bei ihm angefragt, ob ich nicht etwas für PERRY machen könnte. Da neue Autoren erst getestet werden müssen und eine Einarbeitung in PERRY noch schwerer ist als eine in ATLAN, hatte ich dann das Glück, hier einen Versuch wagen zu dürfen.

Zauberspiegel:  Spielte es bei der Auftragserteilung eine Rolle, ob man schon mal von Perry und Atlan gehört hat, dafür aber schweinisch gut – entschuldige den Ausdruck – schreiben kann?
Michelle Stern: Es spielt natürlich eine Rolle, ob man das PERRYVERSUM schon kennt. Ich bin sicher, die besten Chancen hat der, der sich auskennt UND saugut schreiben kann. Du musst ja als Expoautor überlegen: Welche Figuren und Schauplätze gebe ich her? Was kann er/sie gut bewältigen? Das macht es schwieriger. Ein Vorteil war, dass ich mit "Sternenfaust" zumindest schon SF Erfahrung hatte. Trotzdem ist es von der Verlagsseite ein Risiko, und ich bin froh, dass sie es eingegangen sind.

Zauberspiegel:  Könntest Du Dir vorstellen, mit dem Arkonidenhäuptling an einem Lagerfeuer zu sitzen und seinen Geschichten zuzuhören?
Michelle Stern: Wenn er mir in dieser Welt begegnete, würde ich wohl kein Wort glauben. Dafür hat er einfach zu haarsträubende Dinge erlebt.

Zauberspiegel:  Was würdest Du von ihm wissen wollen?
Michelle Stern: Wie viel Zeit er mir als sadistischer Autorin seiner selbst gibt, die eine seiner Lebensgefährtinnen umgelegt hat, bis er mich desintegriert. Vielleicht ist es ja genug, um einen rettenden Transmitter zu erreichen.

Zauberspiegel:  Mir ist aufgefallen, dass das Buch in drei Teile aufgeteilt ist. Hat sich das so ergeben, oder ist das bewusst gewählt?
Michelle Stern: Das hat sich für mich so ergeben, da auch das Exposé eine gewisse Dreiteilung von den Schauplätzen her besaß.

Zauberspiegel
:  Jeder Teil entspricht ungefähr dem Umfang eines Heftromans. Geht Dir das besser von der Hand, wenn Du den Spannungsaufbau so gestalten kannst, als eine durchgehende Handlung zu entwerfen, die Anfang, Mitte und Schluss aufweist?
Michelle Stern: Ich denke doch, die Handlung ist trotz der drei Teile durchgängig. Allerdings ist er für mich bei Plots durchaus eine Hilfe, mich an Strukturen zu halten, und die Drei-Akt-Struktur hat sich bewährt.

Zauberspiegel:  Wie war die Zusammenarbeit mit dem Verlag FanPro?
Michelle Stern: Ich habe nie direkt etwas von FanPro gehört, zumindest nicht in dieser Zusammenarbeit. Mein Roman ging an Sabine Kropp, und sie hat alles Weitere geregelt.

Zauberspiegel:  Wie viel kanntest Du von den vorhergehenden Romanen, als Du mit dem Dritten zu schreiben begannst? Oder gingst Du zur selben Zeit an den Start, wie Oliver Fröhlich und Bernhard Kempen?
Michelle Stern: Leider konnte ich nicht beide fertigen Romane lesen. Ich habe nach den Exposés gearbeitet.

Zauberspiegel:  Daraus hat sich jedenfalls nichts Negatives ergeben. -Die Bücher selbst sollen abgeschlossene Geschichten bringen, die ein Leser selbst dann konsumieren kann, wenn er den vorhergehenden Roman nicht gelesen hat. Die Teilung des Zykluses in drei Bücher erhöht natürlich das Vergnügen für denjenigen, der alle liest. Man bekommt eine komplette Geschichte vorgesetzt, verschiedene Schreibstile zum ausprobieren und bleibt hoffentlich dann den Figuren treu. Wie erging es Dir dabei als Autorin? Bleibst Du Atlan treu?
Michelle Stern: Es war Liebe auf den ersten Blick *ggg* Ich lese gern noch mehr ATLAN, und wenn man mich lässt schreibe ich auch mehr.

Zauberspiegel:  Was war das für Dich für eine Erfahrung, einen so langen Text zu schreiben? Hast Du überhaupt schon mal etwas in der Art gemacht?
Michelle Stern: "Elfenzeit" ist genauso lang. Für mich lag die Schwierigkeit nicht so sehr in der Länge, als darin, das PERRYVERSUM zu ergründen und Atlan gut darzustellen.

Zauberspiegel:  Das ist Dir auf jeden Fall gut gelungen. Ich mochte die Passagen mit dem Logiksektor sehr. -Ein paar Worte zur Zusammenarbeit mit dem Expokraten/dem Verlag?
Michelle Stern: Ich schätze den Expokraten sehr, und die Zusammenarbeit war an allen Fronten einzigartig gut. Ich spekuliere darauf, mit dem ein oder anderen auf dem WeltCon mit einem Glas Sekt darauf anstoßen zu dürfen. Gern auch mit ein paar Lesern, falls sich da welche aufhalten.

Zauberspiegel:  Da bin ich doch dabei!   Wink
Werde mich in die lange Reihe von Fans stellen!
Michelle Stern: Da gibt's keine Reihe. Wir bilden einen Kreis. Und zur Kontaktaufnahme empfehle ich das Konzept Ansprechen.    Wink

Zauberspiegel:  Apropos Kontaktaufnahme: Bestand Kontakt wegen dem Buch – dem Inhalt – zu Deinen Mitautoren Fröhlich/Kempen?
Michelle Stern: Ja, es gab E-Mails bei bestimmten Fragen.

Zauberspiegel:  Hast Du mittlerweile die Vorgängerromane gelesen?
Michelle Stern: Inzwischen konnte ich beide Bände lesen und habe auch vom Verlag je ein Exemplar zugeschickt bekommen.

Zauberspiegel:  Wärst Du bereit diese Erfahrung wieder zu machen?
Michelle Stern: Genau dieselbe Erfahrung werde ich wohl nicht wieder machen können, aber gern jede neue in diesem Zusammenhang.

Zauberspiegel:  Wie bist Du persönlich mit dem Taschenbuch „Geheimplan Quinto-Center“ zufrieden?
Michelle Stern: Mir gefällt der Roman sehr gut, auch wenn ich wie üblich denke, es geht noch besser. In diesem Roman konnte ich ein klein wenig Humor unterbringen und hatte die für mich spannende Situation Atlan als Arkoniden zu zeichnen, der wie seine lemurischen Vorfahren Schuldbewusstsein kennt und eben auch mal einen Fehler macht. Außerdem konnte ich mich auf dem erdachten Planeten im dritten Teil austoben. Der Roman liegt noch immer gut sichtbar auf meinem Schreibtisch und wird einen Ehrenplatz im Wohnzimmer bekommen, sobald ich den passenden Aufsteller habe.

Zauberspiegel:  Ein eindrückliches Erlebnis. Und erst recht noch ein sehr schönes! -Wie war das Feedback des Verlags?
Michelle Stern: Zum Glück positiv.

Zauberspiegel:  Hattest Du Mitspracherecht beim Motiv des Covers, oder ging das ohne Dein Dazutun?
Michelle Stern: Ich habe für das Cover Vorschläge gemacht, welche Szenen abgebildet werden könnten. Es sollte ja auch farblich passen, da alle drei Bände ähnliche Farbgestaltungen haben. Hoyka Kah zu nehmen finde ich großartig, auch wenn die Perücke nicht hätte sein müssen. Ein ausdrucksstarkes Gesicht mit Glatze und Tätowierungen, die vielleicht just in diesem Moment über den Kopf wandern, hätte ich inhaltlich noch schöner gefunden. Aber ich musste das Cover auch nicht gestalten Laughing.

Zauberspiegel:  Die Figur der Hoyka Kah kam als starke Frau rüber, die sich sehr verantwortungsvoll um Atlan kümmert. Dabei zieht sie sich nicht immer ihre Samthandschuhe über und sagt Atlan auch die Meinung. Eine Figur, die bereits im Exposé stand?
Michelle Stern: Ja, Michael Turner hat sie ins Exposé gesetzt und mir auch Informationen über sie gegeben. Sie ist auch keine neue Figur und kam bereits vor. Allerdings habe ich keine Innensicht von ihr gefunden. Ich denke, diese Sicht von ihr gut umgesetzt zu haben und dabei genug Spielraum für andere Autoren gelassen zu haben, um sie noch etwas zu erweitern.

Zauberspiegel:  Wie flott ging Dir das Schreiben von der Hand?

Michelle Stern: Das war unterschiedlich. Die Recherchen haben viel Zeit in Anspruch genommen. Beim Schreiben floss es mal schneller, mal langsamer.

Zauberspiegel:  Gab es Situationen, bei denen Du Dir den Kopf raufen musstest?
Michelle Stern: Ja, schon. Besonders im zweiten Teil.

Zauberspiegel:  War der Tod von Decaree Farou so im Exposé bereits vorhanden oder hättest Du noch etwas daran ändern können?
Michelle Stern: Ich erinnere mich an einen Satz der Redakteurin in Frankfurt zur Buchmesse: "Aber du lässt sie auch wirklich sterben, oder?" Damals war ich sowohl verwirrt als auch amüsiert und habe mich gefragt, was die ATLAN-Autoren üblicherweise mit der armen Redaktion veranstalten. Der Tod stand im Exposé, und ich wäre nie auf die Idee gekommen, das von mir aus ohne Absprache zu ändern.

Zauberspiegel:  Stand, Ende Juni 2011, auf der FanPro-Seite kennt man noch immer Deinen Namen nicht. Null Ergebnisse, wenn man sowohl nach Dir, wie auch dem Roman sucht. Komischerweise kann man im FanPro-Shop den Roman ordern, aber auf der Verlagshomepage fehlst Du vollkommen. -Finde ich schade! Was fällt Dir dazu ein?
Michelle Stern: Kommt hoffentlich noch. Manche Sachen brauchen eben Zeit.

Zauberspiegel:  Wie geht es mit der Reihe weiter? Bist Du darüber informiert?
Michelle Stern: Nein, über den weiteren Fortgang von ATLAN bin ich nicht informiert. Falls ich noch einen Roman machen darf, erfahre ich bestimmt mehr.

Zauberspiegel:  Wie fühlt man sich, ein Buch in den Händen zu halten, das den eigenen Namen trägt? Bereits ein alter Hut oder einfach ein geiles Gefühl?
Michelle Stern: Auf jeden Fall noch immer ein verdammt gutes Gefühl.

Zauberspiegel:  Kannst Du Dir vorstellen wieder als Buchautorin an den Start zu gehen, oder ist Dir das Format des Heftromans sympathischer?
Michelle Stern: Ich mache ja schon länger beides, auch wenn die Erotikromane nicht ganz so lang sind wie ATLAN. Gern mache ich auch beides weiter. Serien üben auf mich einen besonderen Reiz aus, gerade weil ich da auf Dinge zurückgreifen kann und sie sehr umfangreich sind.

Zauberspiegel:  War die Perrypedia hilfreich beim Schreiben, oder fühlst Du Dich im Perryversum so wohl, wie ein Fisch im Wasser?
Michelle Stern: Die Perrypedia ist eine große Hilfe. Das Perryversum entdecke ich dagegen immer noch. Von daher bin ich eher ein Fisch im Meer, der noch weit schwimmen kann. Zurzeit höre ich die Silberbände über mein Handy und durfte auf die Tefroder und die Meister der Insel treffen.

Zauberspiegel:  Eine tolle Zeit aus den Anfängen des Solaren Imperiums. Auf jeden Fall viel Spaß dabei!
Michelle Stern
: Danke, hab ich.

Zauberspiegel:  Könntest Du Dir vorstellen, als Autorin mehr mit dem Rhodan-Kosmos zu tun zu haben, vielleicht sogar in der Erstauflage mitzuschreiben, wie dies vor ein paar Woche Verena Themsen gemacht hat?
Michelle Stern: Ja, auf jeden Fall.

Zauberspiegel:  Liegt überhaupt noch eine weitere Serie drin?
Michelle Stern: Ich bin aktuell in der glücklichen Lage, finanziell nicht auf das Schreiben angewiesen zu sein. Von daher kann ich mir aussuchen, wofür ich was schreibe und habe bereits bei "Sternenfaust" einen Stop eingelegt, um mich mit genügend Zeit um andere Projekte kümmern zu können. Das hat auch damit zu tun, dass es eben tatsächlich schwierig ist, MX und StF komplett mitzulesen sowie mich konstant in PERRY einzuarbeiten.

Zauberspiegel:  Was ist Dir wichtiger: eigene Geschichten zu erfinden oder nach vorgegebener Handlung zu schreiben?
Michelle Stern: Ich mag da beides. Und auch die vorgegebenen Handlungen werden für mich im Schreibprozess zu meiner Geschichte. Ich bin sicher, zehn verschiedene Autoren würden aus einem Expo zehn völlig verschiedene Romane machen.

Zauberspiegel:  Das wäre ein interessantes Projekt für die Zukunft. Ein paar bekannte Autoren, die das selbe Exposé in eine Geschichte umsetzen. Darin liegt doch Potential. Oder empfindest Du das als Spielerei? Könnte man das verkaufen?
Michelle Stern: Schwer zu sagen. Für eine Serie wie PERRY oder MADDRAX wäre es ein interessantes Projekt für die Fans, die schon mehrere Autoren kennen. So als Extraheft mit großem fiktiven Spielraum, in dem ein MMT zum Beispiel eine gewisse Aruula umbringen darf. Aber ob sich das so gut verkaufen lässt, wage ich zu bezweifeln. Wobei - herunterladen für ein paar Cent würden es bestimmt viele.  Laughing

Zauberspiegel:  Ich bestimmt auch! -Was treibt Dich zum Schreiben? Die Berufung oder hin und wieder ein schlechtes Buch und dann der Gedanke „Das kann ich besser“, oder wie sieht das bei Dir aus?
Michelle Stern: Hm. Wenn ich das jetzt formuliere, glaubt mir vermutlich eh niemand, da es ja erwiesen sein soll, dass Autoren immer für sich schreiben. Aber mich motivieren tatsächlich die Leser. Als ich vor kurzem in Mannheim auf einem Stammtisch gesagt bekommen habe, "ich hab' Sternenfaust nur deinetwegen angefangen und jetzt hörst du auf", hätte ich Thomas Höhl am liebsten sofort angerufen, um wieder einzusteigen. Ich habe vor langer Zeit einen Roman gelesen - einen Heftroman - bei dem ich durch alle Gefühle ging und auch weinen musste. Damals dachte ich mir: Das will ich auch können. Ich möchte Leser so beeindrucken und mitreißen können, dass sie sich nicht nur eine andere Welt imaginieren, sondern dass sie diese Welt und vor allem die Nöte und Freuden der Figuren fühlen. Wenn mir das gelingt, bin ich zufrieden.

Zauberspiegel
:  Darf man erfahren, um welchen Roman es sich dabei  handelte? Wäre für mich interessant herauszufinden, wie ich auf den selben Stoff reagiere.
Michelle Stern: Den Roman habe ich schon mal erwähnt. Er heißt "Vampires Diary" und hat sicher auch so stark auf mich gewirkt, weil ich das Genre und seine Konventionen noch nicht gut kannte. Ich glaube, das vergessen Autoren manchmal, das nicht jeder sich so intensiv mit Literatur befasst wie sie. Wenn ich heute Filme sehe und der Plot Point Zwei mies ist, weiß ich meistens schon, wie es ausgeht. Als Teenager war ich da unerfahrener. Als Elena starb war sie für mich wirklich tot. Ich hätte nie damit gerechnet, dass sie als Vampir zurückkommt.

Zauberspiegel:  Kennst Du solche Ernüchterung, dass aus dem Traumberuf (Schreiben) ein Job wurde?
Michelle Stern: Es ist mein Job, aber für mich war das nie ernüchternd. Manchmal ist es echt anstrengend, dann denke ich schon, unterrichten und beraten ist so viel leichter. Aber ich kann nicht ohne.

Zauberspiegel:  Ein wunderschönes Schlusswort! Ich danke sehr für die Zeit, die Du Dir für die Beantwortung unserer Fragen genommen hast. Bis zum nächsten Mal.
Michelle Stern: Immer wieder gern.

Kommentare  

#1 Jonas Hoffmann 2011-08-10 08:26
schade, dass du (Michelle) ihn nicht angerufen hast :cry: Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben :-*
#2 Remis Blanchard 2011-08-10 14:27
Perry Rhodan NEO wäre ja jetzt die Gelegenheit bei Perry Rhodan aktiv mitzuwirken. Ich würde an deiner Stelle mal anfragen.

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